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Veröffentlicht von:Justus Solberg Geändert vor über 7 Jahren
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Einschulung in den Kindergarten Herzlich Willkommen zum Informationsabend
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Informationsabend Einschulung Kindergarten 17. und 18. Januar 2017
DIE ZÜRCHER VOLKSSCHULE IN ADLISWIL ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZIELE DES KINDERGARTENLEHRPLANES WAS HEISST „KINDERGARTENREIF“ REFERAT ZUR VERKEHRSERZIEHUNG IM KINDERGARTEN „SICHERHEIT AUF DEM SCHULWEG“ WIE GEHT ES NUN WEITER Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Eltern Es freut mich sehr, Sie heute hier an diesem Infoanlass begrüssen zu dürfen. Die meisten von Ihnen werden heute zum ersten Mal hier sein und sind bestimmt sehr gespannt, was auf ihre Kinder in den nächsten 11 Schuljahren zukommen wird. Mein Name ist Raphael Egli und ich bin Ihr Schulpräsident von Adliswil seit dem letzten August. Ich danke Ihnen, die mich wählen durften für das Vertrauen und hoffe auch bei allen anderen das Vertrauen in mich und vor allem in die Schule Adliswil stärken zu können. Gerne stelle ich Ihnen Herr Caspar Salgo vor, Geschäftsleiter der Schule Adliswil und ebenfalls für Sie und alle Angestellten da. Er wird Ihnen gleich die Schule Adliswil genauer vorstellen. Auch begrüssen darf ich heute Herr Ruckstuhl von der Stadtpolizei Adliswil, er hat für Sie ein kurzes Referat parat zur „Verkehrserziehung im Kindergarten“.
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Die Schule Adliswil Schulpflege als politisches Aufsichtsorgan
Strategische Führung Rekurse gegen Schulleitungs-Entscheide Jährliche Schulbesuche
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Die Schule Adliswil Geschäftsleitung als operative Führung
5 durch Schulleiter geleitete Schulen Eine Sekundarschule mit zwei Standorten 4 Primarschulen mit zugehörigen Kindergärten 21 Kindergartenklassen 11 Kindergarten-Standorte
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Die Zürcher Volksschule
2 Jahre Kindergarten 6 Jahre Primarschule 3 Jahre Sekundarschule Insgesamt 11 Schuljahre, prüfungsfreier Übertritt in die Sekundarschule Nun darf ich ihnen einen interessanten Abend wünschen und übergebe das Wort an Herrn Salgo
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Die Zürcher Volksschule
Elternhaus und Schule Elternmitwirkung Unterrichtszeiten Schulergänzende Angebote
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Eltern und Schule Gemeinsames Ziel und Auftrag:
Bildung und Erziehung der Kinder Rechte und Pflichte der Eltern geregelt im Volksschulgesetz (§§ VSG) und in der Volksschulverordnung (§§ VSV) Damit sich die Kinder auch wirklich gut Entwickeln sind wir natürlich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen angewiesen. Für Sie und Ihre Kinder und auch für uns gibt es natürlich immer Rechte und Pflichten, welche Sie dem Volksschulgesetz und (§§ 50 bis 57) und der Volksschulverordnung (§§ 54 bis 66) entnehmen können. Dabei geht es um Ihre Rechte und die ihrer Kinder, wie beispielsweise: Sie (Kinder) Werden an den sie betreffenden Entscheiden beteiligt, soweit nicht ihr Alter oder andere wichtige Gründe dagegen sprechen, z.B. in den schulischen Standortgesprächen Sie (die Eltern, Erziehungsberechtigten) werden regelmässig über das Verhalten und die Leistungen ihrer Kinder informiert Aber natürlich haben Sie auch Pflichten: Sie sind verantwortlich, dass Ihr Kind, die in der Bundesverfassung verankerte Schulpflicht auch efüllt. Dass es regelmässig und pünkltlich zur Schule kommt und zwar in einem Gesundheits- und Gemützszustand, die ihm erlauben , die schulischen Leistungen zu erbringen, gut ernährt und ausgeschlafen. Zur Schulreife wird Herr Salgo Ihnen anschliessend sehr viele Anhaltspunkte geben. Folgende Informationen finden wir sehr wichtig und ich bitte diesen entsprechende Aufmerksamkeit zu schenken: Sie sind verpflichtet mit der Schule zusammenzuarbeiten. Sie sind verantwortlich dafür, dass ihr Kind Anweisungen befolgt und sich in der Gemeinschaft rücksichtsvoll und koopoerativ verhält. Weiter ist es uns wichtig, dass sie rechtmässige Entscheide von Lehrpersonen, Schulleitern oder der Schulbehörde akzeptieren und diese und mittragen. Bei Unstimmigkeiten, bitten wir sie das Gespräch zu suchen. Wenn möglich immer der Ornung nach, d.h. zuerst wie Lehrperson, dann Schulleitung und erst dann zur Geschäftsleitung oder ans Schulpräsidium gelangen. Natürlich haben wir immer ein offenes Ohr und wir freuen uns auch gute Nachrichten von Ihnen zu hören. Es zeigt und ist auch bewiesen, dass ein grosses Interesse der Eltern an der Schule Ihrer Kinder ein grosser Faktor ist für den Erfolg der Kinder. Ich bin überzeugt, wir werden für alles eine passende und gute Lösung finden.
