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Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport

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Präsentation zum Thema: "Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport"—  Präsentation transkript:

1 Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport
„konstituierende Sitzung“ am Organisatorische Gliederung ausgewählte Produkte des Haushalts 2017 Kennzahlenänderungen FB 4 1

2 FB 4 2

3 Organisatorische Gliederung
Die Beratungsgegenstände des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport entsprechen inhaltlich den Sachthemen des Fachbereichs: - einer von 7 Fachbereichen in der Verwaltung - organisatorische Anbindung an die Erste Kreisrätin Regine Körner und - direkte Zuordnung Fachgruppe Stab mit Haushaltsangelegen- heiten, Berichtswesen und Sitzungsdienst FB 4 3

4 Organisatorische Gliederung
Der Fachbereich Bildung, Kultur und Sport ist in 3 Fachdienste unterteilt: 4.1 Schulorganisation/Sport Fachdienstleiter Christian Friedrich - Schulträgeraufgaben: Schulorganisation, Funktionspersonal und Schulentwicklungsplanung für 21 Schulen mit Schülerinnen und Schülern (davon 3 BBSen mit SuS) - Übergang Schule/Beruf - Schülerbeförderung - schulbezogene Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket - Kreismedienzentrum FB 4 4

5 Organisatorische Gliederung
4.2 Gebäudemanagement Fachdienstleiter Heinz Bock - Bauunterhaltung sowie Neu- und Umbau an allen kreiseigenen Gebäuden (etwa 90 % Schulen) - Liegenschaftsverwaltung ( insb. An- und Verkauf) - Submissionsstelle FB 4 5

6 Organisatorische Gliederung
4.3 Kreisvolkshochschule Fachdienstleiter Harald Spaude - Bildungs- und Kulturangebote einer Volkshochschule - Heimat- und sonstige Kulturpflege FB 4 6

7 HAUSHALT 2017 – ZU BERATENDE PRODUKTE
Nachrichtlich: P Kreisvolkshochschule wird im KVHS-Beirat behandelt. FB 4 7

8 PRODUKTBESCHREIBUNG „Schülerbeförderung“ (S. 3135 ff.)
FB 4 8

9 Allgemein bildende Schulen im Landkreis (ohne Grundschulen) – Stand 11/2016
1 Oberschule 2 Gymnasien 1 Realschule 1 Gesamtschule 1 Förderschule Lernen 1 Oberschule 1 Förderschule m.d. Schwerp. emotionale Entwicklung. - Priv. - 1 Förderschule m.d. Schwerp. emotionale Entwicklung. - Priv. 1 Gymnasium 1 Oberschule 1 Förderschule mit den Schwer- punkten Lernen, Geistige Ent- wicklung, Körperlich und moto- rische Entwicklung 1 Oberschule 1 Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung 1 Förderschule m.d. Schwerp. emotionale Entwicklung. - Priv. - 1 Gym - Land 1 Gym - Priv. 1 RS - Priv. - 1 Gymnasium 1 Haupt- und Realschule 1 Gymnasium 1 Oberschule 1 Förderschule m.d. Schwerp. emotionale Entwicklung. - Priv. - 1 Gymnasium 1 Oberschule Erläuterungen: Schulen in anderer Trägerschaft Schulen in der Trägerschaft des Landkreises Goslar

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13 SCHULBESUCHSQUOTEN KL. 5 (ALLGEMEIN BILDENDE SCHULEN IM LK)
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15 SCHÜLERBEFÖRDERUNG Träger der Schülerbeförderung ist gem. § 114 Niedersächsischen Schulgesetz (NSchG) der Landkreis Goslar. Ein Beförderungsanspruch für Schülerinnen und Schüler (SuS) besteht:  zur nächsten Schule der gewählten Schulform,  zu einem Schulkindergarten und  beim Besuch besonderer schulischen Sprachförder- maßnahmen. Weitere Konkretisierungen sind z. B. unter § 6 Schulwegzeiten! Für den: Primarbereich Minuten, Sekundarbereich I Minuten, Berufsbildende Schulen 90 Minuten. FB 4 15

