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Die Deutsche Digitale Bibliothek: Der Weg der Daten. Anforderungen.

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Präsentation zum Thema: "Die Deutsche Digitale Bibliothek: Der Weg der Daten. Anforderungen."—  Präsentation transkript:

1 Die Deutsche Digitale Bibliothek: Der Weg der Daten. Anforderungen.
Nachnutzung KoopLitera International , Berlin Cosmina Berta Deutsche Digitale Bibliothek Servicestelle

2 Die Deutsche Digitale Bibliothek

3 Die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB)
Zentrales Zugangsportal Nationaler Aggregator Kooperatives Netzwerk Plattform

4 Zielgruppen Wissenschaft Öffentlichkeit Bildung Kultureinrichtungen

5 Technischer Betreiber Mediathek – Foto & Audio
Datenaggregation durch die DDB -Players Technischer Betreiber Servicestelle Europeana Fachstellen Aggregatoren Archiv Denkmal Bibliothek Mediathek - Film Mediathek – Foto & Audio Museum

6 Gute Gründe für Ihre Teilnahme
Sichtbarkeit und Reichweite Traffic Austausch Verfügungsgewalt über Daten Kostenfrei

7 Der Weg in die DDB

8 Von Daten…

9 … zu Objekten in der DDB

10 Schritte Formaler und inhaltlicher Vorlauf Datenclearing Daten-Ingest
Weitergabe

11 Formaler und inhaltlicher Vorlauf
DDBpro: Formaler und inhaltlicher Vorlauf Vertrag Registrierung Kontaktaufnahme

12 Formaler und inhaltlicher Vorlauf
Datenclearing Daten-clearing Qualitätssicherung Mapping © Stiftung Museum Kunstpalast Testdaten Formaler und inhaltlicher Vorlauf Vertrag Registrierung Kontaktaufnahme

13 Formaler und inhaltlicher Vorlauf
Dateningest und Weitergabe Ingest & Weitergabe Daten- Europeana Auf Wunsch Veröffentlichung Daten-clearing Qualitätssicherung Mapping Testdaten Formaler und inhaltlicher Vorlauf Vertrag Registrierung Kontaktaufnahme

14 Gut zu wissen

15 DDB-Lizenzkorb Rechteauszeichnungen

16 „Normdaten sind der Feenstaub in den Metadaten!“

17 Personen-Seite Objekt-Seite GND Normdaten-service:
DDB GND Normdaten-service: Inhalte aus anderen Quellen

18 Qualitätskriterien in der Fachliteratur
“Like pornography, metadata quality is difficult to define.” Vollständig Genau Logisch konsistent Erfüllt Erwartungen Zugänglich Aktuell Nachgewiesene Herkunft

19 Qualitätskriterien der Europeana Metadata Quality Task Force
Auffindbar Sinnvoll für Endnutzer Standardisiert Sichtbar Nachnutzbar Menschen- und maschinenlesbar Ergebnis vertrauenswürdiger Prozesse

20 Datenqualität kein Endprodukt der DDB
Kultureinrichtung Datengeber/Aggregatoren DDB Fachstellen und Servicestelle DDB Technischer Betreiber Endnutzer Europeana

21 Lieferung guter Daten: mögliche Hürden
Erschließung Metadaten Ressourcen Art des Materials Dokumentationen Rechtliche Bedenken Bona Causa auf dem Weg zu Viktoria, bedrängt und angegriffen von den Personifikationen der Hürden und Gefahren eines Rechtstreites. Foto: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

