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Veröffentlicht von:Kurt Waldfogel Geändert vor über 7 Jahren
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Das Land Bremen – ein Standort der Spitzenforschung, der im Drittmittelwettbewerb größte Erfolge verzeichnet! Der Erfolg der bremischen Hochschulen beim Wettbewerb um Drittmittel gilt als ein Indikator für die Qualität der Forschung in Bremen. Die über die DFG eingeworbenen Drittmittel machen hier den größten Anteil aus. Quelle: Statistisches Bundesamt, Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen, FS 11, Reihe 4.3.2, 2013, Stand: Von den bremischen Hochschulen bei der DFG eingeworbene Drittmittel als Anteil aller eingeworbenen Drittmittel in Prozent, 2013 Drittmittel werden zumeist – und bei der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) vollständig – nur nach kenntnisreicher Bewertung durch Fachleute bewilligt. Mit einem Beitrag von mehr als jedem dritten Drittmittel-Euro im Jahr 2013 ist die DFG für die Hochschulen im Land Bremen die wichtigste Fördergrundlage. Dahinter folgen das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie andere forschungs-fördernde Ministerien des Bundes (24,3 %) und der EU (11,2 %). Auch der Anteil der gewerblichen Wirtschaft ist mit 18,1 % in 2013 erheblich. Insgesamt konnten die Hochschulen im Land Bremen 2013 auf Einnahmen in Höhe von rund 236 Mio. Euro zurückgreifen, davon waren knapp 51 %, also rund 120 Mio. Euro, Einnahmen, die aus Drittmitteln generiert wurden. Faktenbox Quellennachweis: Faktenbox: Statistisches Bundesamt, Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen, FS 11, Reihe 4.3.2, 2013, Stand: , Recherche: 07/2016 Aktualisierung: k.A.
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