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Eltern und Schule Austausch über die Entwicklung des Kindes
Kontakt zu anderen Eltern ermöglichen Erzieherische Themen von allgemeinem Interesse gemeinsam erkunden Unterstützung durch die Schule zu speziellen Themen wie: Sucht- und Gewaltprävention Verkehrserziehung Zahnprophylaxe Sexualpädagogik Umwelt- und Abfallkunde ....
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Elternmitwirkung Elternrat oder Elternforum in jeder Schule
Klassendelegierte aus jeder Klasse
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Unterrichtszeiten JEDEN VORMITTAG NACHMITTAGSUNTERRICHT
BEGINN AUFFANGZEIT :15 UHR BEGINN UNTERRICHT :30 UHR ENDE BETREUUNGSZEIT VORMITTAG 12:00 UHR NACHMITTAGSUNTERRICHT KINDERGARTENJAHR - Kein Nachmittagsunterricht 2. KINDERGARTENJAHR - Zwei Nachmittage 13:35 – 15:20 Uhr
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Elternhaus und Schule Dispensation
Bis 3 Tage Gesuch an die Kindergärtnerin Mehr als 3 Tage Gesuch an Schulleiter Begründetes Gesuch Jokertage Ohne Vorliegen eines Dispensationsgrundes 2 Tage pro Schuljahr Mindestens 2 Tage vorher mitteilen Formular unter: =>Schule Allgemein => Downloads =>Dispensationsgesuch und Jokertag
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Schulergänzende Angebote
MITTAGSTISCHE und NACHMITTAGSHORT Angebote ab 12 Uhr bis 18:00 Uhr in allen vier Primarschulen MORGENBETREUUNG Ab 7:30 bis Unterrichtsbeginn, Angebot bei Bedarf ab 3 Kindern Anmeldungen liegen heute auf oder online unter:
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Ziele im Kindergartenunterricht
Beiläufiges Lernen Lernen durch sinnliche Erfahrungen Durch Handeln In Situationen Miteinander Voneinander Durch Sprachliche Vermittlung
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Kommunikation, Sprache und Medien
Anweisungen verstehen Gesprächsregeln einhalten Sich mitteilen, fragen können Wortschatz Geschichten erzählen und verstehen Freude an der Sprache Umgang mit Medien Medien nutzen und produzieren Verbale und Nonverbale Anweisungen Zuhören, nicht alle miteinander Gefühle Erlebnisse Ansichten Hilfe holen Lebenswelt Frage und Funktionswörter zur Orientierung
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Natur, Technik und Mathematik
Jahreszeiten Tiere und Pflanzen Sorgsamer Umgang mit Ressourcen der Natur Werkzeuge Alltagsphysik Grundlegende mathematische Erfahrungen Zeit Phänomene der Natur, Veränderungen im lauf des Jahres Kennen und benennen Woher kommt die Milch Abfall vermeiden, trennen, Wasser, Strom Kennen und umgehen Hebelgesetz, Schwerkraft, Gleichartig verschieden, mehr, weniger, Zählen bis 20, Geometrische Formen Tage, Woche, Monate, Jahre (Alter) gestern heute morgen
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Identität, Soziales und Werte
Ich – Du - Wir Sich selber und die Anderen kennen lernen Eigene Bedürfnisse zugunsten der gemeinsamen Interessen zurücknehmen können Soziale Kompetenzen entwickeln Regeln einhalten und Konflikte lösen Selbständig werden, Zusammenarbeiten können Verantwortung übernehmen und tragen lernen
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Wahrnehmung, Gestalten und Künste
Sich selber und andere wahrnehmen Vormachen, Nachmachen Nähe, Distanz Emotionen, Eindrücke, Erfahrungen zum Ausdruck bringen Malen und Zeichnen Singen und Musizieren, Rhythmus erleben Theater und Rollenspiele
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Körper, Bewegung und Gesundheit
Körper kennen, benennen und respektieren Bewegungsrepertoire, Ausdauer Mut und Risiko Grobmotorische Fertigkeiten Feinmotorische Fertigkeiten Hygiene Essen und Trinken
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schulbetrieb_und_unterricht/ lehrplaene.html
Für Interessierte an den Lehrplänen der Volksschule schulbetrieb_und_unterricht/ lehrplaene.html
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Voraussetzungen für den Kindergarteneintritt?
