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Informationsabend gymnasiale Oberstufe 2014 – 2017

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Präsentation zum Thema: "Informationsabend gymnasiale Oberstufe 2014 – 2017"—  Präsentation transkript:

1 Informationsabend gymnasiale Oberstufe 2014 – 2017
(Zum besseren Verständnis der Punktberechnungen habe ich die Folien 38/39 eingefügt. Sie erläutern die Folien 34 bis 37 an einem konkreten Schullaufbahn- Beispiel, und zwar dem Beispiel 1 in Folie 28.) Jen

2 Die gymnasiale Oberstufe
Abiturzeugnis (Ergebnisse aus Block I und Block II) Abiturprüfungen (Block II) Zulassung zu den Abiturprüfungen 2. Jahr der Qualifikationsphase (Block I) 1. Jahr der Qualifikationsphase Versetzung (damit auch mittlerer Schulabschluss/FOR) Einführungsphase FHR schul. Teil ÜBERSICHT GYM OBERSTUFE Hinweis: mittlerer Schulabschluss bei Überspringen der EPH erst nach der Q1 Neu: Block 1, d.h. keine getrennte Berechnung von GK und LK-Punkten. Folie enthält 2 der 3 Abschlüsse: FOR, FHR (+ Latinum) Block 2 enthält keinerlei Vornoten => 6 im Abitur leichter möglich. => Defizitgrenze in Block 1 schneller erreicht.

3 Gymnasiale Oberstufe: Anzahl der Kurse/Wochenstunden
Ein Kurs entspricht der Belegung eines Faches in einem Halbjahr Anzahl der Wochenstunden in der gymn. Oberstufe: insgesamt (Unterschreitung nicht möglich. Geringfügige Überschreitung möglich, falls in den Rahmen der Fächerblockung passend) in der Einführungsphase: mindestens 34 WSt, d.h Kurse Qualifikationsphase: in 2 Jahren mindestens 68 WSt, d.h. 2 LK plus 8 dreistündige GK über 2 Jahre oder in Q1 2 LK plus 8 GK + 1PK, in Q2 2 LK plus 8/7 GK. Der Unterschied in der Dauer des Schultages wird vor allem in der Q2, weniger in der Q1 und kaum in der EPH auffallen. 3

4 Achtung Die Oberstufe stellt hinsichtlich Wochenstundenzahl, Stofffülle und Lerntempo neue, ungewohnte Anforderungen. Engagement und Belastungsfähigkeit sind wichtige personale Voraussetzungen. Eine in der Mittelstufe womöglich noch ausreichende minimalis- tische Arbeitshaltung ist, ein Jahr vor dem 1. Schulabschluss und mit Blick auf das Abitur, nicht zielführend.

5 Aufgabenfelder und Fächer des GSW
Aufgabenfeld I sprachlich-literarisch-künstlerisch Deutsch Englisch, Französisch, Latein, Italienisch Kunst, Musik, Literatur, Vokalpraxis, Instrumentalpraxis Aufgabenfeld II gesellschaftswissenschaftlich Geschichte, Geographie, Sozial- wissenschaften, Erziehungs- wissenschaft, Philosophie Aufgabenfeld III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch Mathematik Biologie, Physik, Chemie, Informatik außerhalb der Aufgabenfelder Religion Sport Vertiefungsfächer und Projektkurse In den Hauptfächern, zur Aufarbeitung von Stofflücken Thematisch freieres, methodisch anspruchsvolleres Arbeiten Die Vertiefungskurse dienen auch dazu, auf die notwendige Wochenstunden-Zahl (34) zu kommen

