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Herzlich willkommen zum Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zum Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zum Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement
Seminarleiter_in: Begrüßung, Einstieg, evtl. kurze Vorstellungsrunde/Stimmungsabfrage (Vorschläge unter „Modulübergreifende Materialien“)

2 Eure Erwartungen Was erwartet Ihr vom Seminar?
Was soll in jedem Fall darin vorkommen, was nicht? Habt Ihr spezielle Fragen?

3 Übersicht: Uni-Trainees
M1: Potentialanalyse M2: Informationsmanagement M3: Entscheidungsmanagement M4: Ökonomische Faktoren M5: Zeit- und Selbstmanagement M6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken M7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule M8: Studentenleben Sammlung von Erwartungen und Überleitung zum Seminarablauf. Ordnen Sie Modul 5 in den Gesamtkontext von UNI-TRAINEES ein (T/F: "Übersicht UNI-TRAINEES"). Stellen Sie den Seminarplan vor (T/F: "Seminarplan 180 min."). M5 beschäftigt sich mit den zwei Bereichen Zeitplanung und Selbstmanagement/Zielplanung. Weisen Sie darauf hin, dass es im Seminar um persönliche Themen geht, die TN sollten einander deshalb respektvoll behandeln. Verwenden Sie dazu bei Bedarf/Wunsch T/F: "Regeln für M5“ (siehe übernächste Folie)

4 Seminarplan Einstieg Zeitplanung Lebensbalance Wochenplan
Zeitplanung im Studium 2. Zielplanung Disney-Strategie Schritte auf dem Weg ins Studium Stolpersteine auf Stellen Sie den Seminarplan vor (T/F: "Seminarplan 180 min."). M5 beschäftigt sich mit den zwei Bereichen Zeitplanung und Selbstmanagement/Zielplanung. Weisen Sie darauf hin, dass es im Seminar um persönliche Themen geht, die TN sollten einander deshalb respektvoll behandeln. Verwenden Sie dazu bei Bedarf/Wunsch T/F: "Regeln für M5".

5 Regeln für Modul 5 Alle TeilnehmerInnen behandeln einander respektvoll! Keine/r macht sich über andere TeilnehmerInnen lustig! Alle TeilnehmerInnen lassen sich auf die Seminarthemen ein.

6 Berechnung Lebenszeit
Aufgabe: Berechnet (in 4er-Gruppen), wie viel Stunden Wach-Zeit (ohne Schlaf = minus 7 h pro Tag) euch ab heute noch bleiben. Legt dabei eine durchschnittliche Lebensdauer von 77 Jahren (Männer) bzw. 82 Jahren (Frauen) zugrunde. Notiert euch die Ergebnisse jeweils für Männer und Frauen.

7 Berechnung Lebenszeit
Lösung: Wenn man 18 Jahre alt ist, bleiben bis zur durchschnittlichen Lebenserwartung: Männer: 59 Jahre = h Frauen: 64 Jahre = h SeminarleiterIn: Das ist die Zeit, die euch zur Verfügung steht im Leben. Ihr könnt entscheiden, was ihr damit macht. Und es ist eure Verantwortung, kein anderer kann das letztendlich für euch tun. Stellen Sie die verbleibende Lebenszeit zur Diskussion: Ist es viel oder wenig?

8 Lebensbalance wichtig vs. zeitaufwendig
Schreibt auf die 1. Karte den Bereich/das Thema in seinem Leben, womit du am meisten Wach-Zeit (ohne Schlafen) verbringst. 2. Schreibt auf die 2. Karte den Bereich/das Thema, das dir im Leben am wichtigsten ist (2 min. Zeit). TeilnehmerInnen: Jeder von euch erhält 2 verschiedenfarbige Karten. Auf die 1. schreibt er den Bereich/das Thema in seinem Leben, womit er am meisten Wach-Zeit (ohne Schlafen) verbringt. Auf die 2. schreibt er den Bereich/das Thema, das ihm im Leben am wichtigsten ist (2 min. Zeit). Dann ordnet eure Karten den Bereichen „Wichtig“ und „Zeitaufwändig“ an der Tafel zu (Karten mit Magneten an der Tafel befestigen). SeminarleiterIn: Geben Sie jedem TN 2 verschiedenfarbige Karten. (siehe Arbeitsaufgabe TeilnehmerInnen) Teilen Sie an der Tafel 2 Bereiche ein: „Wichtig“ & „Zeitaufwändig“. Die TN sollen zunächst die Karten ausfüllen (siehe Spalte links) und anschließend an der Tafel den Bereichen zuordnen. Stellen Sie das Ergebnis kurz dar. Benennen Sie die genannten Themen und erklären Sie anhand dieser, dass es mehrere Lebensbereiche gibt und dass es zwischen diesen Bereichen auch Konflikte geben kann (z.B. ist das, was man am meisten macht, nicht immer das, was einem am wichtigsten ist).