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Das Kind muss eine gewisse Selbstständigkeit erreicht haben
Kann sich Ihr Kind selber anziehen, selber die Toilette aufsuchen usw.? Wird es nach 3 – 4 Wochen den Kindergartenweg selbstständig in der Kindergruppe bewältigen können? Kann es mit einem oder mehreren Kindern zusammen 15 Minuten spielen, ohne dass Streit entsteht oder dass Sie helfen müssen? Kann es sich 15 Minuten mit sich selber beschäftigen ohne Ihre Aufmerksamkeit zu fordern?
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Das Kind sollte eine Weile ohne die Eltern sein können
Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit sollten die Eltern ohne Probleme das Kind im Kindergarten lassen können Kann Ihr Kind 2 – 3 Stunden ohne Sie an einem vertrauten Ort mit einer bekannten Person bleiben ohne zu weinen? Hat es keine grosse Angst vor fremden Menschen und neuen Situationen?
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Das Kind soll eine Weile dem Geschehen im Kreis folgen können
Kann sich Ihr Kind auf etwas Unbekanntes einlassen und sich dafür interessieren? Kann Ihr Kind sich soweit steuern, dass es eine Weile ruhig auf einem Stuhl sitzen bleiben kann? Wenn Sie es auf dem Schoss haben, kann es einer kurzen Geschichte folgen? Bleibt es im Zug oder Bus während der Fahrt mindestens 10 Minuten neben Ihnen sitzen, ohne dass Sie es ständig ermahnen müssen?
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Das Kind muss sich an Regeln des Zusammenlebens halten können
Können Sie einkaufen gehen, ohne dass Ihr Kind ständig um Süssigkeiten bettelt? Bleibt es beim Spazieren neben Ihnen auf dem Trottoir?
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Das Kind sollte Interesse an anderen Kindern haben
Zeigt es Freude an anderen Kindern? Besucht es gerne eine Kindergruppe, Spielgruppe, die Krippe? Möchte es auch mal Freunde einladen?
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Das Kind sollte seine Bedürfnisse soweit zurückstellen können, dass diese nicht immer sofort erfüllt werden müssen Kann es bei Durst auch mal etwas warten, bevor es etwas zu trinken gibt? Glauben Sie, dass es versteht, wenn Sie z.B. erst morgen schwimmen gehen können, weil es heute zu kalt ist? Gibt es bei Nichterfüllen eines Wunsches kein Toben und Schreien?
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Dann ist es kindergartenreif!
Wenn Sie die meisten Fragen mit Ja beantworten können, dürfte Ihr Kind bereit sein, einen Schritt aus der Familie hinaus zu tun und in den Kindergarten einzutreten.. Dann ist es kindergartenreif!
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Fördermöglichkeiten durch Eltern
Sie und Ihr Kind haben noch ein halbes Jahr Zeit! Üben Sie sorgfältig, ohne Druck und in kleinen Schritten Loben Sie Ihr Kind, wenn es etwas Neues gelernt hat und freuen Sie sich mit ihm darüber! Falls notwendig, fangen Sie mit dem Üben sofort an und nicht erst eine Woche vor dem Kindergartenbeginn Damit ermöglichen Sie sich und Ihrem Kind einen stressfreien Start in einen wichtigen neuen Lebensabschnitt
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Stütz- und Fördermassnahmen im Kindergarten
Deutsch als Zweitsprache Integrierte Förderung durch eine Heilpädagogin Psychomotorik Logopädie
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Markus Ruckstuhl Verkehrs- und Sicherheitsinstruktor
Der Kindergartenweg Markus Ruckstuhl Verkehrs- und Sicherheitsinstruktor
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Ablauf Vorbildfunktion Vorbereitung Sichtbarkeit WaLuLoLa
Erlebnis Schulweg FäG Was kann ich als Autolenker/in tun? Zuständigkeit, Ansprechperson Hinweise / Fragen
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1. Vorbildfunktion Verhalten Sie sich vorbildlich - Kinder beobachten Erwachsene und ahmen sie nach Was für Signale geben Sie ihrem Kind? Dauernd gehetzt (spät aufstehen, kein Morgenessen etc.)? Wie ist Ihr Mobilitätsverhalten? Was für Kleidung tragen Sie bei nasser Witterung und Dunkelheit? Ist Ihr Blick auf der Strasse, dem Verkehr oder schauen Sie dauernd auf Ihr Smart- phone?
