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Behandlung von Tierhaar- und Lebensmittelallergie

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Präsentation zum Thema: "Behandlung von Tierhaar- und Lebensmittelallergie"—  Präsentation transkript:

1 Behandlung von Tierhaar- und Lebensmittelallergie
Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

2 Lebensmittelallergie
Wird oft verwechselt mit Lebensmittelunverträglichkeit diese wird nicht wie eine Allergie durch Überreaktion des Immunsystems ausgelöst ca. 10 % der Deutschen sind betroffen eine bessere Kennzeichnung der Lebensmittel wäre hilfreich Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

3 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Symptome Hautreaktionen: Schwellungen, Rötungen, Ekzeme, Nesselfieber Magen-Darm-Beschwerden Verstopfte Nase, Fließschnupfen, Niesattacke Reaktionen an den Atemwegen: Asthma, Atemnot, Anschwellen der Mundschleimhäute anaphylaktischer Schock Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

4 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Behandlung Spezifische Immuntherapie: einzige nachgewiesene Therapieform Allergene werden in steigender Dosierung an mehreren Tagen verabreicht Ziel: Gewöhnung an das Allergen keine Reaktion mehr jährliche Wiederholung Bioresonanz Akkupunktur Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

5 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Tierhaarallergie Häufigkeit in den letzten Jahrzehnten zugenommen Körper reagiert allergisch auf Proteine in Haarschuppen oder andere Stoffe (nicht auf Haare!) Partikel/Allergene verbreiten sich durch Haare oder Staub in der Luft jeder dritte Tierhalter entwickelt eine Tierhaarallergie Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

6 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Symptome Asthma Schnupfen: Naselaufen, Niesattacken Bindehautentzündung juckende, gerötete und tränende Augen erhöhte Lichtempfindlichkeit Nesselausschlag Ekzeme Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

7 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Häufigste Allergien Katze: Übertragung der Allergene durch Speichel und Tränenflüssigkeit in die Luft oder Kleidung der Menschen Vogel: Übertragung durch Federn oder Kot; oft Vogelhalterlunge (Immunkomplexbildung, Typ 3 ) Nagetiere Hunde: geringes Sensibilisierungspotenzial, rassenspezifisch Allergene bleiben nicht lange in der Luft Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

8 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Behandlung am Wichtigsten ist es den Kontakt zum auslösenden Allergen zu vermeiden Medikamentöse Behandlung diese wirken jedoch nur gegen die Symptome Hyposensibilisierungs-Therapie es ist eine Gewöhnungskur, bei dem der Betroffene über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren das Allergen in steigender Dosis verabreicht bekommt der Körper soll sich so langsam an das Allergen gewöhnen Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule


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