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Wachstumskurven für Wildtypmäuse (offene Symbole und für Mause, die FGF21 chronisch überexprimieren
Abbildung mod. nach Inagaki, 2008
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A) FGF21-transgene Mäuse zeigen biochemische Zeichen der GH-Resistenz mit hohen Serumkonzentrationen für GH und niedrigem Serum-IGF-1 B) FGF21-Expression führt zu einer reduzierten Expression Stat5b-aktivierter Gene (IGF-1, ALS) und zu einer vermehrten Expression Stat5b-inhibierter Gene (IGFBP1) Abbildung mod. nach Inagaki, 2008
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C) FGF21-Expression führt zu einer vermehrten mRNA und Proteinexpression von SOCS-2
Abbildung mod. nach Inagaki, 2008
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Fettsäuren agieren als Ligand für PPARα; dieser stimuliert die hepatische Expression von FGF21. FGF21 stimuliert in Interaktion mit β-Klotho und FGF-Rezeptoren über bislang nicht geklärte Signalmechanismen die Expression von SOCS-2. SOCS-2 kann die GH-stimulierte Aktivierung von Stat5b attenuieren und damit die Transkription Stat5b-regulierter Gene beeinflussen Abbildung mod. nach Inagaki, 2008
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