Und warum ein Wegebauprojekt mit Stadtkindern?. - … kaum noch den Zusammenhang zw. Natur und überlebensnotwendigen Gütern erfahren. Weil wir Stadtkinder.

Präsentation zum Thema: "Und warum ein Wegebauprojekt mit Stadtkindern?. - … kaum noch den Zusammenhang zw. Natur und überlebensnotwendigen Gütern erfahren. Weil wir Stadtkinder."—  Präsentation transkript:

1 Und warum ein Wegebauprojekt mit Stadtkindern?

2 - … kaum noch den Zusammenhang zw. Natur und überlebensnotwendigen Gütern erfahren. Weil wir Stadtkinder … - … die Natur oft als Feind erleben. - … auch der Individualisierung durch die Stadt unterworfen sind.

3 Dies ist unsere 2. Generation. Sie werden einmal über Umwelt- fragen mitentscheiden, auch wenn sie sich darüber noch nicht bewusst sind. Jetzt wissen sie aber zumindest, worüber gesprochen wird.

4 Nachbetrachtung - Was wurde erreicht? Wegebau: - Was wurde bewirkt?

5 Wegebau – Was wurde erreicht?

6 So sah der Weg vorher aus:

7

8 Wegebau – Was wurde bewirkt?

9 Fast hätten wir im Gebirgsbach eine ökologische Katastrophe angerichtet, weil einige Spülmittel hineingeschüttet haben, als sie unsere Eisbox säubern wollten. Nur weil einige schnell reagierten und mit Gefäßen das Wasser abschöpften und über die Kanalisation entsorgten wurde der Lebensraum der Frösche und anderer Tiere nicht gefährdet. Überlebt! Trotz Umweltprojekt!

10 Es gäbe noch vieles ähnliche zu berichten über Querfeldeingehen und Müll wegwer- fen. Aber haben wir nicht genau deshalb dieses Projekt gemacht, um dies mal selber zu erleben? So kann man heute noch nicht sagen, ob und wenn ja was bewirkt wurde. Aber leben solche Projekte und Einsätze nicht von der Hoffnung? Dafür sollen die letzten Bilder stehen. Genießt sie einfach und träumt und hofft mit uns zusammen.

11

12

13

14

15 Dank Allen, die uns dieses Erleben ermöglicht haben!

16

17 Schließen werden wir die Vorstellung der 2. Generation mit einer Folie, die wir bei unseren Großen geklaut haben, aber die dieses Thema auf den Punkt bringt. Danke, für euer Interesse!

18 verschieden teilen Stolz Rücksicht nachdenklich MutMitleid anders sein IntegrationHoffnung großartig Freundschaft Erfahrung Draußen sein behindert Zusammenarbeit Vertrauen traurigWasserträger sein

19 Wegebauprojekt 2011 Klassenfahrt der 7a Lerchenrainschule Stuttgart