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Veröffentlicht von:Agnethe Gehlen Geändert vor über 11 Jahren
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Projekt:Datum:Seite:20.09.2004 Medienkonferenz 1 Medienkonferenz 20.09.2004 Die politischen Forderungen von santésuisse angesichts der Kostenentwicklung Referat von Christoffel Brändli, Präsident santésuisse
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2 Kostenentwicklung in der Grundversicherung 1999 und 2003 Kosten insgesamt in Mio. Franken Quelle: santésuisse 5'420 1'340 14'596 6'671 1'806 18'161 0 2'000 4'000 6'000 8'000 10'000 12'000 14'000 16'000 18'000 20'000 Spital (ambulant + stationär)Pflege (Pflegeheim + Spitex)Total 19992003
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3 Prämien Kein weiterer Prämienschub!
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4 Hauptpunkte der Reform Spitalfinanzierung Pflegefinanzierung Aufhebung des Vertragszwangs Prämienverbilligung
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5 Spitalfinanzierung: Auswirkungen auf die OKP (Vorschlag Bundesrat: Modell dual fix, paritätisch finanziert) Mehrbelastung der Grundversicherung (OKP) Gemäss GDK: 0,8 Mrd. Franken bis 1, 15 Mrd. Franken Gemäss santésuisse: ca. 1,1 Mrd. Franken Entlastung der Zusatzversicherten (Aufhebung der Quersubventionierung) Gemäss GDK und santésuisse 1 Mrd. bis 1,1 Mrd. Franken
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6 Spitalfinanzierung - Vorschlag santésuisse: Teilung der Kosten (Betriebs- und Investitionskosten) gesamtschweizerisch: –Kantone: 60 % der Kosten –Krankenversicherung: 40 % der Kosten Mehrbelastung der Prämienzahler: –Ca. 200 Mio. Franken statt 1,1 Mrd. Franken
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7 Folgen der Spitalfinanzierung gemäss GDK Ungleiche Spiesse von privaten und öffentlichen Spitälern Zusatzversicherte werden bestraft Quersubventionierung wird zementiert Grundversicherte werden nicht entlastet
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8 Resultat Umfrage sondage santé Vertragszwang lockern 26% 30% 22% 27% 23% 18% 22% 17% 8% 0%10%20%30%40% 50% 60%70%80%90%100% 2003 2004 sehr dafüreher dafüreher dagegensehr dagegenich weiss nicht
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9 Aufhebung Vertragszwang stärkt Wahlfreiheit Bessere regionale Verteilung der Ärzte Bessere Wahlmöglichkeiten für Patienten auf dem Lande
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