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Traumatisierte Kinder in Pflegefamilien

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Präsentation zum Thema: "Traumatisierte Kinder in Pflegefamilien"—  Präsentation transkript:

1 Traumatisierte Kinder in Pflegefamilien
Keine Kochrezepte Verstehen der Zusammenhänge Dr. Peter Schopf

2 Teil I: Was ist ein Trauma
Teil I: Was ist ein Trauma? Auswirkungen Pause Teil II: Probleme in der Herkunfts- und Pflegefamilie Pause Diskussion Dr. Peter Schopf

3 Verhalten bei Gefahr Überlebensreflexe
Was ist ein Trauma Verhalten bei Gefahr Überlebensreflexe Dr. Peter Schopf

4 Sicherer Lebensraum Vorhersagbarkeit
Leistung Beziehungen Ausgeglichenheit Entwicklung Dr. Peter Schopf

5 GEFAHR Stress Stresshormone Dr. Peter Schopf

6 Sicherheit Vorhersagbarkeit
Überlebensreflexe GEFAHR Sicherheit Vorhersagbarkeit kämpfen flüchten Stress Stress täuschen rationalisieren lernen Dr. Peter Schopf

7   Stress GEFAHR kämpfen kämpfen Stress täuschen flüchten
rationalisieren lernen kämpfen flüchten Stress täuschen Rationalisieren aufgeben sich ergeben Lernen Dr. Peter Schopf

8 Verdrängen Dr. Peter Schopf

9   Stress GEFAHR Verdrängen aufgeben sich ergeben Unter-Bewusstsein
Dr. Peter Schopf

10      Verdrängung Lebensgeschichte Unterbewusstsein
bewusst zugänglich erinnerbar lebendig / nah bewusst Lebensgeschichte verschwommen teilbewusst fragmentiert unbewusst bewusst nicht zugänglich Amnesie Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

11 abspalten sich wegbeamen
Dissoziation abspalten sich wegbeamen Dr. Peter Schopf

12 Die sichere / stimmige Welt zerbricht
Druck zur Stimmigkeit der Realität GEFAHR Die sichere / stimmige Welt zerbricht zusehen Stress dissoziieren abspalten wegbeamen „heile Person“ „heile“ Welt reale Person reale Welt aufgeben sich ergeben Dr. Peter Schopf

13          dissoziieren Bewusstes ICH
Lebensgeschichte Bewusstes ICH Artikel SZ dissoziierte / abgespaltene Persönlichkeitsteile Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

14 Zusammenfassung Die vier „F“ Dr. Peter Schopf

15 kämpfen fight flüchten flight freeze täuschen
dissoziieren abspalten wegbeamen fragmentate Dr. Peter Schopf

16 Grundtypen mit Traumen umzugehen
Dr. Peter Schopf

17 Kämpfer Typ lügen aufgeben rationalisieren lernen flüchten abspalten
verdrängen Dr. Peter Schopf

18 Typ Flüchter abspalten verdrängen kämpfen lügen aufgeben
rationalisieren lernen Flüchter abspalten verdrängen Dr. Peter Schopf

19 Typ Lüge Rationalisierer Kampf flüchten aufgeben abspalten Lerner
verdrängen Dr. Peter Schopf

20 Typ Lernen kämpfen rationalisieren frei werden flüchten abspalten
lügen Typ aufgeben rationalisieren flüchten Lernen abspalten frei werden verdrängen Dr. Peter Schopf

21 Borderline Dr. Peter Schopf

22 Borderline kämpfen täuschen rationalisieren lernen aufgeben verdrängen
Borderline-Karusell kämpfen täuschen Borderline rationalisieren lernen aufgeben verdrängen dissoziieren abspalten flüchten Dr. Peter Schopf

23  kämpfen täuschen rationalisieren lernen aufgeben verdrängen
Borderline-Karusell kämpfen täuschen rationalisieren aufgeben lernen verdrängen dissoziieren abspalten flüchten Dr. Peter Schopf

24 Probleme Störungen Symptome
Folgen Probleme Störungen Symptome Dr. Peter Schopf

25           Lebensgeschichte Bewusstes ICH Unterbewusstsein
Löcher in der Lebensgeschichte Brüche in der Zeit >Unsicherheit / Zweifel / Misstrauen >was ist wahr? >wer bin ich? „einbrechen“ dünne Eisschicht unsicherer Boden unsicher misstrauisch vorsichtig draufgängerisch austestend Lebensgeschichte Bewusstes ICH Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

