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Rudertechnik Veronika Ebert, 2010
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Rudern… …ist eine einfache Bewegung
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…doch die Tücke liegt im Detail
die richtigen Muskeln… zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Intensität ev. gleichzeitig mit jenen anderer …anspannen UND entspannen den Bootslauf nicht stören extremer Wechsel von Anspannung und Entspannung in kurzer Zeit Kraftentfaltung und Feinkordination (Balance des Boots!)
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Ideale Trainer/innen…
können beschreiben, wie die korrekte Rudertechnik aussehen sollen und helfen, eine visuelle Bewegungsvorstellung aufzubauen erkennen Fehler und ihre Entstehungsgeschichte (!) können beschreiben, welches Gefühl man hat, wenn die Bewegung korrekt ausgeführt wird Wissen, welche Übung für welche/n Sportler/in geeignet ist…
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Im Fokus – der Kopf „Der Blíck steuert die Bewegung“
Achtung: Rudern mit eingerolltem Oberkörper unterbricht Muskelkette, führt zu Fehlbelastungen „Haltung, meine Herr-/Damenschaften!!
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Im Fokus – die Entspannung
Vorrollen = Entspannung Vorrollen = Bootslauf nicht stören Boot „unter dem Körper durchfahren lassen“, nicht aktiv rollen
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Schwerpunkt beim Vorrollen über dem Kontaktpunkt Sitz-Hinterteil
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Im Fokus – die Umkehrbewegungen
VOR der Umkehrbewegung keine ruckartige Kraftentfaltung vor dem Einsatz vor dem Ausheben
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Im Fokus – der Einsatz sollte im äußersten Punkt der Bewegung (ganz vorne) erfolgen klappt nur, wenn die Bewegung VOR dem Einsatz langsamer wird Handgelenk kommt nach oben (gleichzeitiges Aufdrehen und Einsetzen) kein „mit aller Kraft in die Auslage quetschen“; Position muss bequem sein
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Im Fokus – das Ausheben Abstand zum Körper lassen
Handgelenk nach unten kippen (erfordert Boot, das hoch genug eingestellt ist)
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Im Fokus – die Griffhaltung
3 Finger übertragen die gesamte Zugkraft Finger liegen locker auf dem Griff Handgelenk im Durchzug gestreckt
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Wege zum Erfolg jede Ausfahrt beginnt mit lockerem Rudern, bei dem das Spüren im Vordergrund steht jede Ausfahrt enthält technische Übungen aussteigen, wenn die Kraft nicht mehr ausreicht, korrekt zu rudern
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Die Suche nach dem Optimum
in beide Extreme übertreiben - Gefühl für das richtige Maß entwickeln Bewegungsamplitude Kraftverlauf Rhythmus ……….variieren
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Übungen Schläge mit unterschiedlicher Länge
in der Nähe des Endzugs In der Nähe der Auslage (!) Schläge mit aufgestellten Blättern (Boot muss hoch genug sein) Schläge mit zu tief getauchtem Blatt – Schläge mit halb eingetauchtem Blatt
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Schläge alleine/zu zweit/zu dritt/zu viert
Schläge mit geschlossenen Augen Schläge mit akustischem Kommando beim Einsatz Schläge ohne Oberkörperrücklage im Endzug - mit extrem starker Rücklage im Endzug Schläge mit unterschiedlichem Kraftverlauf: langsamer Beginn, rascher Endzug und umgekehrt
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Ausheben/Einsatz im Wechsel ohne weitere Bewegung in allen Schlagphasen (Endzug, Mittelzug, Auslage)
Ausheben – Abdrücken – Einsetzen ohne Schlagbewegung
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Test für Schlageffizienz
Wie viele Schläge braucht man für 500 m? Wie viele m fährt man pro Schlag: Wie weit sind die Ringe am Wasser, bei denen ausgehoben wurde, beim nächsten Einsatz entfernt?
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