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Parque National Provincial Ischigualasto, Fundstätte
bedeutender Dinosaurier-Fossilien
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Atemberaubende Felsformationen im Cañon des Talampaya im gleichnamigen Parque National
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Auf der Fahrt über den Paso Aqua Negra: Eine großartige Bergwelt bietet sich uns
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Maxi an einem Büßerschneefeld kurz vor Erreichen der Passhöhe
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Die Passhöhe ist erreicht. Schnauft da jemand in der dünnen Luft
Die Passhöhe ist erreicht. Schnauft da jemand in der dünnen Luft? Hier auf der Anden-Wasserscheide ist die Grenze zwischen Argentinien (vorne) und Chile.
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Unerschrocken geht es wieder abwärts ...
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und die Berge werden immer bunter
... und die Berge werden immer bunter. Der einst als schier unerschöpflich angesehene Reichtum an Erzen lässt sich erahnen.
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Wir machen noch schnell ein Gruppenphoto für die Daheimgebliebenen
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Die Straße – natürlich eine Rüttelpiste – schlängelt sich abwärts
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Zur Erholung noch ein Stopp an einem Stausee
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Unten im Tal des Rio Elqui: Intensiver Obst- und Weinbau
Unten im Tal des Rio Elqui: Intensiver Obst- und Weinbau. Die Pflanzen werden vor dem Wind mit Netzen geschützt, in denen sich aber auch das morgendliche Tauwasser fängt und abtropft. Hier muss alles bewässert werden.
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Abendlicher Blick vom Cerro Mamalluca, Standort eines der zahlreichen Observatorien, die sich hier wegen des meistens unbewölkten Himmels, der klaren Luft und der geringen „Lichtverschmutzung“ angesiedelt haben.
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Badebetrieb am Strand von La Serena
Badebetrieb am Strand von La Serena. Im Hintergrund über der Bucht das 92 m hohe „Kreuz des dritten Jahrtausends“ in Coquimbo. Mittendrin Maxi (Pfeil).
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Temperatur um kühle 15 Grad C.
Hier in La Serena wie überall bis mittags an der chilenisch-peruanischen Pazifikküste: Frischer Meerwind, dichte Hochnebel-Bewölkung, Temperatur um kühle 15 Grad C.
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Für den Notfall: Evakuationsrichtung bei Tsunamis
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In der Küstenkordillere gibt es viele kleine Bergbausiedlungen
In der Küstenkordillere gibt es viele kleine Bergbausiedlungen. Rechts der dazu gehörende Stollen
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Die extreme Wüste der Erde, die Atacama, beginnt: Hier zwischen Copiapó und Caldera
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„Peruanische Pelikane“ in der Bucht von Bahía Inglésa: Sie stürzen sich pfeilartig auf ihre Beute im Wasser
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Sonnenuntergang über der Bahía Inglésa bei Caldera
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... bis zum nächsten Mal grüßen wir
herzlich alle Daheimgebliebenen!
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