26              Unterbewusstsein Vorsicht / Überwachheit
Angst Unklarheit Vorsicht / Misstrauen Schuld- Schamgefühle Sich gefangen fühlen Beziehungsunsicherheit „Geister“ sind im Keller Schweigegebote Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

27    Umwelt Bewusstsein Unterbewusstsein Albträume Schlafstörungen
nächtliches Schreien Traum Schlafwandeln Schlaf Rituale des Zubettgehens Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

28    Umwelt Bewusstsein Unterbewusstsein Gefühle von damals Trigger
Erleben von damals Ähnlichkeiten Flashback Düfte Geräusche Bewusstsein Personen Situationen Tageszeiten Jahreszeiten „Regel“ Kinder > Abtreibung Mutter im Entzug Kaster Weggehen der Mutter Jahreszeit wann Mutter abgeholt wurde Auto des Jugendamtes Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

29     Umwelt Bewusstsein Unterbewusstsein Regression Trigger
Ähnlichkeiten Regression Überlebensreflexe erlernte Strategien Bewusstsein Rituale des Zubettgehens Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

30 Schulleistungen Aufmerksamkeit
Umwelt überängstlich kindlich schutzbedürftig anhänglich schreckhaft weinerlich Rückzug Schulleistungen Aufmerksamkeit einnässen einkoten Essstörung Bewusstsein Rituale des Zubettgehens Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

31            Lebensgeschichte Bewusstes ICH Unterbewusstsein
Vergangenheit Zukunft Reifes ICH Fixierung Entwicklungshemmung Lebensgeschichte Bewusstes ICH Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

32 Dissoziation teilweise / vollständig eine fremde Welt bricht ein
schwer zu verstehen Dr. Peter Schopf

33     Unterbewusstsein diffuse Gefühle Ängste Auslöser ?? Schmerzen
Atemnot / Durst Suizidalität sehr riskantes Verhalten Essstörungen Essverweigerung Auslöser ?? Atmnot Trinken Durst des kleinen Kindes Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

34 Trigger Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

35    Dissoziation Realität (Gegenwart) reale Person (Gegenwart)
Reale Welt (Tatzeit) Traumwelt (Tatzeit) z. T. verdrängtes reales Kind (Tatzeit) abgespaltenes „heiles“ Kind (Tatzeit) Dr. Peter Schopf

36    Dissoziation wer bin ich wo bin ich was ist real Amnesie
Überlebens-reflexe Weglaufen / Flucht Zeitstörung Depersonalisation wer bin ich? Derealisation wo bin ich? was ist real? Traumzustand sich von außen sehen Tunnelblick verändertes Körper-/ Schmerzempfinden wer bin ich wo bin ich was ist real wieder erleben Dr. Peter Schopf

37    Dissoziation wer bin ich wo bin ich was ist real
sich selbst verletzendes Verhalten hoch riskantes Verhalten wer bin ich wo bin ich was ist real Dr. Peter Schopf

38 Das Unterbewusstsein sitzt mit am Tisch
Folgerungen Das Unterbewusstsein sitzt mit am Tisch Dr. Peter Schopf

39           Art der Beziehung Sprachniveau frühkindliches ES
Bedürfnisse Bedürfnisse Bedürfnisse reale Person frühkindliches ES implizites ES / ICH Bedürfnisse explizites ICH Inneres Kind Dr. Peter Schopf

40           Vertrauenswürdigkeit frühkindliches ES
Misstrauen Vertrauen reale Person frühkindliches ES implizites ES / ICH Misstrauen explizites ICH Inneres Kind Dr. Peter Schopf

41 Ziel Integration Dr. Peter Schopf

42              Integration reale Person Bewusstwerdung
Inneres Kind Dr. Peter Schopf

43              Unterstützung reale Person Inneres Kind  
Dr. Peter Schopf

44 Täterintrojekte Dr. Peter Schopf

45 dissoziieren abspalten wegbeamen
Identifikation Unterwerfung Verklärung Transzendierung dissoziieren abspalten wegbeamen Dr. Peter Schopf

46 Täter- Introjekt idealisiert
Mitwisser Helfer Mittäter Reale Person des Täters Die Täter / Helfer / Modelle und die Täterintrojekte sitzen mit am Tisch Täter Modell Täter- Introjekt idealisiert Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

