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3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Die Zukunft des Außenhandels mit den USA Business as usual? Das Geschäftsklima in den USA nach dem 11. September.

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1 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Die Zukunft des Außenhandels mit den USA Business as usual? Das Geschäftsklima in den USA nach dem 11. September 2001 Steve Riedel German American Chamber of Commerce of the Western United States

2 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Übersicht zum Vortrag Die Deutsch-Amerikanische Handelskammer (AHK), GACC West German American Business Network (GABN) - www.MarkteinstiegUSA.de Die wichtigsten Wirtschaftsindikatoren Verbrauchervertauens Index Einkaufsmanager Index (NAPM) Small Business Optimism Index Branchenentwicklungen und Trends im US-Markt Zukünftige Entwicklung, Chancen & Risiken

3 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Alaska Arizona California Colorado Hawaii Idaho Montana Nevada New Mexico Oregon Utah Washington Wyoming THE WESTERN UNITED STATES

4 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Wie unterstützt die GACC West Unternehmen beim Markteinstieg?

5 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de 1. Export-Check-Up Ziel:Optimale Vorbereitung der Markterschließung in den westlichen USA Methodik:Das Beraterteam der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer informiert sich über Ihr Unternehmen und die Exportfähigkeit Ihres Produkts. 2. Marktchancenanalyse / Zielgruppendefinition Ziel:Bewertung der Marktchancen Ihres Produkts und der Zielgruppe Methodik:Wir führen persönliche Interviews mit Endscheidungsträgern der Abnehmerseite und der Konkurrenz vor Ort und beurteilen die Erfolgschancen Ihres Produkts. Zusätzlich nutzen wir Informationen aus Fachzeitschriften, Online- Datenbanken, elektronischen Medien, Mitgliederlisten und statistischen Publikationen. 3. Produkt-/ Unternehmenspositionierung Ziel:Bestmögliche Vermarktung der Vorteile und Nutzen Ihres Produkts, um potentielle US-Kunden oder Geschäftspartner von einer erfolgversprechenden Zusammenarbeit zu überzeugen. Methodik:Wir erarbeiten und definieren mit Ihnen die Stärken und Schwächen Ihres Produkts und vergleichen es mit der amerikanischen Konkurrenz. INTEGRIERTE ABSATZBERATUNG

6 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de 4. Ansprache der Zielgruppe Ziel:Vereinbarung von persönlichen Gesprächsterminen für die Unternehmens- oder Produktvorstellung Methodik:Wir stellen für Sie den Kontakt mit potentiellen US Geschäftspartnern an der Westküste her, veröffentlichen Marketingbroschüren und schalten Anzeigen in ausgesuchter Fachliteratur und kammereigenen Publikationen. 5. Gesprächsvorbereitung Ziel:Optimale inhaltliche und organisatorische Vorbereitung der persönlichen Gespräche mit den amerikanischen Interessenten. Methodik:Wir erstellen für Sie ein Profil der US Interessenten (Produktpalette, Bonitätseinstufung), planen die Präsentation Ihres Produkts und klären sämtliche logistischen Fragen (Hotel, Wegbeschreibung). 6. Gesprächsbegleitung Ziel:Präsentation Ihres Unternehmens als kompetenter und erfolgreicher Geschäftsspartner Methodik: Wir begleiten und unterstützen alle Kooperationsgespräche und relevante Aktivitäten 7. After-Sales-Service Ziel:Optimale Unterstützung und Beratung bei allen Fragen, die für Sie nach den Gesprächen bis zur Begleitung Ihres Markteintritts von Bedeutung sind. INTEGRIERTE ABSATZBERATUNG

7 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de MarkteinstiegUSA.de Die Informations- und Beratungsplattform für den erfolgreichen Einstieg in den US-Markt Unternehmen bei der Anbahnung ihrer Geschäftsbeziehungen unterstützen Über Besonderheiten des US-amerikanischen Marktes informieren Know-How für den erfolgreichen Markteinstieg liefern Mit dem German-American Business Network Geschäftskontakte entwickeln Den Dialog mit US-Experten und Meinungsbildnern aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen aktiv gestalten und fördern

8 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Was macht MarkteinstiegUSA.de so einzigartig? Als Mitglied im German-American Business Network lernen Sie US-Experten und Führungskräfte kennen, die über jahrelange Erfahrung in den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen verfügen. Darüber hinaus bauen Sie Ihr eigenes Netzwerk auf. Mit der Kooperations,- Export,- und Importdatenbank auf MarkteinstiegUSA.de finden Sie schnell und unkompliziert potentielle Kunden bzw. Partner. Die umfangreiche Linkdatenbank zu verschiedenen US-Themen erleichtert nicht nur Ihre Informationsrecherche sondern bringt Ihre Arbeit schneller voran. Auf MarkteinstiegUSA.de finden Sie aktuell recherchierte Berichte über die verschiedensten US-Märkte und Branchen. Mit einem Firmenprofil Ihres Unternehmens auf MarkteinstiegUSA.de machen Sie potentielle Geschäftspartner auf Ihre Produkte und Leistungen optimal aufmerksam.

9 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Die wichtigsten Wirtschaftsindikatoren im Vergleich 40.9 49.2 35.1 32.5 45 46.3 85,5 39.8 5,4 1552 51.3 46.5 41.2 36.3 45.9 50.3 97 47 4,9 1572 Produktions-Index Auslieferungs-Index Beschäftigungs-Index Preis-Index New Export Orders Index Import-Index Verbrauchervertrauens-Index Einkaufsmanager-Index Arbeitslosenrate Baubeginn neue Häuser Oktober 01September 01 82,2 5,5 November 01

10 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Entwicklung des Verbrauchervertauens-Index Quelle: Conference-Board.org Hierfür werden 5.000 repräsentative Haushalte in den USA befragt. Der Verbrauchervertrauensindex wird zusammen mit Indices erhoben, welche alle die Gefühlslage der Verbraucher ausdrücken. Der Verbrauchervertrauensindex stellt in dem Bericht die momentane Situation der Verbraucher dar. Das Verbraucherverhalten wird deshalb so intensiv erforscht, da es für die Wirtschaftsentwicklung von enormer Wichtigkeit ist.

