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Wie handeln die Jugendliche?

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Präsentation zum Thema: "Wie handeln die Jugendliche?"—  Präsentation transkript:

1 Wie handeln die Jugendliche?
Vernunft oder Gefuhl?

2 Gefühle sind Emotionen, Energien die unseren Geist beschäftigen. Laut C.G. Jung stellt das Fühlen eine der vier psychologischen Grundfunktionen dar. Gefühle stehen in Wechselbeziehung zu unserer internen und externen Umgebung. Wenn wir unsere Gefühle besser verstehen und sie uns immer wieder bewusst machen können wir besser mit ihnen und unseren Mitmenschen umgehen. Gefühl ist jetzt natürlich keine Tugend und es ist auch keine Eigenschaft. Gefühl ist etwas, was Menschsein ausmacht. Der Mensch ist ein denkendes Wesen, er ist ein handelndes Wesen, er ist ein fühlendes Wesen. So wie Vedanta sagt, es gibt drei Aspekte des Menschseins, das ist Iccha, das ist Kriya und das ist Jnana. Iccha ist in diesem Kontext das Wünschen und das Fühlen. Kriya ist das Handeln. Jnana ist das Verstehen. Oder wie man auch sagt, Bauch, Herz und Kopf.

3 Der Begriff Vernunft bezeichnet in seiner modernen Verwendung die Fähigkeit des menschlichen Denkens, aus den im Verstand durch Beobachtung und Erfahrung erfassten Sachverhalten universelle Zusammenhänge der Wirklichkeit durch Schlussfolgerung herzustellen, deren Bedeutung zu erkennen, Regeln und Prinzipien aufzustellen und danach zu handeln. Soweit sich die Vernunft auf Prinzipien des Erkennens und der Wissenschaften richtet, spricht man von theoretischer Vernunft. Ist die Vernunft auf das Handeln oder die Lebenshaltung ausgerichtet, folgt sie den Prinzipien praktischer Vernunft, die sich in moralischen Fragen an Werten oder zur Erreichung von Effizienz am ökonomischen Prinzip orientieren kann.

4 Wenn ein Mensch rational über ein Problem nachdenkt, Vor– und Nachteile abwägt oder seine Zukunft plant, dann benutzt er dafür die vordere Stirnhirnrinde, den präfrontalen Cortex Dieses Gehirnareal ist mit dem limbischen System, dem Sitz der Gefühle, verschaltet und kann Emotionen unter Kontrolle halten — wenn das gerade vernünftig ist. Das wirtschaftswissenschaftliche Modell des Homo oeconomicus ist von der Vorstellung geprägt, dass jeder Konsument rein rational Kosten und Nutzen seiner Entscheidungen durchdenkt und nüchtern versucht, seinen Profit zu maximieren. Ist der Mensch also ein rein frontalhirngesteuertes Vernunftwesen?

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