47 TEIL II familiäre Dynamiken
Unsere Erfahrungen mit Herkunfts- und Pflegefamilien Dr. Peter Schopf

48 Beziehungs-Netz Bindungs-Netz
Komplexität des Beziehungsnetzes erkennen und verstehen Herkunftsfamilie / Pflegefamilie Beziehungs-Netz Bindungs-Netz Dr. Peter Schopf

49      Pflegekind Pflegeltern Leibliche Eltern Herkunftsfamilie
Pflegefamilie Dr. Peter Schopf

50 Oma Opa Tante Dr. Peter Schopf

51 Zur Einführung in die komplexe Dynamik ein Fallbeispiel
Beziehungsdynamik Abwehr Dr. Peter Schopf

52                        Idealisierung
Rache an den Männern Abwehr Bigotterie projizieren auflehnen anpassen Schuld zuweisen sabotieren ausbrechen Konflikt verwöhnen davonlaufen Stellvertreter Gewalt Dr. Peter Schopf

53 Erkenntnisse: Das Kind ist der Symptomträger der Konflikte
in der Pflegefamilie in der Herkunftsfamilie zwischen den Familiensystemen Dr. Peter Schopf

54 Spannungen Loyalitätskonflikt
Oma Opa Tante Konflikt Konflikt Hohe Sensibilität Konflikt Konflikt Konflikt Konflikt Konflikt Konflikt kämpfen täuschen flüchten dissoziieren abspalten wegbeamen Spannungen Loyalitätskonflikt Dr. Peter Schopf

55 Erkenntnisse: das familiäre Zusammenleben ist ein schwieriger Balanceakt
gerade mit traumatisierten Kindern die Angst wieder „abzurutschen“ ist immer da Dr. Peter Schopf

56     hohe Balancekompetenz hohe Konfliktkompetenz
das alte Tablett die alte Bühne das neue Tablett die neue Bühne neue Akteure hohe Balancekompetenz hohe Konfliktkompetenz Dr. Peter Schopf

57 Probleme: Abhängigkeiten erkennen
Dr. Peter Schopf

58 Benutzen des Kindes als „Klammer“, „Kitt“
Abhängigkeit Benutzen des Kindes als „Klammer“, „Kitt“ Konflikt Krise Erzeugt Abhängigkeit Dr. Peter Schopf

59    Der familiäre Teller
Verlust an Bewegungs-Freiheit man muss immer den anderen mit bedenken Dr. Peter Schopf

60 Wiederholung alter Erfahrungen
> Über-Wachheit > Kontrolle (alles und jeden) ANGST > Angstabwehr - das Gleichgewicht zu verlieren - alles wird instabil - ich bin schuld daran - ich gerate ins Rutschen - alles zerbricht - ich verliere alles Dr. Peter Schopf

61    Macht Macht Macht benutzen Angst Macht
Die Macht des Missbrauchten gegenüber dem Täter > „ich rede“ benutzen Macht Dr. Peter Schopf

62     Retraumatisierung Wiederholung alter Erfahrungen
Ich verachte euch Ich benutze euch Ich räche mich Ich werde nicht wirklich geliebt ich werde benutzt Retraumatisierung Wiederholung alter Erfahrungen Reinszenierung alter „Spiele“ und Verhaltensmuster Wir brauchen dich verlass uns nicht Wir verwöhnen dich wir kaufen dich schlechtes Gewissen Dr. Peter Schopf

63 Abhängigkeiten / Wünsche / Bedürfnisse erkennen
z.B. den Wunsch geliebt zu werden z.B. den Wunsch nach Dankbarkeit z.B. den Wunsch nach Anerkennung der eigenen Leistungen z.B. den Wunsch nach Sinnstiftung für das eigene Leben z.B. den Wunsch, ein guter Mensch zu sein Z.B. den Wunsch Beziehungsprobleme durch das Kind zu lösen z.B. den Partner wieder mehr an sich zu binden z.B. Verlusterlebnisse zu verarbeiten z.B. den eigenen Kinderwunsch zu befriedigen z.B. finanzielle Vorteile nutzen z.B. … Dr. Peter Schopf

64 Problem: Geschwisterdynamik
In den Geschwisterbeziehungen inszenieren sich die elterlichen Konflikte Dr. Peter Schopf

65 Buhlen – nimmt die Liebe der Eltern weg – bekommt sehr viel mehr Aufmerksamkeit – alles dreht sich um das Pflegekind – ist was Besonderes – der neue Lebenssinn der Eltern Buhlen Racheakte Ausgrenzung Eifersucht Dr. Peter Schopf