22 Der Weg der Metadaten

23 Aufbereitung/Bearbeitung
Der Weg der Metadaten eigene Bedürfnisse s p a r t e n ü b e r g r e i f e n d Anforderungen ext. Abnehmer Metadaten FTP-Server OAI-PMH Schnittstellen DDB API Erfassungs-/ Verbundsystem Schnittstellen DDB-Schnittstelle Internes Datenformat Exportformat z.B. CSV, XML, EAD, LIDO, METS/MODS, MARC… z.B. EAD(DDB), DDB-LIDO, METS/MODS, MARCXML DDB-Lieferformat View (Objektansicht) DDB-Format EDM RDF/XML Qualität der Daten sollte so früh wie möglich geprüft und verbessert werden! Europeana Archivportal-D DDB-Portal Erschließung Vokabulare Digitalisierung Regelwerke Analyse / Validierung Mapping Bereinigung Anreicherung Analyse / Validierung Mapping Bereinigung Anreicherung Ich sagte schon, dass die metadatenqualität, ein ergebnis vertrauenswürdigen prozesse ist. Dafür werde ich die verschiedenen Stellschrauben zur Verbesserung der Datenqualität in der Prozesskette von der datengebenden Einrichtung, bis hin zu der Veröffentlichungen in Portalen wie DDB und Europeana aufzeigen. Das ist ein ergebnis eines brainstormings das wir in der arbeitsgruppe Standardisierung und Qualität in der DDB gemacht haben, wo wir mal versucht haben auf diese prozesse zu schauen. Sie sehen oben auf der axe die erwartungen der verschiedenen Akteuren und unten die einzelnen arbeitsschritte – was passiert mit den metadaten. Also, das ganze beginnt in einer kultureinrichtung die objekte erschliesst und metadaten erzeugt, nach eigenen bedürfnissen, nach eigener regelwerken. Es gibt verschiedene einsetzungen für digitalisierung und erschliessung. Das ganze wird in einem erfassungssystem datenformat gespeichert, und wird danach in einem exportformat weitergegeben. Oder exportiert. (zum beispiel EAD, LIDO, oder METS/MODS). Die Daten werden weiter über eine schnittstelle (FTP oder OAI schnittstelle) an Aggregatoren oder an die DDB-Fachstellen weitergegeben. Sie werden die daten analysieren, nochmal mappen und/oder die daten entsoprechend bereinigen oder anreichern. Zunächst werden die daten in den DDB-Lieferformat überführt (das ist das DDB-EDM) , ein format das wir für die spartenübergreifende vernetzung, für linked data verwenden. Über AIP geht das weiter an das DDB Portal, archivportal D oder Europeana weitergegeben. Die datenprüfung passiert manuell und automatisch, die daten werden gegen schemata validiert und nach wohlgeformtheit geprüft. KLICK Ich möchte gerne nochmal betonen, dass die Qualität der Daten so früh wie möglich geprüft und verbessert werden sollte ! Erzeugung für eigene Informations-bedürfnisse Weitergabe durch den Datengeber Vorverarbeitung durch Fachstellen / Aggregatoren Aufbereitung/Bearbeitung für DDB-Plattform und Weitergabe an externe Nutzer Datennehmer

24 Empfehlungen Von Quantität zu Qualität Von Datengeber- zu Nutzer-Sicht
Von Endpunkt- zu Prozess-Sicht Normdaten und Vokabulare -> Kriterien für bevorzugte Einspielung

25 Nachnutzung

26 Recherche- und Nachweisinstrument
Sucheinstiege Verfeinerung

27 Virtuelle Ausstellungen
Die virtuellen Ausstellungen der DDB sollen ausgewählte Materialgruppen  – hier Bahnriss?! Papier | Kultur in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek – in einer kuratierten Zusammenstellung präsentieren und so thematisch konzentrierte Zugänge zum digitalen Kulturerbe schaffen.

28 Das Application Programming Interface (API)
Das Application Programming Interface (API) ist eine Programmierschnittstelle, die über eine Reihe von Methoden den Zugriff auf Daten der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) ermöglicht. Sie erlaubt die Entwicklung vielfältiger Anwendungen, die die in der DDB vorgehaltenen Inhalte nutzen und sie jeweils nach den eigenen Wünschen darstellen und in unterschiedliche Kontexte einbetten. 

29 https://codingdavinci.de/ (Berlin, 21. und 22. Oktober )
Ein beispiel der kreativen Nutzung des digitalen kulturellen Erbes ist Coding da Vinci, der Kulturhackathon in Deutschland. Im Zentrum stehen die freie Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Kulturdaten. Weitere infos aud codingdavinci.de (Berlin, 21. und 22. Oktober )

30 Archivportal-D Das Archivportal –D wird seit Oktober 2012 als Teilprojekt der Deutschen Digitalen Bibliothek umgesetzt. Die Verknüpfung mit der Deutschen Digitalen Bibliothek ermöglicht es, von wertvollen Synergien zu profitieren, so vor allem durch die Mitnutzung ihrer Prozesse zur Einbindung von Daten und Inhalten.

31 Personalisierungsfunktionen
Login-Bereich Favoritenlisten Eigene Sammlungen Themenseiten Suchanfragen soziale Netzwerk

32 Redaktionelle Inhalte
„DDB täglich“ (Kalenderblatt)

33 Vielen Dank! Cosmina BERTA
Deutsche Digitale Deutsche Nationalbibliothek Servicestelle 49 (0)


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