6 Anzahl der Kurse, Stundenzahl und Kontinuitätsprinzip
Die Einführungsphase Anzahl der Kurse, Stundenzahl und Kontinuitätsprinzip 10 Grundkurse 11./12. Wahlkurs oder 11. Wahlkurs + ein Vertiefungsfach 13 Kurse sind nicht möglich und Jedes Fach wird dreistündig unterrichtet. Ausnahmen: neu einsetzende Fremdsprache (vierstündig), Vertiefungskurse: zweistündig. Ein Fachwechsel ist zum Halbjahr nicht möglich (Ausnahme: Vertiefungs- fach), nur eine Abwahl. Die Zahl der Abwahlmöglichkeiten ist gering. die hier gewählten Kurse bilden den festen Rahmen, aus dem heraus in der Qualifikationsphase Leistungs- und Abiturfächer bestimmt werden. In Q1 oder Q2 kann zwar noch ein künstlerisches Fach ersetzt werden oder es können Geschichte/Sozialwissenschaften hinzukommen, diese können aber nicht mehr Abiturfächer werden. Eine Fächerumwahl ist nicht möglich! 6

7 Achtung Obwohl man denkt, man habe die Wahl und noch viel Zeit zum Überlegen, kann man 9-10 der in Kürze gewählten 12 Fächer bis zum Abitur nicht mehr abwählen => Vorsicht vor Fehlwahlen!!! Beispiel: schwach in Mathematik, aber Physik als NW wählen Beispiel: nur eine GW wählen, und dazu noch eine unbekannte (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Philosophie) Beispiel: einen Horror vor Textanalyse und langen Lektüren haben, aber mit D- oder E-LK planen

8 Einführungsphase: Fächer-Pflichtbelegungen
Fach Beispielbelegung Stunden Aufgabenfeld I Deutsch 3 eine fortgeführte Fremdsprache Englisch Kunst oder Musik Kunst Aufgabenfeld II eine Gesellschaftswissenschaft Geschichte Aufgabenfeld III Mathematik eine Naturwissenschaft Physik außerhalb der Aufgabenfelder Religion/ersatzweise Philosophie Ev. Religion Sport 9. Fach Weitere Fremdsprache/weiteres Fach aus dem Aufgabenfeld III Französisch 10. Fach Wahlfach Chemie 11. und 12. Fach Wahlfächer, ggf. Vertiefungsfächer Erziehungswissenschaft VK-Mathematik 2 35 Die Fächer-Pflichtbelegungen stehen in den ersten 9 Zeilen der Tabelle. Wer als 11./12. Fach ein Vertiefungsfach wählt, reduziert seine späteren (Ab-)Wahlmöglichkeiten. Sinnvoll wäre ein weiterer Kurs. 8

9 Einführungsphase: Schwerpunktbildung
3 Schwerpunktsetzungen sind möglich: Neben der Pflicht-Fremdsprache, aus der Sek I fortgesetzt, eine zweite oder dritte Fremdsprache (auch neueinsetzend) Neben der Pflicht-Naturwissenschaft eine zweite oder dritte Naturwissenschaft oder Informatik Offenhalten beider Möglichkeiten: Zwei Fremdsprachen und zwei Fächer aus Aufgabenfeld III belegen

10 Einführungsphase: Klausurverpflichtungen
Deutsch Mathematik alle Fremdsprachen eine Gesellschaftswissenschaft eine Naturwissenschaft Auf Wunsch in weiteren Fächern in D,M,FS zwei Klausuren je Halbjahr, in GW und NW eine

11 Zentrale Klausuren am Ende der Einführungsphase
 in Deutsch, Mathematik (als Ersatz für die ZAP in anderen Schulformen)  die 2. Klausur im 2. Halbjahr ersetzend  keine Zweitkorrektur, aber schulinterne Auswertung Ersetzt die zentralen Abschlussprüfungen 11

12 Achtung Das Fehlen bei Klausuren ist eine für Schüler und Lehrer ärgerliche Tatsache. Es muss auf jeden Fall so früh wie möglich angekündigt oder mitgeteilt werden. Die Schule versucht in jedem Falle, den Ausfall durch organisatorische Maßnahmen zu vermeiden. Aufgabe der SchülerInnen ist es, die jeweils zu Halbjahrsbeginn ausgehängten Klausurpläne zu notieren und abzugleichen. Das gilt auch für die Samstagstermine der Nachschreibklausuren.