66 Bestimmung der fam. Kultur alles kontrollieren / dominieren bringt Gewalt und Unfrieden in die Familie stört die „heile Welt“, die fam. Harmonie Spalten Überlegenheit „an die Wand spielen“ Spalten Lügen Eifersucht Rivalität An sich binden mit „allen Wassern gewaschen“ Konflikt- und Beziehungs-Profi Dr. Peter Schopf

67 es läuft gut Problem Konflikt Krise Hilfe Heilung Scheitern 03.06.2018
Dr. Peter Schopf

68 Problem: Spaltung > Scheitern
Das Herkunftssystem inszeniert sich in der Pflegefamilie Verlust des fam. Zusammenhalts und der fam. Balance Dr. Peter Schopf

69     Familiäre Polarisierung führt meist zum Scheitern
>> erneute Traumatisierung des Pflegekindes >> Traumatisierung des leiblichen Kindes >> auch die Pflegefamilie kann kaputt gehen! Dr. Peter Schopf

70 Problem: „Vereinnahmung“ des Kindes
Dr. Peter Schopf

71            § JA  Konflikt Eltern bleiben Eltern
Idealisierung Konflikt Dr. Peter Schopf

72 Dem Kind seine Freiheit zugestehen, sich frei zu entscheiden
Vereinnahmung umso intensiver: > je mehr das Kind für die eigene Stabilität gebraucht wird > je mehr eigene Bedürfnisse in das Kind hinein projiziert werden Abwertungen der leiblichen Eltern sind tiefe Verletzungen für das Kind > sie erzeugen einen tiefen Konflikt > sie blockieren eine tiefere Bindung > sie verhindern, dass Liebe wachsen kann Dem Kind seine Freiheit zugestehen, sich frei zu entscheiden Liebe ist immer eine Frucht der Freiheit! Dr. Peter Schopf

73 Problem: Verpflanzungs- und Kulturschock
Dr. Peter Schopf

74             Kontrolle Manipulation Herkunfts-“Familie“
Gewaltkultur Gefahr unstabile Beziehungen Willkür Kontrolle Manipulation Gefahr einzubrechen Gewalt Übergriffe Herkunfts-“Familie“ Dr. Peter Schopf

75 Problem: das Trauma des Übergangs
Bei traumatisierten Kindern ist oft kein schonender Übergang möglich Dr. Peter Schopf

76   Die Welt des Kindes - seine Welt - seine Wirklichkeit - seine Heimat Dr. Peter Schopf

77             Liebe Harmonie stabile Beziehungen Sicherheit
Dr. Peter Schopf

78  Übergriffe / Willkür Umgang mit Konflikten Schimpf- / Schlagkultur
Achtung / Würde Berechenbarkeit Redekultur Werte Gefahr / Un-Sicherheit Sicherheit / Verlässlichkeit Gewalt / Härte Sucht Nähe Beziehung Milde / Liebe Lüge Kulturschock Fremdheit Vertrautheit Disharmonie Harmonie Lebensfrust / Misserfolge Soziale Ausgrenzung Soziale Anerkennung Sinn / Erfolg Kultur Sprache Status Dr. Peter Schopf

79 Problem: Austesten der Sicherheit
Alte Muster leben Dr. Peter Schopf

80              Austesten der Tragfähigkeit
Austesten der Beziehung Austesten der Grenzen Dr. Peter Schopf

81     Wahrnehmung der Pflegeltern Wahrnehmung des Kindes 03.06.2018
Dr. Peter Schopf

82 Kontrolle Manipulation Austesten
ADHS ? Kontrolle Manipulation Austesten Dr. Peter Schopf

83 Problem: alte Erfahrungen / Prägungen
Dr. Peter Schopf

84         Vertrauen Misstrauen Unsicherheit Angst Bedrohungen
Sucht Konflikte Bindungssicherheit Wachrufen alter Muster / Prägungen Dejavu Risse Inkonsequenz Beziehungssicherheit Unsicherheit Angst Misstrauen Vertrauen Dr. Peter Schopf

