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Tonquellen am Bugfahrwerk Tonabstrahlung vom Triebwerkseinlass CFM56

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Präsentation zum Thema: "Tonquellen am Bugfahrwerk Tonabstrahlung vom Triebwerkseinlass CFM56"—  Präsentation transkript:

1 5522-2 Tonquellen am Bugfahrwerk 5522-3 Tonabstrahlung vom Triebwerkseinlass CFM56
Überflüge im Anschluss an die LAnAb Flüge am Ziele: Überprüfung, ob der im Bereich der Triebwerke geortete Ton bei ca. 700 Hz an den Enteisungsöffnungen der Nacelle erzeugt wird, ob der Ton am Bugfahrwerk durch Schließen eines Hohlbolzens wegfällt. Drei Konfigurationen wurden geflogen: A: mit Abklebungen an der Nacelle (Triebwerk rechts: 5 von 7 Öffnungen Trapezförmig aufgeschnitten, Triebwerk links: völlig überklebt) und an einem Hohlbolzen des Bugfahrwerks B: Abklebungen an den Nacelles entfernt C: Abklebung des Hohlbolzens am Bugfahrwerk entfernt

2 Einzelmikrofonmessungen der Überflüge
Die Überflüge fanden am in Parchim am Ende der LAnAb Flugversuche statt mit der A-319 D-AILW „Donaueschingen“ der Lufthansa statt. Messpunkt war die Mitte des Taxiways Bravo, die A-319 flog links vom Messpunkt vorbei*, die Nacelle-Öffnungen lagen also auf der den Mikrofonen zugewandten Seite. * bis auf Überflug 4 Ausgewertet wurde nur das Mikrofon am Boden

3 Kurzzeitgemittelte Einzelspektren der Überflüge
modifizierte Nacelle + Bugfahrwerk modifiziertes Bugfahrwerk Baseline Konfigurationen: De-icing cavity Töne (B und C) A B C (kein Ton da rechts von der Messstelle) Abstrahlung nach vorne 10° <= θ <= 30° Ein Effekt der Abklebung am Bugfahrwerk ist nicht nachweisbar!

4 EPNL Werte der einzelnen Überflüge
Konfiguration A liegt ca EPNL dB niedriger als B oder C, allerdings ist die Daten- basis sehr gering und der Einfluss von Störungen ist groß. Konfiguration A B C

5 Ergebnisse der Messungen vom Oktober 2006:
Die Enteisungsöffnungen an der Nacelle sind die Quelle für die Töne bei ca. 700 Hz Eine Modifikation der Geometrie der Öffnungen beseitigt das Problem Die Töne von der Nacelle scheinen den EPNL Wert leicht zu erhöhen (Malus für tonale Anteile), hier wären mehr und genauere Messungen nötig Ein Einfluss auf einen Fahrwerkston lässt sich durch die Abklebung des Hohlbolzens nicht nachweisen, die Quelle muss weiter gesucht werden


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