13 Das Latinum Bei Lateinbeginn ab Klasse 6: am Ende der Einführungsphase, bei mindestens ausreichenden Leistungen im Abschlusshalb- jahr Wer am Ende der Klasse 9 Latein abschließt (ebenfalls mindestens mit „ausreichend“), hat nur das sogenannte „Kleine Latinum“. Für einjährigen Auslandsaufenthalt: Erweiterungsprüfung, d.h. 3stündige Klausur + mündliche Prüfung von 15 bis 20 Minuten; Anmeldung bis spätestens 1. Februar des Schuljahres, in dem die Prüfung stattfindet. Die Vorbereitung auf die Prüfung liegt in der Verantwortung der Prüflinge und ihrer Erziehungsberechtigten. Die Schule berät, ein Anspruch auf ein zusätzliches Unterrichtsangebot besteht aber nicht.

14 Halbjähriger Auslandsaufenthalt in der EF
Bei halbjährigem Auslandsaufenthalt wird die Schullaufbahn nach Rückkehr im jeweils folgenden Halbjahr fortgesetzt. Halbjahr EF: mittlerer Schulabschluss und Latinum (bei Latein ab Klasse 6) können durch Fortführung in der Einführungsphase erworben werden (bei Versetzung nach Q1 bzw. „ausreichend“ als Endnote). Halbjahr EF: Für den Erwerb des mittleren Schulabschlusses und des Latinums (bei Latein ab Klasse 6) gelten dieselben Bestimmungen wie für den ganzjährigen Auslandsaufenthalt mit Fortsetzung der Laufbahn in Q1.

15 Q2 Q1 EF Ganzjähriger Auslandsaufenthalt
Alternative 1 dreijährig Nur für leistungsstarke SuS (VV 4.21zu § 4 APO-GOSt) Alternative 2 vierjährig Alternative 3 Q2 Q1 EF Auslandsjahr zwischen EF- und Q-Phase Auslandsjahr in EF Erwerb des mittleren Schulabschlusses erst nach Q1. Ggf. Latinumsbestimmungen beachten. Auslandsjahr zwischen Sek I und EF-Phase Das Latinum kann nur durch eine Sonderprüfung erworben werden. Der vom Schulministerium alternativ angebotene Besuch des Lateinunterrichts der dar- unter liegenden JGST ist bei uns (und anderen Schulen) nicht organisierbar. Wer in der EF nicht anwesend ist, kann den mittleren Schulabschluss auch erst 1 Jahr später erwerben. 15

16 Versetzung in die Qualifikationsphase
10 Fächer sind die Grundlage. Man unterscheidet zwischen Fächergruppe 1 (D, M, fFS) und Gruppe 2 (übrige 7 Fächer)  versetzt, falls kein mangelhaft oder nur in einem Fach der Gruppe 2  ein mangelhaft in Gruppe 1 verlangt Ausgleich in Gruppe 1  zweimal mangelhaft: nicht versetzt, aber in der Regel Nachprüfung  dreimal mangelhaft oder einmal ungenügend heißt nicht versetzt  Auch ohne Versetzung kann man den Mittleren Schulabschluss erwerben.  Auch auf den mittleren Schulabschluss gibt es eine Nachprüfung.

17 Belegverpflichtung insgesamt: 38 - 40 anrechenbare Kurse
Die Qualifikationsphase Belegverpflichtung insgesamt: anrechenbare Kurse 2 Leistungskurse 8 Grundkurse und evt. Projektkurs Leistungskurse werden 5-stündig unterrichtet. Grundkurse werden 3-stündig unterrichtet. Ausnahmen: neu einsetzende Fremdsprache: 4-stündig (nur als Grundkurs möglich) Projektkurse: 2-stündig 17

18 Die Qualifikationsphase – Pflichtfächer
Fach Q1 Q2 Deutsch X eine Fremdsprache Kunst, Musik, Literatur, instrumental/vokalpraktischer Kurs eine Gesellschaftswissenschaft Geschichte (alternativ nur in Q2) Sozialwissenschaften (alternativ ab EF bis Ende Q1) Mathematik eine Naturwissenschaft (Bi, Ch, Ph) Religion/ersatzweise Philosophie Sport Schwerpunkt: Weitere Fremdsprache oder weiteres Fach aus dem Aufgabenfeld III Weitere Fächer zur Erfüllung der Wochenstunden- (68) und Kursan- zahl (mindestens 35) nach Wahl im Rahmen des schulischen Ange- bots. (oder auch ein Schuljahr Projektkurs) 18

