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Ökumenische Kampagne 2010 17. Februar bis 4. April.

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Präsentation zum Thema: "Ökumenische Kampagne 2010 17. Februar bis 4. April."—  Präsentation transkript:

1 Ökumenische Kampagne 2010 17. Februar bis 4. April

2 Ökumenische Kampagne 2010 Schlagzeile im Juni 2009: Über 1'000'000'000 Menschen hungern weltweit! www.rechtaufnahrung.ch Erstmals hungern weltweit über eine Milliarde Menschen 19.06.2009 22:07 Die Zahl der Hungernden in der Welt überschreitet in diesem Jahr als Folge der Weltwirtschaftskrise eine traurige historische Schwelle: Erstmals leiden über eine Milliarde Menschen unter Hunger und Unterernährung. Mittlerweile sind damit rund ein Sechstel der Menschheit und insgesamt 100 Millionen Menschen mehr als 2008 betroffen. Die alarmierenden Zahlen legte die UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) in Rom vor. (SDA)

3 Ökumenische Kampagne 2010 20082009

4 Ökumenische Kampagne 2010 Mehrjahresthema Recht auf Nahrung 2008: Recht auf Nahrung ist kein frommer Wunsch 2009: Recht auf Nahrung braucht ein gutes Klima 2010: Recht auf Nahrung bedingt faire Spielregeln im Handel 2011: Recht auf Nahrung bedingt einen schonenden Umgang mit den Ressourcen (Extractive Industries) 2012: Frauen ernähren die Welt

5 Ökumenische Kampagne 2010 Grundbotschaften Handelsregeln, die die Rechte der Menschen im Süden berücksichtigen Umdenken in der Agrarpolitik Nachbarschaftliches Handeln und einen sozialen, verantwortlichen Konsum Handlungsalternativen: Fair-Trade

6 Ökumenische Kampagne 2010 Kampagnensujet und Slogan Die Agentur: Spielmann / Felser / Leo Burnett – www.sflb.ch

7 Ökumenische Kampagne 2010 Die Dachkampagne 1 Hauptelement (Key Visual), das durchgezogen wird auf: TV-Spot Plakate F12 (z. B in Bahnhöfen) Plakate F4 für Kirchgemeinden Plakate A3 für Kirchgemeinden Webbanner Agenda Tischsets Suppentag-Plakate

8 Ökumenische Kampagne 2010 Entwicklungspolitischer Hintergrund Die aktuelle weltweite Situation ist aus verschiedenen Sichten ein Skandal: Aus biblischer Sicht: Ebenbildlichkeit Gottes / Bewahrung der Schöpfung (Gen 1 und 2,15) Aus Sicht der christlichen Sozialethik: Unantastbare Würde der Menschen / Solidarität Menschenrechte: Recht auf Nahrung Millenniumsziele: Halbierung der Zahl hungernder Menschen / Sicherung der ökonomischen Nachhaltigkeit

9 Ökumenische Kampagne 2010 Petition Handel für Menschen aus dem Jahr 2004 Wir sind überzeugt, dass Handel menschliche Wohlfahrt, dauerhafte Gemeinschaften und wirtschaftliche Gerechtigkeit fördern soll. Wir sind auch überzeugt, dass Regierungen Handelspolitiken entwickeln müssen, die die Rechte aller Menschen, insbesondere jener in Armut, schützen. Wir fordern, dass unsere Regierung und alle Regierungen der Welt die internationalen Handelsregeln und -praktiken so ändern, dass sie den Menschenrechten und dem Umweltschutz Priorität einräumen und zur Überwindung von Armut beitragen. Im Besonderen verlangen wir Handelsregeln und -praktiken, die Folgendes sicherstellen: Recht auf Nahrung für alle Menschen; gerechten Zugang für alle zu Wasser, Bildung, Gesundheitsdiensten und Information/Wissen; Regulierungen für transnationale Unternehmen.

