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Projektvorstellung
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Was ist ROCK? Im Rahmen von ROCK haben sich Partner aus verschiedenen Wissensregionen zusammengefunden und schaffen eine kritische Masse, um die Transportinfrastruktur auf hoher Ebene auf die Agenda zu setzen – regional grenzüberschreitend wie transnational. ROCK ist im November 2008 durch das Technische Sekretariat von INTERREG IV-B NW-Europe offiziell als förderfähiges Projekt anerkannt worden. Die Auftaktkonferenz „Green Streets“ fand am 09. und 10. September 2009 in Brüssel beim Komitee der Regionen der EU statt. Die Fördersumme beträgt rd. 5,9 Mio. € über die Laufzeit bis 2013.
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Bausteine und Partner von ROCK
IC-Verbindung Eindhoven – Düsseldorf Partner: Städte Eindhoven, Venlo, Mönchengladbach, Düsseldorf IC-Verbindung Eindhoven – Aachen Partner: Parkstad Limburg, AVV, NS, DB Regio RWTH-Campusbahn Aachen Partner: Stadt Aachen, BLB-NRW, RWTH, Avantis Lightrail Maastricht – Hasselt Partner: Gemeente Maastricht, De Lijn TransManche Metro Partner: SEEDA (South England Economic Development Agency), Dep. Nord-Pas de Calais Integrated Ticketing and Marketing Partner: Städte Reading, Aachen, Eindhoven, Venlo und Mönchengladbach
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Bausteine und Partner von ROCK
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Not connected european capitals
(The Hague) – Eindhoven – Düsseldorf – (Berlin) Hamburg Amsterdam AMS The Hague IC Berlin London Venlo Eindhoven IC ICE EIN DUS Düsseldorf Eurostar Mönchen- gladbach Cologne BRU CGN Brussels ICE Thalys Frankfurt / Main CDG FRA Paris Munich
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IC Eindhoven - Düsseldorf
Ziel dieses work-package ist die schnelle und umsteigefreie Verbindung der Wissensregionen Düsseldorf/Niederrhein und Brainport Eindhoven mit der Optionen der Verlängerung westwärts bis Rotterdam / Den Haag und ostwärts bis Berlin. Weiteres Ziel ist die Verbesserung der Hinterlandanbindungen der HST-Knotenpunkte sowie der Flughäfen in Düsseldorf und Eindhoven und die direkte Verbindung der Landeshauptstadt Düsseldorf an die Randstad. Dies bedeutet für die Region die effizientere Nutzung der vorhandenen Infrastruktur durch ein neues SPNV-Qualitätsprodukt oberhalb (und nicht an Stelle) der vorhandenen Angebote. Fördersumme: Rd €.
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IC (Rotterdam-) Eindhoven - Düsseldorf
Erarbeitung von verschiedenen Fahrplan- und Bedienungsvarianten durch das Büro SMA (Zürich); Einbeziehung der Verkehrsträger (DBAG, NS, NE-Bahnen), der Verbünde (VRR, Prov. Limburg) und potenzieller regionaler Partner (IHK / KvK, Landkreise, Provinzen); Prüfung von zahlreichen Varianten mit kurz-, mittel- und langfristigen Optionen; Entwicklung eines Stufenpalns zur Umsetzung
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Heutige Situation Eindhoven - Düsseldorf
– IC Den Haag – Eindhoven – Venlo im 30 min Takt; – Umsteigezeit in Venlo: 21/22 min.; – RE13 Venlo – Düsseldorf – Hamm im 60 min Takt; – Reisezeit: 122 / 126 min. – Distanz: 108 km / Durchschnittsgeschwindigkeit: 51 km/h
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Vorgeschlagene Varianten:
Variante A3s-RE13: Direkter Anschluss in Venlo; „Flügeln“ des RE13 in Mönchengladbach Hbf mit einem schnellen und einem langsamen Zugteil. Schneller fährt nonstop MG-VIE-Venlo, Langsamer bedient Zwischenhalte. RE13
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Vorgeschlagene Varianten:
Variante A3: RE13 wird in MG geteilt. Ein Zugteil fährt beschleunigt MG-Venlo und weiter nach Eindhoven, Zweiter Zugteil folgt von MG bis Venlo mit allen Zwischenhalten und endet dort. RE13
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Vorgeschlagene Varianten:
Variante B3: IC Den Haag – Eindhoven – Düsseldorf–Airport. Zwischenhalte in Venlo, Mönchengladbach, Neuss, Düsseldorf HBF. D-Airport IC
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Vorgeschlagene Varianten:
Variante C3: RRX5 Arnhem – Düsseldorf – MG –Venlo – Eindhoven. RRX-Infrastruktur nötig. Arnhem RRX RRX D-Airport RRX
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RoCK und S-28: - Konkurrenz um freie Trassen Viersen – Venlo;
Kein Reisezeitgewinn für Pendler aus Nettetal und Viersen; Kein Gewinn für die Stadt Mönchengladbach; Einsatz von Dieselfahrzeugen nicht mehr zeitgemäß; Daher: S-28 maximal bis Viersen, Kostenbeteiligung von MG erscheint nicht sinnvoll. RoCK und S-28: S 28 RE13
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Vorgeschlagene Varianten:
Testbetrieb zur Floriade 2012 in Venlo: RE13 beschleunigt MG-Venlo, dort direkter Anschluss nach Eindhoven, Verlängerung des RE8 von MG bis Venlo mit allen Zwischenhalten. RE8
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Wie geht es weiter? Vorstellung der Ideen im April vor Vertretern von Politik, Wirtschaft, Ministerien und Verkehrsunternehmen. Kritischer Punkt: Konkrete Überlegungen des Bundesverkehrsministeriums, den Ausbau der Strecke Dülken – Kaldenkirchen zu streichen und dafür den „Eisernen Rhein“ weiter zu verfolgen. Die Folge: Niederrhein als Transitraum für Güterverkehr statt einer „Region of connected Knowledge“:
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