19 Vertiefungsfächer  Zweistündige Halbjahreskurse der EF, halbjährlicher Wechsel möglich Förderung bei Leistungsdefiziten im Kernfachbereich: D, M, fF Diese finden systematisch nach einem eigenen Lehrplan statt. Daher verlaufen Vertiefungskurse stofflich nicht parallel zum Kernfach- Unterricht. Über die Teilnahme entscheiden Schüler und Schule (Begrenzung der Teil- nahme auf Schüler(innen) mit ausgewiesenem Förderbedarf). Keine Benotung, sondern qualifizierende Bemerkungen („teilgenommen“, „mit Erfolg teilgenommen“, „mit besonderem Erfolg teilgenommen“)  Anrechnung auf Wochenstundenzahl, aber nicht versetzungswirksam und keine Anrechnung mit Punkten im Rahmen der Gesamtqualifikation. Wir werden von den D,E,M-Lehrern der jetzigen 9 Empfehlungen aussprechen lassen, außerdem in M einen zur Verfügung stehenden Test zur Feststellung der Lücken einsetzen. 19

20 Ausblick auf Projektkurse
 in der Qualifikationsphase (bei uns Q1), zweistündiger Jahreskurs  Anbindung an ein Referenzfach (Leistungskurs oder Grundkurs aus der Qualifikationsphase), ggf. auch fächerverbindend oder fachübergreifend  projekt-, anwendungsorientiertes, ggf. fachübergreifendes Arbeiten  Jahresnote am Ende des PK, Anrechnung im Umfang von 2 Grundkursen (also evt. auch als 2 Defizite) oder alternativ als besondere Lernleistung  keine Themen aus dem verbindlichen Lehrplan der Referenzfächer  Gruppenarbeiten auch im Rahmen der Abschlussleistung sind möglich die Belegung kann die Erstellung einer Facharbeit ersetzen 20

21 Projektkursangebote an der Schule
 Referenzfach Französisch: Sprache und Tanz: Kommunikation mit und ohne Worte  Referenzfach Geographie (evt. bilingual): Das Rheinland – geoökologisch und kulturgeographisch Ref. Deutsch: Alles spielbar – Texte auswählen, umschreiben, aufführen Evt. weitere(s) Angebot(e) mit Kernfach als Referenzfach Will man im Schuljahr 2015/16 (Q1) an einem Projektkurs teilnehmen, muss man ab Schuljahr 2014/15 (EF) das entsprechende Referenzfach belegen. 21

22 Qualifikationsphase: Die Wahl der Abiturfächer
Die Leistungskurse werden am Ende der EF gewählt, 3./4. Abiturfach ein Jahr später. Erster Leistungskurs muss Deutsch, Mathematik, eine fortgeführte Fremdsprache oder eine Naturwissenschaft sein. Zwei Fächer müssen aus dem Kanon „Deutsch, Mathematik, Fremdsprache“ stammen. (Konsequenzen siehe nächste Folie) Alle drei Aufgabenfelder müssen abgedeckt sein. Achtung: Schwerpunktfächer müssen keine Abiturfächer sein.

23 Folgen der Bedingung: 2 Hauptfächer im Abitur
 Folgende Abiturfachkombinationen sind – unabhängig von der Wahl als LK oder GK – ausgeschlossen: - zwei Naturwissenschaften (bzw. NW + If) - Naturwissenschaft + Kunst/Musik  Folgende Kombinationen bedingen Mathematik als Abiturfach: - die Wahl von Kunst oder Musik oder Sport - die Wahl von zwei Fremdsprachen - die Wahl von zwei Gesellschaftswissenschaften

