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Veröffentlicht von:Hetty Acker Geändert vor über 6 Jahren
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Wer? – Wie? – Was? Wer: Im Auftrag des Umwelt-amtes
Bauplanung und Aus-führung durch das Amt für Verkehrsmanagement Wie? 328 m lang, 2,5 m hoch (1,5 m Wand+ 1 m Erdwall) Was? Gabionenwand (Drahtkörbe mit Sandkern und Steinauffüllung) Wo? Frankfurter Straße, Auffahrt zur A 59 Warum? Projekt des Master- plans Lärmsanierung
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Lärmminderung : nur LSW: 2,6 – 3,6 dB(A)
Bündelung LSW OPA Frankfurter Straße + OPA A 59: ,8 – 7,4 dB(A) Aufnahme: Juli 2009 Aufnahme: Juli 2011
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Bauausführung: Drahtkörben mit 3 Kammern:
hoch absorbierender Schaum-lava zur Straßenseite 2. schalldichter Kern aus mit Sand gefüllten Vliessack 3. grauer Bruchstein zur Anwohner-seite
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Lärmmessung: Holzwand: Referenzmessung
Gabionenwand 1: Bereich mit Fehlstellen im Kern der Wand Gabionenwand 2: Bereich ohne Mängel
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Lärmmessung: A-bewertete Schallpegeldifferenz-messung
zeitgleiche Aufnahme über Mikrofone vor und hinter der LSW (Abstand zur Oberkante: 0,8 m; horizontalem Abstand: 0,5 m) Schallquelle: Verkehslärm Aufnahme: Juli 2009 Aufnahme: Juli 2011
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Ergebnisse der Messung:
Keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Schallminderung von Gabionen- und Holz-Lärmschutzwand Gabionenwand erfüllt die schalltechnische Anforderungen
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