16 SCHÜLERBEFÖRDERUNG Die Konkretisierung erfolgt über die Schülerbeförderungssatzung vom : Mindestentfernungen für Schülerinnen und Schüler (SuS): Primarbereich ( Klasse)  ab 2,0 km Schulweg Sekundarbereich I ( Klasse)  ab 3,0 km Schulweg Sekundarbereich I ( Klasse)  ab 3,5 km Schulweg Ab Klasse 11 besteht kein Anspruch mehr, Ausnahmen bestehen im Bereich der Berufsbildenden Schulen! Ausnahmen im Bereich BBSen sind z. B.: Berufsvorbereitungsjahr, Schulisches Berufsgrundbildungsjahr, 1. Klassen der Berufsfachschulen, die nicht den Realschul-abschluss voraussetzen. FB 4 16

17 SCHÜLERBEFÖRDERUNG Die Schülerbeförderung wird durchgeführt im Rahmen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und des freigestellten Verkehrs (FV) sowie durch Einzelerstattungen oder eigene Beförderung der Eltern (EZ). ÖPNV im LK Goslar: RBB Goslar, Stadtbus Goslar, Pülm, Bachstein, KVG FV-Unternehmen: WS Mietwagen Firma Sonnenschein Die Johanniter Engler Transfer Sehusa-Car Seesen Galka / Pägert Bietergemeinschaft Stolte Firma gGis Einzelerstattungen, z. B.: Erstattung Fahrtkosten zum Praktikum Erstattung Fahrtkosten, da andere Schule besucht wird (nur in Höhe der Kosten zur nächsten Schule) BBS‘n mit Hauptschulabschluss FB 4 17

18 SCHÜLERBEFÖRDERUNG Zuständig für die Sicherstellung des ÖPNV ist der Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB), der wiederrum die Regionalbus Braunschweig GmbH (RBB) mit der Durchführung des ÖPNV beauftragt hat. Als Träger der Schülerbeförderung hat der Landkreis Goslar nur sehr geringen Einfluss auf z. B. Fahrplanänderungen, Einführung neuer Buslinien etc. Die Kosten für die Beförderung im ÖPNV beliefen sich im Haushaltsjahr 2015 auf rund 2,5 Mio. €. FB 4 18

19 SCHÜLERBEFÖRDERUNG Im Freistellungsverkehr erfolgt die Auftragsvergabe durch eine europaweite Ausschreibung. Die aktuelle Vergabe endet mit Schuljahresende 2017/2018. Es wurden insgesamt 26 Lose an 8 Unternehmen vergeben. Die Kosten für den Freistellungsverkehr beliefen sich im Haushaltsjahr 2015 auf rd. 2,3 Mio. €. FB 4 19

20 KOSTENENTWICKLUNG SCHÜLERBEFÖRDERUNG
FB 4 20

21 PRODUKT SCHÜLERBEFÖRDERUNG KENNZAHLENENTWICKLUNG
FB 4 21

22 SCHÜLERBEFÖRDERUNG Je Schüler/in entstanden im Schuljahr 2015/2016 folgende durchschnittliche Kosten: ÖPNV in Höhe von 556 € und Freistellungsverkehr in Höhe von €. FB 4 22

23 PRODUKTBESCHREIBUNG „Bereitstellung von Schulflächen“ (S. 3197 ff.)
FB 4 23

24 Bauunterhaltung Gebäudefläche: rd. 254.000 m² (ohne Anmietung)
davon etwa m² Schulflächen dies entspricht durchschnittlichen Einfamilienhäusern (150 m²), Baujahre überwiegend zwischen 1960 und 1981 FB 4 24

25 Bauunterhaltungsbudget je Haus 2.348 €
Ansatz Bauunterhaltung 2017: 3,975 Mio. € (dem Ansatz steht ein KGSt-Richtwert von ca. 5,5 Mio. € gegenüber) Bauunterhaltungsbudget je Haus € daraus sind zu finanzieren: - Wartungen und Prüfungen - alle Reparaturarbeiten - Arbeiten am Grundstück und Kanal - Austausch von Fenstern, Fassaden, Heizungen, Elektroleitungen, Wand- und Bodenbelägen, sonst. Sanierungen, Erneuerung von Dächer usw. zuzügl. Abarbeitung aufgelaufener Bauunterhaltungsrückstände FB 4 25