24 Qualifikationsphase: Auswahl bei den Abiturfächern
Prinzipiell ist jedes Fach, das man bei uns ab Beginn der EF belegen und bis zur Q2 durchführen kann, als Abiturfach möglich. Das wären D, E, F, It, Ku, Mu, Ge, Ek, Pa, Pl, Sw, M, Bi, Ch, Ph, If, Re, Sp. Re und Sp sind nicht gleichzeitig als Abiturfächer möglich. Bis auf Sp, Ku, Mu, It sind alle Fächer auch als Leistungskurse möglich. Entscheidend dafür ist eine genügend hohe Nachfrage. Die Fächer D, E, Ge, M, Bi kamen in den letzten 12 Jahren immer als LK zustande, die Fächer Ek, Pa sehr häufig, die Fächer Ch, SW häufig, die Nachfrage nach den Leistungsfächern Ph, F war sehr gering. Informatik ist in den letzten beiden Jahren angeboten worden und jeweils, wenn auch einmal knapp, zustande gekommen.

25 Klausurverpflichtungen in der Qualifikationsphase
- die 4 Abiturfächer, auf jeden Fall Deutsch u. Mathematik eine Fremdsprache, eine weitere Fremdsprache oder ein Fach aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich in jedem Fall die neu einsetzende Fremdsprache in der Q1 wird in den Fremdsprachen eine Klausur durch eine mündliche (Kommunikations-)Prüfung ersetzt Achtung: In den Fächern, die in Q2 als 3./4. Abiturfach gewählt werden, muss ab Q1.1 geschrieben worden sein. War in der EF eine Naturwissenschaft Pflicht, so kann es jetzt auch Info sein. Im letzten Halbjahr gelten Sonderregelungen 25

26 Klausurrechte in der Qualifikationsphase
Man kann – bis auf das 2. Halbjahr der Q2 – grundsätzlich in jedem Fach Klausuren schreiben, außer den in der Q1 oder Q2 neu gewählten Fächern Lit, IVP, GEZ, SWZ Das gilt auch für Fächer, in denen man in der EF nicht geschrieben hat. War in der EF eine Naturwissenschaft Pflicht, so kann es jetzt auch Info sein. 26

27 Insgesamt 104,5 Wochenstunden, 39 Kurse=> Laufbahn gültig
Einführungsphase Sprach-Schwerpunkt Abitur- fach Q1 Q2 Anzahl der anrechenbaren Kurse 1 2 3 4 Deutsch K x Englisch LK Italienisch Kunst 5 Geschichte 6 Pädagogik 4. 7 Sozialwissenschaften -- ZK 8 Mathematik 3. 9 Biologie 10 Philosophie 11 Sport 12 VK-M 36 WStd. 35 32 39 Insgesamt 104,5 Wochenstunden, 39 Kurse=> Laufbahn gültig Alles möglich: - begonnene 2. FS einfach fortsetzen (nicht.Niederländisch) - statt der bisherigen eine neue FS wählen (wichtig aber: sprachl. SP, da nicht nw) - durch Verzicht auf eine 2. NW viele GW wählen (Trick mit Philosophie als Reli-Ersatz) - aber: es gibt keinen GSW-SP Dieser Schüler tut etwas gegen seine Mathematik-Probleme.

28 Insgesamt 102,5 Jahreswochenstunden (34+35+33,5) => Laufbahn gültig
Schullaufbahnbeispiel 1 – Fremdsprachlicher Schwerpunkt Einführungsphase Q1 Q2 Abitur- fach Anzahl der anrechenbaren Kurse 1 2 3 4 Deutsch LK 2. Englisch 1. Lateinisch (ab 6) -- Italienisch (neu) x 5 Kunst 6 Geschichte 7 Sozialwissenschaften 4. 8 Mathematik 9 Physik 3. 10 Religion 11 Sport 34 WStd 10 Kurse 35 WStd 35 WSt 9 Kurse 32 WStd 39 Kurse Insgesamt 102,5 Jahreswochenstunden ( ,5) => Laufbahn gültig Dafür, dass er Latein hat, hat dieser Schüler in der EF knapp gewählt. 28 28

