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Konzept zur Stärkung der MINT-Fächer am SZ am Rübekamp

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Präsentation zum Thema: "Konzept zur Stärkung der MINT-Fächer am SZ am Rübekamp"—  Präsentation transkript:

1 Konzept zur Stärkung der MINT-Fächer am SZ am Rübekamp
Eberhard Dobers

2 MINT-Fächer am SZ am Rübekamp
Leistungskurse Mathematik Biologie Chemie Physik Ernährungswissenschaft Bio- und Lebensmitteltechnologie Grundkurse Mathematik Informatik /Informationstechnologie Biologie Chemie Physik

3 Das Programm des SZ am Rübekamp zur Stärkung der MINT
Fächer hat folgende Ziele: 1. Jugendliche für Naturwissenschaften zu begeistern 2. den Unterricht nach den Organisationsprinzipien einer Bildung für nachhaltige Entwicklung zu gestalten - Interdisziplinäres Wissen - Partizipatives Lernen - Innovative Strukturen 3. Alle Innovationen sind im Regelstundenplan und ohne eine einzige Ausnahme von den allgemeinen Rechtsmitteln zu realisieren.

4 Das Teenagergehirn ist eine Großbaustelle.
Millionen neuer Verknüpfungen im Gehirn werden gebildet, andere verschwinden. Das Gehirn der Teenager explodiert geradezu. Die neuen Informationswege werden zunächst beliebig vernetzt.

5 Dies kann zur Orientierungslosigkeit,
aber auch zum Aufruhr im Gehirn führen.

6 Die positive Kehrseite des Aufruhrs im Gehirn zeigt sich bei den Jugendlichen in folgenden Haltungen und Bedürfnissen Spaß haben wollen Neugier Sinnsuche Suche nach Herausforderungen Suche nach Anerkennung Meine Überzeugung 1. Natur und Naturwissenschaften sind so faszinierend, dass sie diese Bedürfnisse befriedigen können. 2. Die Jugendlichen müssen den Naturwissenschaften nur begegnen. 3. Schule muss diese Begegnungen organisieren.

7 Oberstufenprofil „Nachhaltige Chemie“
Das Profil besteht aus dem Leistungskurs Chemie und den Grundkursen Biologie und Politik, kombiniert mit einem Methodenkurs. Der Unterricht wird überwiegend im Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien (UFT) an der Universität Bremen durchgeführt. Das experimentelle Arbeiten im Labor steht im Vordergrund. Das Profil vermittelt eine direkte Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern. Das Profil legt Grundlagen für interdisziplinäres forschendes Arbeiten. Das Profil bietet die Möglichkeit, Verknüpfungen zwischen den Natur- und Sozialwissenschaften in ausgewählten Projekten kennen zu lernen. Das Profil bietet eine hervorragende Grundlage und Orientierung für eine naturwissenschaftliche Berufslaufbahn.

8 Innovative Strukturen: verschiedene Lernorte

9 Interdisziplinäres Curriculum „Ernährung“
Chemie Proteine Aufbau von Proteinen Aufbau von Aminosäuren II. Lipide Extraktion v. Fetten aus Pflanzen Synthesen von Fetten Fettsäuren (unges./ges.) Funktion v. Fetten im menschlichen Organismus III. Kohlenhydrate Monosaccharide Disaccararide Polysaccararide Chitin Biologie Verdauungsorgane I Proteine Verdauung von Proteinen Aufbau der DNA Proteinbiosynthese II Fette Verdauung von Fetten Fette im Organismus III Kohlenhydrate Verdauung Wichtige Zucker im Stoffwechsel Industriezucker und seine Probleme IV Vitamine und Mineralstoffe Krankheiten Politik I. Welternährung: Nahrungsmittelproduktion Verteilungsgerechtigkeit Weltbevölkerung Genmanipulierte Nahrungsmittel „We feed the world“ (Film) II. Wirtschaftliche Interessen: Werbung Lobbyismus III. Ernährungsverhalten: Fehlernährung in reichen Ländern Mangelernährung in armen Ländern Gesunde Ernährung mit praktischen Beispielen

10 Interdisziplinäres forschendes Lernen: Projektarbeit
Thema des Projektes Namen der SuS Kooperation mit… 1 Primark, KIK & Co. - Textildiscounter importieren T-Shirts, die mit Textilfarben auf schwermetall- & Azofarbstoffbasis gefärbt sind, stimmt das?? Laura Hanna Janne IFAM Fraunhofer Inst. für Materialforschung GEO H. Anders 2 Biohaarfärbemittel im Test – Henna, Krapp und andere alte Färbemethoden im Vergleich Miriam Rieke Jennifer Friseur im ¼ Dermatologe 3 Wirkung von Glykolen auf Erdöl – BP und die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko Thomas, Dilan, Sven AG Balzer Dr. U. Schüssler 4 Untersuchung von Saponinen aus Pflanzen auf molluszide Wirkung im Vergleich zu herkömmlichen Mitteln Kevin , Nicolas, Martin, Nico Biogarten AG Nehls AG Heyser Dr. I. Dobner 5 Klimakiller Kuh? – Methanproduktion durch Variation der Futterzusammensetzung mit Hilfe eines Labor-Pansen-Modells Karol Finn TiHo Hannover Tierarzt Schlachthof HB 6 Entkoffenierung von Röstkaffee – Reaktionsdauer und Temperaturvariation haben einen Einfluss auf die Konzentration Felix Arne Jacobs

11 Innovative Strukturen: Kommunikation und Lehre
Oberstufe Studis Mittelstufe ReferendarInnen Jeder mit jedem WissenschaftlerInnen Profs LehrerInnen

12 Innovative Strukturen: Kooperationen
1. Trägerschaft des Oberstufenprofils 2. Netzwerk von Kooperationspartnern

13 Wünsche, Anregungen, Erwartungen
an die Wirtschaft Verstetigte Kooperationsvereinbarungen / Patenschaften bzgl. Praktikumsmöglichkeiten Betriebserkundungen Experten als Referenten für - den Fachunterricht - und die Studien- und Berufsorientierung 2. an die Politik Überarbeitung der Regularien für die Gymnasiale Oberstufe Überprüfung des Schulstandortkonzeptes / Anzahl der Profile

14 Das Engagement lohnt sich
Alle Abiturientinnen und Abiturienten des ersten Durchgangs studieren ein MINT-Fach. Die Lehrkräfte erleben mehr Spaß, Erfolg und Anerkennung und genießen den direkten Wissenschaftskontakt.


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