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Warum braucht eine internationale Universität eine Strategie zur Internationalisierung? Diskussionsthesen zum Vortrag von Prof. Jürgen Kohler Dr. Sybille.

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Präsentation zum Thema: "Warum braucht eine internationale Universität eine Strategie zur Internationalisierung? Diskussionsthesen zum Vortrag von Prof. Jürgen Kohler Dr. Sybille."—  Präsentation transkript:

1 Warum braucht eine internationale Universität eine Strategie zur Internationalisierung? Diskussionsthesen zum Vortrag von Prof. Jürgen Kohler Dr. Sybille Reichert Akademische Planung, ETH Zürich Eröffnungssitzung der Kommission für Internationale Beziehungen der Universität Zürich 22. April 2004

2 Wann wird Internationalisierung strategisch relevant? 1. wenn die Qualität und die Effizienz der Kooperation zur Debatte steht. 2. wenn die Qualität der Kooperationspartner dem institutionellen Profil entsprechen soll. 3. wenn sich die Frage des Nutzens der Internationalisierung für die sonstige strategische Entwicklung stellt. 4. wenn vermehrt Synergien zwischen einzelnen Kooperationswegen und –projekten geschaffen werden sollen. 5. wenn Prioritäten für bestimmte Regionen und Institutionen gesetzt werden sollen. 6. wenn Anreize für wenig wahrgenommene Kooperationsformen gesetzt werden sollen.

3 Nutzen der Internationalisierung für die strategische Entwicklung der Universität Anregungen aus anderen Institutionen, besser in die eigene Selbsterneuerung aufnehmen Anregungen aus der internationalen HS-Debatte für die eigene Entwicklung ernstnehmen: Bsp. Bologna als Anregung für institutionelle Erneuerung (Flexibilisierung des Lernens und Lehrens, compentence-based learning?, interne Qualitätssicherung) Förderung der Interdisziplinarität, neue Richtungen Förderung der flexibleren individualisierteren Curricula durch Modularisierung: flexible learning paths bessere Integration von Weiterbildungsangeboten (Lebenslanges Lernen) bessere Transparenz und internationale Lesbarkeit der erbrachten Leistung und des Lernaufwands (Transcripts, ECTS) komplementäre Schwerpunktsetzung mit anderen Hochschulen

4 European Higher Education Area attractiveness = visible quality innovative and adaptable, capacity to continously improve learning flexible learning paths: LLL, modular studies, ECTS improvement-oriented QA compatibility inside/ outside Europe interculturally and linguistically competent with exp. of other cultural contexts, comfortable in other Eur. contexts, European horizon (culture, citizenship) mobility (helped by transp. recognition procedures, DS, ECTS), foreign language training, European dimension in curriculum Bachelor/Master degrees with compatible number of credits/ length of study System Graduate Instruments Von Instrumenten zu Strategien – von struktureller Anpassung zur curricularen Reflektion

5 Bologna: From commitment to reality national commitment national legislation national incentives/ support institutional leadership/ policy instit. communication deliberation decision instit. reality only half have provided some funding 75% of HEIs: clear financial incentives needed little more than a third have a Bol. coordinator 46% of HEIs: nat.legisl. undermines auton. decision- making role of academics? (less than half reasonably aware, 30% not very aware) students not included enough at dep- level stud., admin. less aware awareness less as one descends into the HE institutions

6 Internationalisierung als Reformmotor nutzen intern: als wichtiger Beitrag zur Identitätsbildung der Institution auf politischer Ebene im Dialog mit externen nicht- akademischen Partnern

7 Eine Strategie sollte nicht eine Illusion von perfekter Kohärenz und uniformen Regeln befördern, sondern eher ein zielgerichtetes gesamtinstitutionelles Nachdenken über gemeinsame Wege der Erneuerung in Lehre, Forschung und Dienstleistung beflügeln.


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