29 Schullaufbahnbeispiel 2: Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt
Einführungsphase Q1 Q2 Abitur-fach Anzahl der anrechenbaren Kurse 1 2 3 4 Deutsch x Englisch LK 2. Kunst Geschichte 5 Sozialwissenschaften 4. 6 Mathematik 3. 7 Chemie 8 Physik 1. 9 Religion 10 Sport 11 Vertiefungsfach E 10 Kurse 34 WStd 40 Kurse 12 Vertiefungsfach M Insgesamt 102 (3x34) Jahreswochenstunden Hinweis für die folgenden 3 Folien: Die 2. Spalte enthält nicht nur die Fächer für die Gesamtlaufbahn, sondern auch die Belegungen für die EF. Der Preis für die beiden Vertiefungsfächer: Die übrige Laufbahn steht von Anfang bis Ende fest. Wäre allerdings eine andere 2. GW als Geschichte, hätte in Q2 KU oder Rel abgewählt werden müssen. Gewisse Absurdität: Vertiefungskurse in den Fächern, die später Abiturfächer werden. Würde dieser Schüler Lit wählen, hätte er nur 38 belegte Kurse. 29

30 Anzahl der anrechenbaren Kurse
Schullaufbahnbeispiel 3 – viele Gesellschaftswissenschaften, 2 SP Einführungsphase Q1 Q2 Abitur-fach Anzahl der anrechenbaren Kurse 1 2 3 4 Deutsch x Englisch LK 1. Französisch Kunst 5 Geschichte -- GeZ 6 Sozialwissenschaften 7 Geographie 2. 8 Mathematik 3. 9 Biologie 10 Chemie 11 Religion 12 Sport 4. 13 PK 36 WStd 11 Kurse 9 Kurse 31 WStd 40 Kurse insgesamt 103 Jahreswochenstunden, aber keine 68 in der Q=> noch ein HJ Re oder SW, sonst ungültig .Am Anfang viele GW probiert, schließlich doch nur eine durchgängig. Schüler hat viele Abwahlmöglichkeiten nach der Q1, füllt dies mit dis-kontinuierlichen Kursen. Sinnvoller als Vertiefungsfach Mathe wäre die Fortsetzung von Ku, SW oder Rel. 30 30

31 Achtung Der Wunsch, sich ein halbes oder ganzes Jahr vor dem Abitur mit 3 Wochenstunden weniger zu entlasten, muss wohl überlegt sein. Wer Italienisch belegt hat, arbeitet 3 Halbjahre eine Stunde mehr pro Woche und hat diese Entlastung garantiert. Wer in der Q1 einen Projektkurs hatte, kann im vorletzten und/oder letzten Halbjahr einen Kurs abwählen.

32 Rücktritt und Wiederholung in der Qualifikationsphase
Nach dem 1. Halbjahr Q1 in die EF auf Antrag. Die Versetzung in die Qualifikationsphase muss neu erworben werden. Nach der Q1 oder nach dem 1. Halbjahr Q2 auf Antrag, bei mehreren Defiziten, oder zwingend, wenn die Zulassung nicht mehr erreichbar ist. Bei Nichtzulassung zum Abitur am Ende des 2. Halbjahrs von Q2 zwingend.

33 Gesamtqualifikation Block I: Noten aus der Qualifikationsphase
Notenberechnung Gesamtqualifikation Block I: Noten aus der Qualifikationsphase 200 – 600 Punkte Block II: Abiturprüfung 100 – 300 Punkte (fünffache Wertung) 33

34 Kurse im Block I Berechnung der Abiturnote
Faustregel: Alle Pflichtkurse werden gewertet, d.h.: die vier Abiturfächer (LKs doppelt) alle Pflichtfächer, sofern nicht schon als Abiturfach gewertet danach: die besten Kurse, bis 35 erreicht sind Bei Belegung eines Projektkurses wird die Endnote wie 2 Grundkurse angerechnet 34

35 Kurse im Block I Notenberechnung Ausnahme von der Faustregel:
Die 4 Sportkurse und die 2 Schwerpunkt-Kurse aus Q1 muss man nicht, kann man aber einbringen 35