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2. Vorbereitung Respekt, aber keine Angst Zeitfaktor einberechnen
Sich in die Lage (Perspektive) des Kindes versetzen Der kürzeste Weg muss nicht der Sicherste sein Mehrmaliges, gemeinsames Ablaufen des Kindergarten-weges – im Tempo Ihres Kindes – hilft und gibt Sicherheit
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3. Sichtbarkeit Der Leuchtbändel ist ein Muss
Von Vorteil helle und reflektierende Kleidung tragen
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4. WaLuLoLa Warte am Randstein stehen bleiben, der Randsteinhalt ist das Wichtigste! Luege auf beide Seiten schauen Lose gut hören Laufe erst gehen, wenn kein Fahrzeug kommt oder wenn die Räder ganz still stehen. Nie über die Strasse rennen!
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5. Erlebnis Schulweg Die Schulwege haben für die ganzheitliche Ent-wicklung der Kinder, das Kennenlernen ihrer Welt, ihrer sozialen und motorischen Fähigkeiten und ihrer Selbstständigkeit eine sehr grosse Bedeutung Die Botschaft der Kinder heisst: Aussteigen! Wo man aussteigt, beginnt das Leben!
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Kurzfilm "Zu Fuss zur Schule"
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6. FäG Sind Fahrzeug ähnliche Geräte und nicht für den Strassenverkehr zugelassen. (Kickboard, Rollbrett, Rollschuhe etc.) Deshalb gehören sie nicht auf den Schulweg.
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7. Was kann ich als Autolenker/in tun?
Vorausschauen – Kinder und ältere Menschen frühzeitig erkennen Bremsbereitschaft verkürzt die Reaktionszeit (Anhalteweg = Reaktionsweg und Bremsweg) Angepasste Geschwindigkeit – wenn Sie mit Tempo 30 eine Vollbremsung machen müssen, stehen Sie bereits still, bevor Sie mit Tempo 50 überhaupt das Bremspedal gedrückt haben.
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Anhalteweg - wer langsamer fährt, steht früher still
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Mobiltelefon ausschalten – telefonierend fährt man deutlich schlechter als mit 0,8 Promille
Vollständig anhalten am Fussgängerstreifen – weil Kinder und ältere Menschen die Geschwindigkeit nicht gut abschätzen können Geduldig warten – Eile bringt unnötige Risiken Auf Handzeichen verzichten – sie können von kleinen Kindern nicht gesehen werden und können zu Missverständnissen führen
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8. Zuständigkeit, Ansprechperson
Markus Ruckstuhl Schuleinheiten Werd / Dietlimoos; Kindergarten Isengrund, Hofacker und Dietlimoos Zopf; Kindergarten Hündli, Sihlhof und Zopf
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8. Zuständigkeit, Ansprechperson
Caroline Häcki Schuleinheiten Kopfholz; Kindergarten Kopfholz und Feldweg Sonnenberg; Kindergarten Sihlau, Wanneten und Sonnenrain
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9. Hinweise / Fragen Theoretische und praktische Verkehrsinstruktion zweimal pro Schuljahr (Schulbeginn und Frühling) in jedem städtischen Kindergarten Weitere Informationen finden Sie im Internet auf den zahlreichen Webseiten von Polizei und Verkehrsverbänden Haben Sie Fragen?
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Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit
und wünsche Ihnen und Ihrem Kinder alles Gute und viel Freude im Kindergarten
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Weiterer Verlauf bis Schulbeginn
Zwischen 16. Juni 2012 und 30. Juni 2013 geboren UND KINDERGARTENREIF
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Weiterer Verlauf bis Schulbeginn
Anmeldung in den Kindergarten bis 30. Januar 2017 Zuteilungsentscheid bis Anfangs Juni 2017
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ZUTEILUNGSKRITERIEN Schulwegsicherheit Ausgeglichene Klassen
Begründete Zuteilungswünsche
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1 Feldweg 2 Kopfholz 3 Isengrund 4 Hofacker 5 Dietlimoos 6 Sihlau
9 1 Feldweg 2 Kopfholz 3 Isengrund 4 Hofacker 5 Dietlimoos 6 Sihlau 7 Sonnenrein 7b Sonnenberg 8 Wanneten 9 Sihlhof 10 Hündli 11 Zopf 5 11 3 4 10 1 7b 7 2 8 6
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Weiterer Verlauf bis Schulbeginn
Besuchstag in Ihrem Kindergarten in der Kalenderwoche 27 (3. bis 6. Juli 2017) Schuljahresbeginn im Kindergarten Dienstag, 22. August 2017 8:30 Uhr
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Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind einen guten Start und eine erfolgreiche Kindergarten- und Schulzeit
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Haben Sie Fragen?
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