11 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Der nationale Einkaufsmanager-Index 2001 Quelle: National Association of Purchasing Management (NAPM) Der Einkaufsmanagerindex ist ein jahreszeitlich bereinigter Index, der fünf unterschiedlich gewichtete Indikatoren – neue Aufträge, Produktion, geleistete Lieferungen, Lagerbestände, Beschäftigung - in sich vereinigt. Monatlich werden Leiter der Einkaufsabteilung von 400 industriellen Unternehmen befragt Der PMI lag in den letzten Jahren fast immer konstant über der wichtigen 50 Prozent Marke. Diese Marke stellt die Grenze zwischen Wachstum und Abschwung/ Schrumpfung im produzierenden Bereich dar. Index für jede Region und Branche verfügbar

12 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Index of Small Business Optimism Was ist der Index of Small Business Optimism? Ökonomische Entwicklung der Kleinunternehmen 2625 Unternehmen befragt Veränderungen im Überblick Index im Oktober 01: 96,3 (1986 = Index 100) Index vor 11. Sept.: 99,2 Index nach 11. Sept.: 94,2 Pläne für Neueinstellungen aller Firmen sanken auf 6% Quelle: National Federation of Independent Business

13 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Index of Small Business Optimism Veränderungen im Überblick 26% meldeten steigende Gehaltszahlungen für die Angestellten 19% aller Firmen beklagten Mangel an qualifizierten Arbeitskräften für nur 5% waren Lohnkosten die momentan wichtigste Angelegenheit 4% der Firmen berichteten über steigende durchschnittliche Verkaufspreise 28% der Firmen halten an ihren Investitionsplänen fest 62% meldeten Verbindlichkeiten aus den letzen 6 Monaten, 2 Prozentpunkte mehr als im August

14 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Der Economic Optimism Index Was ist der Economic Optimism Index? Indikator für wirtschaftliche Situation Zusammensetzung: Konjunkturaussichten finanzielle Situation Zufriedenheit mit Wirtschaftspolitik 900 Unternehmen Skala 0 - 100 Index > 50 = positive Erwartungen Index < 50 = negative Erwartungen Quelle: National Federation of Independent Business

15 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de The National Outlook Index Was ist der National Outlook Index? Zusammensetzung: Economic Optimism Index Presidential Leadership Index 900 Unternehmen Skala 0 –100 –Index > 50 = positive Erwartungen –Index < 50 = negative Erwartungen Auskunft über: –aktuelle Lebenssituation, –Stellung der USA in der Welt –Wertvorstellungen

16 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Entwicklungen ausgewählter Branchen Automobilindustrie Nachfragerückgang im September Rekord bei Verkaufszahlen im Oktober Gewinne nur bei ausländischen Herstellern wie BMW Marktanteil japanischer Autohersteller 26,6 % (VDA) Aussichten für 2002: »15,3 Millionen Neuzulassungen in den USA und Kanada »Vergleich 2000: 17 Mio. verkaufte Autos Nanotechnologie Wachstum auf 1 Billion Dollar im Jahr 2015 prognostiziert U.S.-Regierung: 500 Mio. Dollar für F&E-Tätigkeiten bis Ende 2002 ca. 1 Mrd. Dollar durch Venture Capital jährlich erwartet

17 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Medizintechnik US-Markt ist Weltmarktführer Zuwachsraten trotz Marktabkühlung Wachstum der Branche erwartet Gründe: Überalterung & demographischer Wandel Baubranche Wohnungsbaumarkt wächst niedrige Zinssätze Verkäufe von Eigenheimen stiegen im Oktober um 5.5% auf 5.17 Millionen, von 4.9 Millionen im September durchschnittlicher Verkaufspreis von Eigenheimen im Oktober: 145,300 Dollar Entwicklungen ausgewählter Branchen

18 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Einzelhandel Steigende Umsätze durch hohe Rabatte im Vergleich zu 2000, aber Gewinnsituation unklar Wal-Mart: größte Einzelhandelskette des Landes 23.11.01 (Thanksgiving): größter Tagesumsatz in der Geschichte (1,25 Mrd. Dollar) Möbelbranche Bestellungen sinken Importe steigen Werksschließungen, Entlassungen Produktion nach Asien verlagert Produktion landesweit rezessiv Sinkende Konsumausgaben Entwicklungen ausgewählter Branchen

19 3. Dezember 2001www.MarkteinstiegUSA.de Die Trends im US-Markt Sinkende Konsumausgaben in Möbel- und Immobilienbranche, Einzelhandel, Tourismus Ab Mitte 2002 Aufschwung in den wichtigsten Branchen erwartet Verbesserung der Arbeitsmarktbedingungen Reale Wachstumsprognosen von 0,75% für 2001, 2,75% für 2002 (OECD) Arbeitslosenrate um 6% Nur geringe Einkommenssteigerung Moderate Zunahme bei Ausgaben für Verbrauchsgüter Steigende Erträge in Technologiebranche und Automobilbranche Sinkende Erträge in Luftfahrtbranche Ausweitung des internationalen Handels z.B. Asienimporte Positive Entwicklung im Export und Import Zunahme der Kooperationen Konjunkturelle Impulse durch Steuersenkungen und niedrige Zinsen


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