36 Kurse im Block I Notenberechnung
Nachdem 35 Kurse erreicht wurden, wird aus diesen Kursen die Durchschnittsnote berechnet. Sind unter den Kursen, die noch nicht in die Berechnung einbezogen wurden, bessere Noten als die Durchschnittsnote, dann werden diese auch noch für Block I verwendet, bis zur Höchstzahl 40 Kurse. Alle gewerteten Kurse müssen im Durchschnitt 5 Punkte ergeben, d.h. man braucht zur Zulassung fürs Abitur 200 Punkte. 36

37 Gesamtqualifikation Block I: 35 bis 40 Kurse
Notenberechnung Gesamtqualifikation Block I: 35 bis 40 Kurse Normierung auf 40 Kurse nach dieser Formel: E I = (P : S) x 40 Ergebnis Punktesumme Anzahl Block I der eingebrachten der eingebrachten Kurse Kurse 37

38 Notenberechnung – konkret an Folie 28
Von den Grundkursen muss man alle 4 Kurse in Sw (Abiturfach), M und Ph einbringen – macht 12 Kurse. Von den übrigen Grundkursen muss man 2 in Ku,Ge, It (die aus Q2) und Re einbringen –weitere 8 Kurse. Die je 4 einzubringenden Leistungskursen D, E5 zählen doppelt, die Kursanzahl (8) wird doppelt (16) gezählt- insgesamt bisher = 28 Kurse eingebracht, die aber wie x8 = 36 zählen Man muss 7 weitere Grundkurse nach Wahl einbrin- gen, um auf eine Gesamtkurszahl von 35 eingebrachten zu kommen – jetzt kann man die besten aussuchen (angenommen 4 Sp, die 2 weiteren Ku und der 3. Kurs aus Ge) 38

39 Notenberechnung – konkret an Folie 28 (2)
Angenommen, die Punktsumme aus diesen 35 Kursen betrage 414. Diese würde nach der Formel in Folie 37 normiert: (414:43)x40 = 9,63x40 = 385 (gerundet) Wäre jetzt z. B einer der noch nicht eingebrachten Italienisch-Kurs aus Q1 besser als 9,63 Punkte (z.B. 12 Punkte), würde man ihn zusätzlich einbringen. Als neue Punktzahl ergäbe sich: (426:44)x40 = 387 Hat man weitere Kurse, die besser benotet sind als die Durchschnittspunktzahl, kann man diese ebenfalls einbringen – bis zur Höchstzahl 40 Kurse (42 Grund-, 8 Leistungskurse). In der Formel hätte man in diesem Falle, weil Leistungskurse doppelt gezählt werden, den Divisor 48. 39

40 Weitere Kurse Notenberechnung
Weitere Grundkurse, die zwar belegt, aber bisher nicht für den Block I verwendet wurden, stehen mit Note auf dem Abiturzeugnis, ohne dass sie Einfluss auf die Durchschnittsnote haben. D.h. es dürfen auch mehr als 40 Kurse belegt werden. 40

41 Faustregel: davon dürfen etwa 20% defizitär (unter 5 Punkten) sein
Abiturzulassung - Defizitkurse und Mindestpunktzahl Im Block I befinden sich 35 – 40 anrechenbare Kurse der Qualifikationsphase. Faustregel: davon dürfen etwa 20% defizitär (unter 5 Punkten) sein Genaue Regelung bei Einbringung von: Kursen: maximal 7 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite 38 – 40 Kursen: maximal 8 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite Kein anzurechnender Kurs darf mit 0 Punkten abgeschlossen werden. Insgesamt ist die Defizitregelung schlechter als vorher.

