Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Leni Heitzmann Geändert vor über 11 Jahren
1
Reichweitenmessung Status Quo und Ausblick in die Zukunft
-> AGOF in Österreich (ÖWA plus)
2
Inhalt Welche Messgrößen stehen zur Verfügung Situation heute
Ausblick in die Zukunft ÖWA plus Methode, Teilnehmer, Output
3
Meßgrößen Pageimpressions = die Anzahl der Seitenaufrufe eines Internetangebots Visits = die Anzahl der Besuche die eine oder mehrere Personen einem Internetangebot abstatten Unique Clients = die Anzahl der unterschiedlichen Computer mit denen ein Angebot angesurft wird. Unique User = die Anzahl der unterschiedlichen Personen die das Internetangebot besuchen. Usetime / Visit oder / PI = durchschnittliche Zeit die ein User auf einer Webseite verbringt
4
ÖWA ( Spannend ist neben der absoluten Reichweite in Unique Clients die Zeit die die User je werbeführender Seite verbringen. = die Werbe-kontaktzeit.
5
Status Es gibt eine im Markt akzeptierte Währung zur Messung der quantitativen Reichweite. Es handelt sich dabei um eine Vollmessung direkt beim Angebot Über Adserver kann die Onlinewerbung entsprechend ausgeliefert werden (frequency capping) Es fehlt eine einheitliche Messung/Erhebung der qualitativen Reichweite
6
Plan / Projektbeginn Um das fehlende Spektrum der qualitativen Daten abzudecken startete die Projektgruppe ÖWAplus die Einführung der in Deutschland bereits etablierten Studie internet facts (AGOF). Projektstart war 1.09. 1. Erhebungswelle startet
7
Teilnehmer in Österreich
allesheute.at Austria.com compnet.at derStandard.at diepresse.com Falter.at feratel.com Herold.at Kleine Zeitung Online Kurier Online ÖAMTC OÖNachrichten Online ORF.at Seitenblicke.at sms.at Sport1.at tele.at tirol.com pro7 tripple.net
8
AGOF: Das „Drei-Säulen-Modell“
Die Module und ihre Funktion im AGOF-Modell Technische Messung (Grund-gesamtheit: PCs) TelefonischeBasis-befragung (Grund-gesamtheit: Gesamtbev. 14+) AGOF-Studie OnSite Befragung (Grund-gesamtheit: Inernetnutzer 14+)
9
AGOF: Das „Drei-Säulen-Modell“
Die Module und ihre Funktion im AGOF-Modell Vollerhebung (der teilnehmenden Sites) PageImpressions Visits UniqueClients Zeit (wann) Inhaltl. Themen (Inhalt/3. IVW-Ebene) Technische Messung (Grund-gesamtheit: PCs) TelefonischeBasis-befragung (Grund-gesamtheit: Gesamtbev. 14+) AGOF-Studie OnSite Befragung (Grund-gesamtheit: Inernetnutzer 14+)
10
AGOF: Das „Drei-Säulen-Modell“
Die Module und ihre Funktion im AGOF-Modell Technische Messung (Grund-gesamtheit: PCs) TelefonischeBasis-befragung (Grund-gesamtheit: Gesamtbev. 14+) AGOF-Studie OnSite Befragung (Grund-gesamtheit: Inernetnutzer 14+) Online-Fragebogen (auf den teilnehmenden Sites) Soziodemographische Daten (Alter, Geschlecht, Bildung, ...) Ort der Nutzung Rechner-Informationen (Anzahl Nutzer, Login, ...) ...
11
AGOF: Das „Drei-Säulen-Modell“
Repräsentative Bevölkerungsbefragung Soziodemographie Nutzerinformationen Interessen Marktdaten Die Module und ihre Funktion im AGOF-Modell Technische Messung (Grund-gesamtheit: PCs) TelefonischeBasis-befragung (Grund-gesamtheit: Gesamtbev. 14+) AGOF-Studie OnSite Befragung (Grund-gesamtheit: Inernetnutzer 14+)
12
AGOF: Tabellierung Zielgruppe Struktur
13
AGOF: Medienstruktur Medien Struktur
14
AGOF: Rangreihe mit Netto-RW und Brutto-RW
15
ÖWAplus bringt qualitative Daten matthias. stoecher@derStandard
ÖWAplus bringt qualitative Daten Morgen: „Werben ohne Risiko“
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.