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Veröffentlicht von:Burke Raiter Geändert vor über 11 Jahren
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© Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT Wo und wie anfangen? Analyse existierender: Kooperationsstrukturen Kommunikationsverhalten Email, IM Anwendungen Kommunikationsanwendung, automatisches Reporting Überprüfung der Eignung für den Einsatz von Social Media: Arbeitsinhalte Einfach sharabele Prozesse Flexibel, frei gestaltbar, wenig vorherbestimmt Mitarbeiter Offen, komunikativ Anwendungen Inegriarbar, Schnittstellen, API Selektion geeigneter Anwendungsfelder und Anwendergruppen Regelmässige Kommunikation Email Leidensdruck Expertenfindung gesucht Räumlich verteilt Notwendigkeit informeller Kommunikation Social Media Living Lab starten. Oft reichen einfache Browser PlugIns
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© Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT Eigenschaften und Gegensätze Präsenz Isolation Sichtbarkeit Privatsphäre Selbstorganisation Vorgeschriebene Abläufe Individualisierung Standardisierung Soziale Kräfte Technische Kräfte/Grenzen Gemeinsame Nutzung Individuelle Nutzung Gewinn durch Vernetzung und Offenheit Gewinn durch Kontrolle, Regelung und Standardisierung
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© Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT Unterschied Groupware – Social Software (angelehnt an Koch 2008, erweitert) GroupwareSocial Software Group oriented communicationPerson/self oriented communication Symmetric Group membersAsymmetric follower networks Receiver is addressedSender makes a statement We centricMe centric Top down implementation, enforced participation Bottom up and voluntary participation Pre-planned cooperationsCo-evolving conventions TaxonomyFolksonomy Small number of users for a limited time (project) Large number of users with no project limitation ZugriffsrechteTransparenz
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