42 Block II: Abiturprüfung
(mind. 100 P., höchstens 300 P.) Abiturprüfung: 2 Fächer aus D,M, FS Abdeckung der 3 Aufgabenfelder In der Summe mindestens 100 P Mindestens 2 Fächer nicht unter 25 P, darunter 1 LK 1. LK Notenpunkte in 5-facher Wertung 5x15P =75P bei Note 1+, 25P bei Note 4 2. bei Note 1+, 25P bei Note 4 3. Fach 4. . 42 42

43 Zusammenfassung entscheidender Zahlen
in 6 Halbjahren mindestens 102 Wochenstunden belegen in Q1 und Q Kurse belegen Man muss aus Q1 und Q2 mindestens 35 Kurse in die Wertung einbringen (8 LK, 27 GK). Davon dürfen nicht mehr als 7 defizitär sein, bzw. höchstens 8, wenn man 38 Kurse wertet, davon höchstens 3 LK-Defizite. Man muss zumindest 200 Punkte für die Abiturzulassung erreicht haben, 100 Punkte in der Abiturprüfung.

44 Sonder-Regelungen für diese Stufe
Der Graphiktaschenrechner, den Ihr seit Stufe 8 kennt, ist bei Eurem Abitur 2017 in NRW verbindlich ein Tag Berufsnavigator zu Beginn der Q1 Auf die bisherige Kennenlernfahrt wird, mit Zustimmung der Schul- konferenz und aufgrund von Kostenargumenten auf Lehrer- und Elternseite, verzichtet. Für Interessenten: einjährige Teilnahme am Junior Master, einer praxisnahen Ausbildung in Betriebswirtschaft und Unternehmens- führung (einjährig samstags; in Kooperation mit Grefrath)

45 GSW-Special in der Oberstufe
Italienaustausch Paris/Berlin-Wochenende die Mol-Mob-AG der debating club

46 Informationen im Bildungsportal NRW unter „Schulform“ – „Gymnasium“
Broschüre liegt vor, auch die der Landeselternschaft 46

47 Laufbahnwahl per EDV Das GSW verwendet das vom Schulministerium angebotene Laufbahn- und Planungsmodul für OberstufenschülerInnen (LUPO). Wir führen die Beratungen in unserer Schule programmgestützt durch, können aber nicht das Funktionieren des Programms auf dem häuslichen Rechner gewährleisten. Um die Beratungen in der Schule sinnvoll durchführen zu können, ist eine vorherige Benutzung der LUPO-Schülerversion auf dem heimischen Rechner nicht nötig. Es gibt aber auf der Homepage das LUPO-Programm sowie Dateien – je nach Sprachenfolge in der Sek I - , an denen man die Wahlmöglichkeiten für unsere Schule ausprobieren kann.

48 Wichtige Termine für die Wahlen zur Einführungsphase
 Vorstellung der neuen Fächer - von Informatik bis Pädagogik - am Donnerstag, , ab Uhr  Beginn der Beratungen/Wahlen: Montag, 17. März 14  Ende der Wahlen Freitag, 28. März 2014  Ende Juni, kurz vor den Sommerferien: Rückmeldung, ob alle Wahlen erfolgreich realisiert wurden  ca. 18. August: individueller Stundenplan im Internet Ersetzt die zentralen Abschlussprüfungen 48

49 Regeln für die Wahlen zur Einführungsphase
 Angebotene Termine dürfen nicht einfach versäumt werden. Wer nicht kann, muss dies rechtzeitig mitteilen (Raum 108/109).  Damit Eltern an der Beratung teilnehmen können und kein Unterricht ausfällt, finden die Beratungen i.d.R. nach Uhr oder nach 14 Uhr statt.  Es werden jeweils 2 Wahlbögen ausgedruckt, für Schüler/Eltern und Schule. Beide sind vom Beratungs- lehrer(in) und einem Elternteil zu unterschreiben. Sie sind sicher und wieder auffindbar aufzubewahren.  Die Eltern sorgen mit dafür, dass die Wahlzettel recht- zeitig unterschrieben zurückgegeben werden; falls keine Nachfragen sind, bitte im Sekretariat abgeben.  Bitte stabil planen, nach langjähriger Erfahrung mit dem Fach, nicht wegen der letzten Klassenarbeitsnote! Ersetzt die zentralen Abschlussprüfungen 49

50 THE END Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Die Informationsbroschüre finden Sie am Ausgang, ebenso, falls gewünscht, Flyer für Gäste anderer Schulen.


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