85 Problem: Vertrauen / Misstrauen
… oft der zentrale Punkt bei traumatisierten Menschen Dr. Peter Schopf

86 Vertrauen Menschliche Natur Dr. Peter Schopf

87   Vertrauen Wenig Misstrauen kann viel Vertrauen aushebeln
Dr. Peter Schopf

88 Sichere Beziehungsbasis
Bis wirkliches Vertrauen wächst, dauert es oft lange … wenn sie bis an die Grenze ausgetestet wurden … wenn sich der Boden wirklich als sicher erwiesen hat … wenn alte Erinnerungen und Prägungen etwas verblasst sind Vertrauen ist ein anderes Wort für Liebe Vertrauen Misstrauen Sichere Beziehungsbasis Dr. Peter Schopf

89 Problem: Umgangskontakte
Besuche Aufenthalte im ehem. Elternhaus Dr. Peter Schopf

90 Wachrufen alter Muster / Prägungen Dejavu
Wachrufen alter Muster / Prägungen Dejavu Probleme Vertrauen Sicherheit Unsicherheit Angst Misstrauen Dr. Peter Schopf

91 Problem: Konditionierungen Grundprägungen
bleiben lange bestehen z.B. Tageszeiten Dr. Peter Schopf

92     (Drogen-) Abhängigkeit Kriminalität der Mütter Angst Panik
Entzugs-Symptome Kater Resignation WUT Beschaffungs- Aktivitäten „Weggehen“ Depression Kampf Verachtung Verlassen werden Hilflosigkeit Angst Panik Dr. Peter Schopf

93 Wachrufen alter Muster / Prägungen Dejavu
Wachrufen alter Muster / Prägungen Dejavu Resignation WUT Depression Kampf Verachtung Verlassen werden Hilflosigkeit Angst Panik Vertrauen Sicherheit Dr. Peter Schopf

94     aha! ? WUT Kränkung Kampf Verachtung Reagieren 03.06.2018
Dr. Peter Schopf

95 Täter / Opfer-Abhängigkeit
Dr. Peter Schopf

96 Traumatische Lebensumstände und Beziehungen
Warum dies intensive Bindung, bei dem, was alles geschehen ist Traumatische Lebensumstände und Beziehungen Dr. Peter Schopf

97 Traumatische Lebensumstände
Traumatische Lebensumstände Dr. Peter Schopf

98 Geborgenheit Familie Heimat
Abhängigkeit Angst Eifersucht Konflikt Geborgenheit Familie Heimat Ablösung Dr. Peter Schopf

99 Problem „Stellvertreterwirkungen“
z.B. Vaterlose Erziehung Dr. Peter Schopf

100     z.B. Vaterlose Erziehung
eigene belastete Vergangenheit Überforderung Vorbild Halt Sicherheit Schutz benutzen des Kindes für eigene Bedürfnisse Bedürfnis nach Väterlichkeit Symbiose - Trost - Männlichkeit - Gemeinsam gegen die böse Welt Überforderung Dr. Peter Schopf

101 ich bin der autonome Herr im Haus
z.B. Vaterlose Erziehung Idealisierung Größenwahn ich bin der autonome Herr im Haus Machtkampf die Mutter ist schuld Bedürfnis nach Väterlichkeit Dr. Peter Schopf

102 ich bin der autonome Herr im Haus die Mutter ist schuld Abwertung
z.B. Vaterlose Erziehung Idealisierung Größenwahn ich bin der autonome Herr im Haus Machtkampf die Mutter ist schuld Abwertung Dr. Peter Schopf

103 kaputt machen, was man so gerne hätte
z.B. Vaterlose Erziehung kaputt machen, was man so gerne hätte Größenwahn Väterlichkeit erleben Abwehr: Stolz Autonomie schmerzvolles Empfinden der eigenen Bedürftigkeit Bewusstwerdung des Mangels Dr. Peter Schopf

104 Aufbau normaler Beziehungen und eigenständigen Identität
Aufbau normaler Beziehungen und eigenständigen Identität Dr. Peter Schopf

105        frei werden der Väter frei werden der Mütter 03.06.2018
Dr. Peter Schopf

106 Keine Schuldgefühle, wenn Probleme auftreten
Genaue Passung: welche Familie zu welchem Kind Belastbarkeit einschätzen, sich nicht überschätzen Bei Überlastung: Begleitung / Supervision anfordern Schwierige Fälle: alle müssen an einem Strick ziehen Dr. Peter Schopf

107 Präsentation kann herunter geladen werden
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