9 Lebensbalance Bildet Gruppen mit 3 – 4 Personen
Überlegt: In welche großen Bereiche lässt sich unser Leben einteilen? Entwickelt auf einem DIN A3-Blatt ein Modell eurer Lebensbalance In die Mitte des Blattes kann z. B. eine Person gemalt werden und die Bereiche können um diese Person angeordnet werden. SeminarleiterIn: Bilden Sie Kleingruppen, geben Sie jeder Gruppe ein leeres DIN-A3-Blatt und erläutern Sie die Aufgabe. Stehen Sie den Gruppen während der Übung als Ansprechpartner zur Verfügung. Ein Beispiel für ein mögliches Modell steht als Bild "Beispiel Lebensbalance" zur Verfügung. TeilnehmerInnen: Einer oder mehrere aus jeder Gruppe stellt/stellen das Modell der Gruppe kurz an der Tafel vor und erläutern es (mit Magneten an der Tafel befestigen). Nach der Vorstellung der Modelle: Fassen Sie die Ergebnisse kurz zusammen. Verteilen Sie das AB: „Modell Lebensbalance“ und erläutern Sie dieses als eine weitere Möglichkeit eines Modells. Weisen Sie darauf hin, dass jeder seine Zeit-Balance finden muss, mit der er sich wohlfühlt. Verteilen Sie das AB: „Persönliche Lebensbalance“ (können die TN auch zu Hause ausfüllen zur eigenen Einschätzung und Anregung, welcher Bereich vielleicht mehr beachtet werden kann.)

10 Zeitplanung: Wochenplan
Füllt den oberen Teil des Wochenplans aus mit all euren Terminen und Aktivitäten außer Schlafen (also Schule, Freizeit, Hobbys, Job usw.). Alles, was ihr macht, soll zu der Zeit im Plan stehen, zu der es stattfindet. Stellt euch dazu eine aktuelle Woche eures Lebens im Kopf vor. Die Fragen im unteren Teil sollt ihr jetzt nicht beantworten. SeminarleiterIn: Leiten Sie über zur konkreten Zeitplanung: Wie könnt ihr nun konkret eure Zeit planen? Teilen Sie das AB: „Wochenplan“ aus. Erklären Sie, dass es bei diesem Instrument darum geht, sich die eigene Zeiteinteilung bewusst zu machen und freie Zeitfenster für zusätzliche Ziele zu finden. Die TN sollen den Wochenplan ausfüllen (siehe Spalte links). Sammeln Sie anschließend Eindrücke ein: Bei wem ist noch viel Zeit frei, bei wem (zu) wenig?

11 Zeitplanung: Wochenplan
Alle festen Termine (schulisch/beruflich & privat) in den Wochenplan eintragen! Ziele definieren, die in nächster Zeit erreicht werden sollen! Konkrete Schritte festlegen die zum Ziel führen! Freie Zeitfenster im Wochenplan für die Schritte reservieren! TeilnehmerInnen: Überlegt, welche Themen demnächst zusätzlich zu euren regulären festen Terminen bei euch anstehen. Worum müsst ihr euch kümmern? Was wollt ihr in nächster Zeit erreichen? (z.B. mehr Sport machen; Englisch verbessern; herausfinden, was ihr nach dem Abi machen wollt etc.) Nutzt hierfür auch eure Notizen im Teil „Zukunfts-Ich“ eures KIZ-Profils aus M1! Notiert euch eure Ziele in der dafür vorgesehenen Zeile im Wochenplan! Überlegt, was ihr in der nächsten Woche konkret dafür tun könnt, um diese Ziele zu erreichen. (z.B. 2x joggen, englischen Film ansehen, zur Studienberatung gehen etc.) und plant diese konkreten Schritte in euren Wochenplan ein. SeminarleiterIn: Erklären Sie das Instrument Wochenplan anhand des T/F: „Zeitplanung“ (nutzen Sie zur Erklärung das AB: „Tipps zur Zeitplanung"). Verteilen Sie anschließend das AB: „Tipps zur Zeitplanung“. Danach sollen die TN ein Ziel definieren und einen konkreten Schritt dafür in ihren Wochenplan einplanen (siehe Spalte links). Sammeln Sie anschließend 1-2 Beispiele im Plenum ein. Geben Sie zur Übung zu Hause leere Wochenpläne aus (können sich die TN dann für jede Woche kopieren). SeminarleiterIn: Thema Zeitplanung im Studium Stellen Sie anhand des AB: „Semesterplan“ den Semesterplan als ein spezielles Instrument für die konkrete Zeitplanung im Studium vor. Schritt 3, 4 und 5 des AB "Tipps zur Zeitplanung" sind hier noch einmal konkret auf die Studienplanung bezogen aufgeführt. Wichtig: Den Semesterplan könnt ihr jetzt noch nicht ausfüllen, erst dann, wenn ihr mit dem Studium begonnen habt! Ihr benötigt dafür eure Prüfungsordnung /Modulhandbuch (= der Ablaufplan eures Studiums).

