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Case Example: The European brewing industry BO2eFO – Gruppe 4

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Präsentation zum Thema: "Case Example: The European brewing industry BO2eFO – Gruppe 4"—  Präsentation transkript:

1 Case Example: The European brewing industry BO2eFO – Gruppe 4

2 Zusammenfassung Bier dominiert 60% des Alkoholmarktes
Europäische Brauerein beschränken sich in der Regel auf inländischen Absatzmarkt. Differenzierte Konzentration (ein grosser oder viele kleine Anbieter pro Land?)

3 Trends in der Bierindustrie (Frage 1)
„Branding“ wird immer wichtiger Lager-Bier plötzlich populär Billige „No-Name“-Biere in Supermärkten Fusions- & Übernahmeboom Marktausweitung Raum Asien Orientierung an niedrigeren Promillegrenzen Osterweiterung führt evtl. zu neuen Anbietern Verwendung Aluminium-Flaschen auch für Europa (

4 Auswirkungen auf Heineken (Frage 2)
Haupteinflüsse: Heineken bereits starke Brand durch gezielten Marketing-Mix (Merchan-dising, Sponsoring, Internet, Plakatwerbung) Mittleres bis oberes Preissegment, Qualitätsmarke, d.h. Billigbier keine direkte Konkurrenz Nicht nur von Fusionsbooms tangiert, sondern auch selbst aktiv Strategieanpassungen: Weiterhin Stärke ihrer Brands fördern. Hohe Kosten Marketing gehören zum Budget. Billigbier passt nicht in Marktstrategie, Änderung nicht anstrebbar Aufkauf regional tätiger Brauereien forcieren, in neue Märkte (Asien) expandieren

5 Auswirkungen auf Grolsch (Frage 2)
Haupteinflüsse: Grolsch steht starken Konkurrenten gegenüber, daher grosser Druck in starke Werbemassnahmen zu investieren; in Schweiz beinahe unbekannt Oberes Preissegment, Qualitätsbewusstsein, d.h. Billigbier uninteressant und kein direkter Konkurrent Fusionsboom beeinflusst Luxus- resp. Spezialitäten-bier eher am Rande Strategieanpassungen: luxury branding: Von Konkurrenz absetzen durch Augenmerk auf sehr hohe Qualität (natürliche Rohstoffe) & Herkunftsland Billigbier passt nicht in Marktstrategie, Änderung nicht anstrebbar Keine eigene Fusionsbestrebungen, Fokusierung auf einzelnes Gut

6 Auswirkungen auf Bass Brewers (Frage 2)
Haupteinflüsse: Druck von Konkurrenzmarken, aber Vorsprung durch historischen Background Billigbiersegment keine direkte Konkurrenz Selbst Teilnehmer des Fusionstrend, aber Übernahme durch Interbrew schwierig (Wettbewerbsgesetze) Strategieanpassungen: Marketing sehr wichtig, Brand auf Erfahrung beziehen, aber aktuell bleiben Billigbiertrend kann nicht verfolgt werden (keine Brauereitätigkeit mehr) Weitere Fusionsbestrebungen nur eingeschränkt möglich da Teil des Interbrew-Konzern

7 Auswirkungen auf Scottish and Newcastle (Frage 2)
Haupteinflüsse: „Branding“-trend ohne starken Effekt, da sie mit diversen bereits etablierten Marken zusammenarbeiten Billigbier konkurrenziert im unteren Preissegment Haben im Fusionsboom schon mitgewirkt und setzen stark auf Partnership Strategieanpassungen: Auf diverse Brands und Produkte setzen Billigbierproduktion sollte ins Auge gefasst werden, Zusammenarbeit mit Supermarktkette für „no-name“-Bier anstreben Weiterhin im selben Ausmass fusionieren und diverse Marktsegmente abdecken

8 Warum verkaufte Bass an Interbrew? (Frage 3)
Konzentration auf Marketingprozesse Bass eher kleine Produktionsmenge => economies of scale Interbrew-Ambev grösster Bierproduzent weltweit => mehr Marktmacht bei: Einkauf von Rohstoffen, Verträgen mit Grossisten,...


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