10 Ökumenische Kampagne 2010 Entwicklungspolitische Handlungsansätze Menschenrechte Nachbarschaftlich handeln Sozial und verantwortlich konsumieren

11 Aktionen Fair-Trade- Mappe Inhalt Was ist fairer Handel? Orientierung im Labelwald Fair-Trade-Churches Tipps, Checklisten

12 Aktionen 13. März 2010 Neues Suppentagsplakatsujet in Vorbereitung!

13 Wirtschaft soll dem Menschen dienen: Theologischer Impuls, ein virtuelles Gespräch zwischen: Hella Hoppe, Beauftragte Ökonomie SEK Thomas Wallimann, Leiter Sozialistitut KAB Macos Arruda, Institut für politische Alternativen der Südspitze (PACS) in Rio de Janeiro Ökumenische Kampagne 2010

14 Katechese / Jugendarbeit: Projektland Südafrika (Fussball-WM 2010) Gebrauch der Agenda fairspielt – Projekt der AG Nord-Süd David gegen GOALiath, das andere Menschen-Töggelispiel World Fair Trade Poker Spiel für 5-25 Teilnehmer/innen ab 13 Jahren. Herausgeber: Brot für alle und Fastenopfer Ökumenische Kampagne 2010

15 Katechese / Jugendarbeit: Projektland Südafrika (Fussball-WM 2010) Gebrauch der Agenda fairspielt – Projekt der AG Nord-Süd David gegen GOALiath, das andere Menschen-Töggelispiel World Fair Trade Poker Spiel für 5-25 Teilnehmer/innen ab 13 Jahren. Herausgeber: Brot für alle und Fastenopfer Ökumenische Kampagne 2010

16 Liturgie Ökum. Familiengottesdienst zu Mt 20,1-16: Die Arbeiter im Weinberg Ökum. Gottesdienst zu Lev 25,14-19 Shoppen und Beten – Kurzbesinnungen in Nahrungsmittelläden Tut dies zu meinem Gedächtnis! – Gottesdienst zu den Logos der drei Werke Ökumenische Kampagne 2010

17 Mobile und Meditationsheft Zwei Tafeln mit vier neuen Sujets zum Nachbestellen: Aktionsplakat, Unser Konsumverhalten, Marktszene in Bolivien, Heimfahrt vom Markt auf den Philippinen Zwei der bisherigen Tafeln 2009 zur Wiederverwendung: Wasser, Land, Sujets des Haitianischen Hungertuches Meditationsheft zu den Bildern: Elisabeth Bernet In Werkheft Liturgie: UnterBru(n)ch im Alltag – Besinnungen mit dem Meditationsheft Klaviermusik und Meditationstexte Ökumenische Kampagne 2010

18 Musik und Wort für eine gerechtere Welt Katharina Morello liest aus ihrem neuen Buch Sylvia Garatti liest Meditationstexte zum Mobile Patrick von Siebenthal spielt Klaviermusik Ökumenische Kampagne 2010

19 Bücher, Lernmedien, Spiele Aktionsmagazin Werkheft Katechese Ökumenische Kampagne 2010

20 Kulturvermittlung Begegnungen mit Künstler/innen aus Afrika und Lateinamerika: www.artlink.ch/Kulturvermittlung Ökumenische Kampagne 2010

21 Gäste Souleymane Bassoum, Senegal 18. – 24. Februar; 4. – 8. März 2010 German Amba, Bolivien 6. – 21. März 2010 … und 9 Fachpersonen aus der Schweiz zu Recht auf Nahrung und Handel.

22 Mögliche Anlässe Filmvortrag / Workshop des Regisseurs Josef Stöckli: Volle Tanks und leere Bäuche – Agrotreibstoff aus der Sicht der Landlosen in Brasilien

23 Homepage www.oekumenischekampagne.ch www.fastenopfer.ch www.brotfueralle.ch Stoppt den unfairen Handel: rechtaufnahrung.ch


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