12 Nach der Pause evtl. Warm Up: Vorschläge unter „Modulübergreifende Materialien“

13 „If you can dream it, you can do it.“
Von wem stammt dieser Satz? Lösung: Von dem Filmproduzenten Walt Disney ( )

14 Zieplanung: Disney Strategie
Zielplanung mit 3 Rollen Der Träumer: Vision Der Realist: Schritte zum Ziel Der Kritiker: Schwierigkeiten und Risiken SeminarleiterIn: Leiten Sie über zur Zielplanung. Übergang mit dem Zitat vom AB: „Disney-Strategie“: „If you can dream it, you can do it!“ (Sie können z. B. diesen Satz an die Tafel schreiben und die TN raten lassen, von wem er stammt.) Stellen Sie die Strategie anhand des T/F: „Disney-Strategie“ vor (vergleichen Sie hierzu auch das AB: „Disney-Strategie“). Erklären Sie, dass eine ganzheitliche Zielplanung immer alle drei Schritte der Strategie beinhalten sollte und diese Schritte nun im Seminar durchlaufen werden. Verteilen Sie das AB: „Disney-Strategie“.

15 Zielplanung: Rolle des Träumers
Aufgabe: Seid Träumer: Stellt euch vor, ihr seid 40 Jahre alt: Wie sieht euer Leben aus? Malt diese Vision so detailliert wie möglich auf (für alle Lebensbereiche, orientiert euch dabei am Lebensbalancemodell). Wichtig dabei: Malen statt schreiben: Damit wird die kreative Gehirnhälfte aktiviert! SeminarleiterIn: Zunächst die Rolle des Träumers: Die TN sollen bei dieser Übung ihre Lebensvision malen (nicht schreiben! Aktivierung der rechten Gehirnhälfte= Kreativität, ganzheitliches Denken). Verteilen Sie dazu DIN A3-Papier. Weisen Sie darauf hin, dass die Übung umso besser funktioniert, je mehr man sich darauf einlässt. Keiner muss sein Bild im Anschluss vorstellen, nur freiwillige Vorstellung.

16 Rolle des Träumers Wie war das, über sowas nachzudenken?
Was ist euch direkt eingefallen, wo seid ihr gar nicht sicher? Möchte jemand etwas zu seiner Vision sagen? Gibt es Aspekte, die Euch überrascht haben? SeminarleiterIn: Reflektieren Sie die Übung kurz im Plenum.

