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Amt für Verkehr Impuls Mobilität Mobilitätsberatung im Kanton Zürich

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Präsentation zum Thema: "Amt für Verkehr Impuls Mobilität Mobilitätsberatung im Kanton Zürich"—  Präsentation transkript:

1 Amt für Verkehr Impuls Mobilität Mobilitätsberatung im Kanton Zürich «Programm Impuls Mobilität – Dienstleistungen und Erfahrungen aus dem ersten Betriebsjahr» Gemeindeforum 2017, 20. März 2017 Nora Herbst, Mobilitätsberaterin Impuls Mobilität

2 27 Jedes Jahr misst und vergleicht der amerikanische Verkehrsinformationsdienst Inrix das Verkehrsaufkommen von Grossstädten auf der ganzen Welt. Der Dienst berechnet die Staustunden, die ein durchschnittlicher Verkehrsteilnehmer im Jahr in den Stosszeiten mit Warten verbringt. Die Schweiz kommt gemäss Inrix auf eine durchschnittliche Wartezeit im Stossverkehrsstau von 27 Stunden. Betrachtet man nur die europäischen Länder der Inrix-Auswertung, liegt die Schweiz gar auf Rang 5 hinter der Türkei, Grossbritannien, Deutschland und der Slowakei. Stadt Zürich: 54 Stunden 2016 wurden 1064 Städte aus 38 Länder erfasst, abgedeckt wurde ein gesamtes Strassennetz von mehr als 250'000 Quadratkilometern. Gemessen wurde diesmal mittels 300 Millionen vernetzten Fahrzeugen und mobilen Endgeräten.

3 Im Inland legte 2010 jede Person täglich fast 37 Kilometer zurück
Im Inland legte 2010 jede Person täglich fast 37 Kilometer zurück. Rund zwei Drittel der Distanz werden mit dem Auto zurückgelegt, ein Viertel entfällt auf den öffentlichen Verkehr und etwas weniger als ein Zehntel auf Fussgänger und Velofahrer. Die gesamte Verkehrsleistung im Personenverkehr in der Schweiz nahm zwischen 2000 und 2011 auf der Strasse um 14 Prozent und auf der Schiene um 53 Prozent zu. Das Bundesamt für Raumentwicklung und das Bundesamt für Strassen haben die volkswirtschaftlichen Kosten von Staus in der Schweiz neu berechnen lassen. Rund 1,6 Milliarden Franken verursachen Verkehrsstörungen demnach jährlich.

4 Impuls Mobilität - Geschäftsstelle Kanton
Leistungen Beratung, Betreuung Wissenstransfer, Vernetzung Informationsvermittlung Roberto De Tommasi (Beratung), Nora Herbst (Beratung), Stefan Schneider (Geschäftsleitung und Beratung) Stadt Zürich hat eigenes Angebot…

5 Einflussfaktoren auf Verkehrsaufkommen
Areal / Gebäude Standort, Grösse, Nutzung Infrastruktur Fuss/ Velo ÖV MIV Verkehrsaufkommen Verkehrsmittelwahl Mobilitätsmanagement Massnahmen

6 Ziele Mobilitätsberatung
Effiziente und umweltverträgliche Abwicklung des induzierten Verkehrs! durch die Umsetzung von Massnahmen des Mobilitätsmanagements unter Berücksichtigung des Areals und der Infrastruktur

7 Zielgruppen Betriebe Wohnsiedlungen Neubauten (Planung)
Veranstaltungen Gemeinden

8 Massnahmen Mobilitätsmanagement
Am Beispiel Unternehmen: Zuordnung der PP an Mitarbeiter, z.B. > 60 min Arbeitsweg Mobilitätsbonus für Mitarbeitende ohne Auto Anreize im Spesenreglement Pool-Fahrzeuge Carsharing-Standort Carsharing-Karten Information, Sensibilisierung etc.

9 Impulsberatung

10 Impuls Mobilität in den Gemeinden
Fall 1: Gemeinde als Unternehmen Fall 2: Gemeinde als Ver- anstalter/ Bewillig. Fall 3: Mobilitätsmanagement in der Planung Z.B. bei Engpässen der PP-Infrastruktur Zielsetzungen zu PP-Bewirtschaftung MM aus Vorbildfunktion Z.B. bei: Organisation eigener Veranstaltungen Bewilligung von Veranstaltungen Sensibilisierung von Veranstaltern Z.B. bei: Gestaltungsplan, Arealüberbauung PP-Reduktion mit Mobilitätskonzept Beurteilung MK, Anforderungen, Vorgehen

11 Impuls Mobilität in den Gemeinden
Fall 4: Weiterempfehlung an Dritte Betriebe z.B. mit hohem Verkehrsaufkommen Veranstalter z.B. mit hohem Verkehrsaufkommen Bauherren, Investoren, Grundeigentümer im Rahmen von Planungen Liegenschaftsverwalter von Wohnsiedlungen

12 Wissenstransfer und Vernetzung
Veranstaltungen Mobilitätslunch, Fachreferate, Besichtigungen, Schulungen u.v.m. Save the Date / Ausblick: 15. Juni 2017, 16: :30 Uhr, Giesserei, Winterthur Seminar: Veloabstellplätze in Wohnsiedlungen Anfang September 2017 Seminar: Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen 07. November 2017, 11:00 - ca.13:00 Uhr, Google, Europaalle, Zürich Mobilitätslunch: Veloförderung

13 Informationsvermittlung
Massnahmenblätter: NEU! Veranstaltungen z.B. Parkraummanagement, Planungsprozesse, Geschäftsverkehr, Finanzielle Anreize, Carpooling, Veloabstellplätze Best Practices Zurich Versicherungsgesellschaft, Zürich; Spital Limmattal, Schlieren; Swissmill, Zürich u.v.m.

14 Erfahrungen erstes Betriebsjahr
Wissenstransfer und Vernetzung Seminar Parkierung, Mobilitätslunch „Effizientes Flottenmanagement und die Rolle der Elektromobilität“ starkes Interesse vorhanden, hohe Beteiligung (rund 60 Personen pro Anlass) Impulsberatungen 13 Beratungen bei Gemeinden und Unternehmen Zielwerte für erstes Jahr erreicht! Zusammenarbeit mit Gemeinden muss jedoch verstärkt werden!

15 Kontakt Geschäftsstelle Impuls Mobilität Gladbachstrasse Zürich


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