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Aluminium
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Allgemein Entdecker: Sir Humphry Davy Wann: 1808 Herstellung aus:
Alluminiumchlorid & Kaliumamalgan
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Eigenschaften reines Leichtmetall stumpfes, silbergraues Aussehen
heftige Reaktion mit Natriumhydroxid mit Quecksilber bildet Aluminium ein Amalgam relativ weiches, zähes Metall durch Auswalzen → dünne Folie (Alufolie) Aluminium-Knetlegierungen sind bei niedrigen Temperaturen gut verformbar
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Vorkommen dritthäufigste Element der Erdkruste häufigstes Metall
tritt nur in chemischen Verbindungen auf Aluminiumoxid kommt selten in Korund, (Rubin, Saphir), vor
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Verwendung Konstruktionswerkstoff Elektrotechnik Elektronik
Verpackung und Behälter
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Aluminiumlegierungen
Kann in schmelzflüssigen Zustand legiert werden mit: Kupfer, Magnesium, Mangan, Silizium, Eisen, Titan, Beryllium, Chrom, Zink, Zirkon und Molybdän Problem bei meisten Legierungen: Bildung schützender Oxidschicht stark gestört hochgradig Korrosionsgefährdete Bauteile
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Vorkommen in der Natur eines der wenigen reichlich vorhandenen Elemente Aluminiumkonzentration im Flusswasser wesentlich höher als im Meerwasser
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Aluminium und der Mensch
Aluminiumverbindungen können beteiligt sein an: Anämie (besetz die selben Speichereiweiße wie Eisen) Arthritis, Beschwerden des Nervensystems ( Gedächtnis- und Sprachstörungen), Antriebslosigkeit und Aggressivität Leber- und Nierenschädigungen Beeinträchtigung des Knochenstoffwechsel
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Enthalten in Backpulver Schmelzkäse
als Antiklumpmittel in Kaffeeweißern Salz Gewürze Laugengebäck (Brezeln, Stangen, Brötchen) Körperpflegemitteln, in Medikamenten, sowie in Industrieemissionen
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Umweltschutz Aluminium ist gut recyclebar (Aluminiumlegierungen müssen streng getrennt, erfasst und gereinigt werden). Durch Leichtbau mit Aluminiumwerkstoffen wird Masse von beweglichen Teilen und Fahrzeugen gespart Treibstoffersparnis
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