17 Zielplanung: Rolle des Realisten
Tragt in das Arbeitsblatt ein mögliches berufliches Ziel ein. Bildet Gruppen von 3 – 4 Personen Immer ein/e TN stellt sein berufliches Ziel vor, überlegt dann, welche Schritte nötig sind, um das Ziel zu erreichen. Die/Der jeweilige TN schreibt alle Schritte auf. Führt diese Übung für jedes Gruppenmitglied durch. SeminarleiterIn: Leiten Sie anhand des T/F „Disney-Strategie“ über zur Rolle des Realisten. Es geht nun darum zu überlegen, welche konkreten Schritte für den einzelnen notwendig sind, um die Vision zu erreichen. Verteilen Sie zunächst das AB: „Zielplanung“. Jeder TN trägt zunächst für sich in der oberen Spalte ein mögliches berufliches Ziel ein. Dies kann das Ziel aus der Vision sein, es kann aber auch ein anderes gewählt werden. Stellen Sie dann die Gruppen-Übung vor (Siehe Spalte TN). Betonen Sie, dass bei der Übung jeder TN nacheinander dran kommen soll. Nutzen Sie zur Unterstützung das T/F: „Anleitung Zielplanung“. TeilnehmerInnen: Jede/r trägt zunächst in das AB: „Zielplanung“ ein mögliches berufliches Ziel ein. Bildet dann Gruppen (3-4 Personen). In der Gruppe stellt immer ein TN sein berufliches Ziel vor, die Gruppe überlegt dann zusammen, welche konkreten Schritte der TN gehen sollte, um sein Ziel zu erreichen (was, bis wann, wie?). Der jeweilige TN schreibt sich auf sein AB alle Schritte auf. Diese Übung sollt ihr für jeden TN nacheinander durchführen. Dabei können sich natürlich Themen wiederholen. In der Übung geht es nicht um Hindernisse und Risiken, sondern um möglichst konkrete Schritte zum Ziel! Fragen Sie im Plenum, wie es in den Gruppen gelaufen ist. Wahrscheinlich haben sich oft gleiche Schritte gefunden. Weisen Sie darauf hin, dass diese Schritte ständig überprüft und aktualisiert werden müssen.

18 Rolle des Realisten – Der Weg ins Studium
Orientierung Was kann ich gut, was interessiert mich? 2. Information Welcher Studiengang interessiert mich? Wie bekomme ich einen Studienplatz? 3. Entscheidung 4. Suche nach Alternativen z. B. Ausbildung, Bufdi usw. 5. Praxiserfahrung Überprüfung der Entscheidung SeminarleiterIn: Leiten Sie dazu über, dass es für alle, die eventuell studieren möchten, eine solche Zielplanung auch speziell zur Studienwahlentscheidung gibt. Diese enthält alle wichtigen Schritte auf dem Weg ins Studium, jeweils mit Benennung des Schritts, Frist und Erklärung, wie man den Schritt angehen kann. Verteilen Sie das AB: „Der Weg ins Studium“. Gehen Sie das AB gemeinsam durch (je nach Zeit nur kurz oder im Detail).

19 Rolle des Kritikers - Stolpersteine
Aufgabe: Notiert auf der Karte den für euch größten Stolperstein, der euch auf eurem Weg ins Studium begegnen kann und der euch vielleicht dazu bringt, euren Plan zu ändern. Hängt eure Karten dann an die Tafel. SeminarleiterIn: Kommen Sie wieder auf die Disney-Strategie zurück. Ein Schritt fehlt noch: Die Rolle des Kritikers (Unterstützung durch das T/F: „Disney-Strategie“). Aufgabe des Kritikers ist es, Schwierigkeiten und Risiken aufzuzeigen. Verteilen Sie je 1 Karte an jede/n TN (Arbeitsauftrag siehe Spalte links). Wenn alle ihre Karten ausgefüllt haben, lassen sie die TN diese mit Magneten an die Tafel hängen (mögliche Überschrift „Stolpersteine“). Auswertung: Lesen Sie die Stolpersteine der TN an der Tafel vor und sortieren Sie soweit möglich nach Themenbereichen. Weisen Sie darauf hin, dass Stolpersteine sich nicht immer „wegräumen“ lassen, dass aber für eine Planung immer möglichst genaue Infos wichtig sind (z.B. zu NCs, Studienfinanzierung etc.). Wichtig für Sie als SeminarleiterIn: Es ist nicht Ihre Aufgabe, alle Fragen zu beantworten. Die genaue Info-Recherche ist Aufgabe der TN, als Unterstützung gibt es eine Reihe wichtiger Links. Verteilen Sie dafür das AB: „Infos Stolpersteine“ und gehen Sie dieses mit den TN zusammen durch.

20 Übersicht: Uni-Trainees
M1: Potentialanalyse M2: Informationsmanagement M3: Entscheidungsmanagement M4: Ökonomische Faktoren M5: Zeit- und Selbstmanagement M6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken M7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule M8: Studentenleben Ausgangsphase: Weisen Sie auf die Literaturtipps hin (AB „Literaturhinweise“). Fassen Sie abschließend die Ergebnisse des Seminars zusammen (Was haben wir gemacht?). Ordnen Sie das Modul in den Gesamtkontext ein, geben Sie einen Ausblick und klären Sie Fragen und Organisatorisches. Bitten Sie die TN um ein Feedback (Vorschläge unter „Modulübergreifende Materialien“).

21 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!


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