26 FB 4 26

27 Inklusion Aufwendungen seit 2014 bis Planung 2019ff. als direkte, inklusionsbedingte Maßnahmen: 3,71 Mio € ab 2015 Zuweisungen vom Land für Inklusions- aufwand (bis 2019ff.): T € In 2017 geplant: 715 T€ (Zuw. 170 T€) FB 4 27

28 Inklusion FB 4 28

29 Mittelfristige Finanzplanung Investitionsprogramm
Nach den bisherigen Erkenntnissen wurden für die kommenden Jahre folgende Mittelanmeldungen im Finanzhaushalt getätigt (gerundet): 2017: ,- € 2018: ,- € 2019: ,- € 2020: ,- € Die wesentlichen baulichen Investitionen, die aktuell zur Umsetzung anstehen sind: FB 4 29

30 Wesentliche Baumaßnahmen im Finanzhaushalt
Bauliche Sanierung und Modernisierung des Schulzentrums Liebenburg Einvernehmliches Raumkonzept mit Vertretern der Schule (Lehrer/Eltern/Schüler) + Politik KIP-Fördermittel: 1,1 Mio € 2016: ,- € 2017: ,- € 2017: ,- € (barrierefreier Umbau) gesamt: ,- € FB 4 30

31 Wesentliche Baumaßnahmen im Finanzhaushalt
Erweiterung des Schulzentrums Vienenburg Raumkonzept mit Schulleitung und allen Beteiligten einvernehmlich abgestimmt mit der Baumaßnahme wurde aktuell begonnen Gesamtvolumen: 2016: ,-€ (aus ErgHH) 2016: ,-€ 2018: ,-€ (2. Bauabschnitt) gesamt: ,-€ FB 4 31

32 Wesentliche Baumaßnahmen im Finanzhaushalt
Erweiterung des Ratsgymnasiums Goslar Fehlende Grundflächen aktuell über Container bauordnungs- und denkmalrechtliche Abstimmung mit der Stadt Goslar laufen (Bauvoranfrage) Grob geschätztes Kostenvolumen: 2016: ,-€ (Container) 2017: ,-€ 2018: ,-€ gesamt: ,-€ FB 4 32

33 Wesentliche Baumaßnahmen im Finanzhaushalt
Sanierung des Schulzentrums Goldene Aue in Goslar bisher grob geschätztes Gesamtvolumen: 2017: ,-€ (Planung und Ausschreibung) 2018: ,-€ 2019: ,-€ 2020: ,-€ gesamt: ,-€ Raumbedarfsplan wurde mit den Schulen aufgestellt, Beteiligung anderer Nutzer folgt Aktuelles Konzept führt zu Mehrkosten FB 4 33

34 KENNZAHLENÄNDERUNGEN
Grundsätzliches Die Änderungen sind in einer Übersicht als Anlage zum Vorbericht (S ff.) aufgeführt und mit entsprechenden Begründungen versehen. Darüber hinaus wurden Kennzahlenänderungen für das Produkt Schülerbeförderung für die Änderungsliste zum Haushaltsplanentwurf 2017 gemeldet. Die Kennzahlenänderungen sind im Rahmen der Haushaltsberatungen durch die Fachausschüsse zu genehmigen. FB 4 34

35 KENNZAHLENÄNDERUNGEN
Produktbeschreibung „Schülerbeförderung“ (S ff.) Die Planwerte 2017 ff. wurden aufgrund der aktuellen Kennzahlenentwicklung angepasst und für die Änderungsliste zum Haushaltsplanentwurf 2017 gemeldet. FB 4 35

36 KENNZAHLENÄNDERUNGEN
Produktbeschreibung „Schulbez. BuT FB 4“ (S ff.) Aufgrund des Ergebnisses der im BuT-Bereich des FB 4 durchgeführten Organisationsuntersuchung wurde die Darstellungsform der Zahlfälle analysiert und optimiert. Ab 2017 ff. werden die Zahlfälle pro Leistungsart nicht mehr nach Rechtsgebieten getrennt dargestellt. FB 4 36

37 KENNZAHLENÄNDERUNGEN
Produktbeschreibung „Oberschulen, komb. Haupt- und Realschulen“ (S ff.) Die Kennzahl wird ab 2017 als zusätzliche Information aufgenommen. FB 4 37


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