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Veröffentlicht von:Maximilian Schmidt Geändert vor über 6 Jahren
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Mikroökonomie 1 Kaufen und Verkaufen 7.12.06
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Preisveränderung Die Veränderung der nachgefragten/angebotenen Menge hängt davon ab, ob der Preis steigt oder sinkt und ob der Konsument vor der Preisveränderung Nachfrager oder Anbieter ist. Wenn der Preis des Gutes sinkt: Wenn er Nachfrager war, muss er Nachfrager bleiben und auf eine höhere Indifferenzkurve steigen. Wenn er Anbieter war und bleibt, sinkt er auf eine niedrigere Indifferenzkurve. Wenn er Anbieter war und Nachfrager wird, ist keine Aussage über die Wohlfahrtsveränderung möglich.
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Preissenkung und Wohlfahrt
Anbieter Nachfrager Vor der Preissenkung Anbieter Nachfrager Nach der Preissenkung schlechter unmöglich unklar besser
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Preiserhöhung und Wohlfahrt
Vor der Preiserhöhung Anbieter Nachfrager Anbieter Nach der Preiserhöhung Nachfrager
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Slutsky-Gleichung in Änderungsraten
Umformulierung: weil
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Slutsky-Gleichung Realeinkommen ändert sich aus zwei Gründen:
1. Gewöhnlicher Einkommenseffekt 2. Ausstattungs-Einkommenseffekt = Wert des Geldeinkommens ändert sich Ausstattungs-Einkommenseffekt
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Ausstattungs-Einkommenseffekt
D Nachfrage bei Einkommens-veränderung D Einkommen wegen Preisänderung Ausstattungs-Einkommenseffekt = * also:
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Slutsky-Gleichung mit Ausstattungseinkommen
– Substitutionseffekt bei normalem Gut + + wenn Nettoangebot – wenn Nettonachfrage Was passiert, wenn der Preis steigt, das Gut für den Konsumenten ein normales Gut ist und er Nettonachfrager ist? Und wenn er Nettoanbieter ist?
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Slutsky-Gleichung mit Ausstattungseinkommen
x2 D nach Preissenkung Ausstattung vor Preissenkung A x1
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Slutsky-Gleichung mit Ausstattungseinkommen
Einkommenseffekt x2 D Ausstattungs-Einkommenseffekt B Substitutionseffekt Ausstattung A x1
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Beispiel Ein Kriegsgefangener erhält Zigaretten und Dosenfleisch in Hilfspaketen und im Gefangenenlager werden diese Güter gehandelt. Wieso kann der Zigarettenkonsum eines Gefangenen steigen, wenn Zigaretten teurer werden?
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Beispiel: Berechnung des Austattungs-Einkommenseffekt
Bäuerin produziert 40 Liter Milch pro Woche. Milchpreis: 3 Fr. Milchnachfrage: Wie gross ist der Ausstattungs-Einkommenseffekt, wenn der Milchpreis auf 2 Fr. sinkt?
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Arbeitsangebot M = Nicht-Arbeitseinkommen C = Menge Konsumgüter
p = Preis Konsumgüter w = Lohnsatz L = angebotene Arbeit Konsumausgaben = Nicht-Arbeitseinkommen + Arbeitseinkommen
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Arbeitsangebot = verfügbare Zeit = Konsum dank Nicht-Arbeitseinkommen
= tatsächliche Freizeit = maximale Freizeit Ausstattung Nachfrage
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Arbeitsangebot C C R R Konsum optimale Freizeit-Konsum-Entscheidung
Steigung = Reallohn Konsum optimale Freizeit-Konsum-Entscheidung C C Ausstattung Freizeit Arbeitszeit R R Freizeit
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Arbeitsangebot Was passiert, wenn der Konsument an der Lotterie gewinnt? Konsum optimale Freizeit-Konsum-Entscheidung C C Ausstattung Freizeit Arbeitszeit R R Freizeit
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Arbeitsangebot Was passiert, wenn der Konsument an der Lotterie gewinnt? Konsum C‘ C C R R‘ R Freizeit
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Arbeitsangebot Indifferenzkurve Zeit Konsum Konsum wenn keine Freizeit
Freizeit wenn kein Konsum Freizeit Arbeit Budgetrestriktion
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Arbeitsangebot Was passiert, wenn der Lohn steigt? Indifferenzkurve
Konsum Budgetrestriktion bei höherem Lohn K2 A2 K1 A1 Zeit
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Arbeitsangebot Indifferenzkurve Bei steigendem Lohn kann das Arbeitsangebot erst zunehmen und dann abnehmen. K3 A3 Konsum K2 K1 Budgetrestriktion bei höherem Lohn A2 A1 Zeit
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individuelle Arbeits-Angebotskurve
Lohn individuelle Arbeits-Angebotskurve Hat das Arbeits-Gesamtangebot auch diese Form? Arbeitsstunden
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Arbeitsangebot bei Arbeitslosenhilfe Konsum bei Arbeitslosenhilfe
Konsum bei Lohnarbeit Konsum bei Arbeitslosenhilfe Freizeit bei Lohnarbeit Freizeit bei Sozialhilfe Zeit
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