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MODUS21 – Am Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen

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Präsentation zum Thema: "MODUS21 – Am Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen"—  Präsentation transkript:

1 MODUS21 – Am Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen
Ergebnisse der Beratungen des Elternbeirates mit der Steuergruppe der Schule

2 MODell Unternehmen Schule im 21. Jahrhundert: Ausgangsthese
Selbstständigere Schulen müssten zu besseren fachlichen und pädago-gischen Ergebnissen kommen, falls man ihnen Veränderungen nicht von oben vorgibt, sondern sie in ihrem Veränderungsprozess unterstützt, wenn sie ihrem selbst entwickelten „Fahrplan“ folgen. Juni 2006 Pfaffenhofen

3 MODUS21 beschreibt 4 grob umris-sene Arbeitsfelder, innerhalb derer die Schulen selber experimentieren sollten: Qualität von Unterricht und Erziehung Personalmanagement und Personalführung Inner- und außerschulische Partnerschaften Sachmittelverantwortung Juni 2006 Pfaffenhofen

4 Rechtssicherheit durch KMBek und Schulordnungen
Die Ausgangsthese hat sich bereits nach einer Laufzeit von zweieinhalb Jahren bestätigt. Schrittweise konnten 60 Maßnahmen für alle bayerischen Schulen freigegeben werden. Rechtssicherheit durch KMBek und Schulordnungen Empfehlung: größtmögliche Transparenz an den Schulen herstellen Informationsnetz: Modus-Buch, Schul-entwicklungstage, Websites usw. Juni 2006 Pfaffenhofen

5 Einvernehmen zwischen Elternbeirat und Lehrerschaft
Nicht sämtliche erprobten Maß-nahmen können und sollen sofort umgesetzt werden. Einvernehmen zwischen Elternbeirat und Lehrerschaft Vorstellung der in unseren Augen konsensfähigen Maßnahmen Juni 2006 Pfaffenhofen

6 Der Elternbeirat des SGP:
Auseinandersetzung mit den Vorschlägen in mehreren Sitzungen Einbeziehung der Klassenelternsprecher Intensive Diskussionen mit der Steuergruppe Schulentwicklung des SGP Juni 2006 Pfaffenhofen

7 Die Lehrerkonferenz des SGP:
Auseinandersetzung mit den Vorschlägen in mehreren Sitzungen, nicht zuletzt am Intensive Diskussionen der Steuergruppe mit dem Elternbeirat des SGP Juni 2006 Pfaffenhofen

8 Bereich Schulorganisation: Neue Taktung des Unterrichts
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Schulorganisation: Neue Taktung des Unterrichts MODUS21-Katalog, Nr. 3: Organisation des Unterrichts in Doppelstunden Wunsch des Elternbeirats nach mehr Doppel-stunden. Steuergruppe: Vorteile am ehesten in Fächern mit mehr als 3 Wochenstunden Lösung: Die Schule bemüht sich, mehr Doppelstunden einzurichten. Juni 2006 Pfaffenhofen

9 Bereich Schulorganisation: Neue Taktung des Unterrichts
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Schulorganisation: Neue Taktung des Unterrichts MODUS21-Katalog, Nr. 4: Themenbezogene Projektwochen Schüler gewinnen Einblick in übergeordnete Zusammenhänge Schlüsselqualifikationen werden gefördert Umsetzung: Themenbezogene Projektwochen, z. B. Berufspraktikum, Projekttage anstelle des früheren SMV-Tages Juni 2006 Pfaffenhofen

10 Bereich Schulorganisation: Neue Taktung des Unterrichts
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Schulorganisation: Neue Taktung des Unterrichts MODUS21-Katalog, Nr. 5: Einbeziehung externer Partner Praxisbezug wird verstärkt durch Partner aus dem Kreis der Eltern, der Hochschule, der Wirtschaft. Wird bereits umgesetzt: Z. B. Zeitzeugen im Geschichtsunterricht, Schyren-Forum, Berufsinfo-Abend Soll ausgebaut werden Juni 2006 Pfaffenhofen

11 Bereich Schulorganisation: Neue Taktung des Unterrichts
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Schulorganisation: Neue Taktung des Unterrichts MODUS21-Katalog, Nr. 7: Jahrgangsstufenversammlungen Themen- oder anlassbezogene Versammlungen der Klassen eines Jahrgangs stärken den Zusammen-halt der gesamten Altersgruppe Der Informationsfluss in der Schule wird verbessert. Bereits geplant: Soll durchgeführt werden. Juni 2006 Pfaffenhofen

12 Bereich Schulorganisation: Neue Taktung des Unterrichts
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Schulorganisation: Neue Taktung des Unterrichts MODUS21-Katalog, Nr. 9: Einrichtung einer Klassenstunde: „Zeit für uns“ „Zfu" findet einmal pro Woche statt. Die Stunde rolliert durch den Stundenplan Gleichmäßiger Beitrag aller Fächer je nach ihrem Anteil an der Stundentafel. Man kommt auf ca. 30 „Zfu“-Stunden im Jahr. Juni 2006 Pfaffenhofen

13 Bereich Schulorganisation: Neue Taktung des Unterrichts
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Schulorganisation: Neue Taktung des Unterrichts MODUS21-Katalog, Nr. 9: Einrichtung einer Klassenstunde: „Zeit für uns“ Die Schüler bestimmen vorab ein Thema. Die „Zfu“-Assistenten fördern die Entscheidungs-findung, holen gegebenenfalls "Expertenhilfe". Die Lehrkräfte nehmen als gleichberechtigte Partner am jeweiligen Vorhaben teil. Juni 2006 Pfaffenhofen

14 Bereich Förderung jedes einzelnen Schülers
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Förderung jedes einzelnen Schülers MODUS21-Katalog, Nr. 14: Förderung jedes einzelnen Schülers Auswertungsbogen für Schüler, zur Einschätzung der eigenen Vorbereitung und Leistung Übernahme von Verantwortung für die eigene Leistung. Selbsteinschätzung der Schüler aufbauend auf dem Screening-Projekt im Pädagogischen Konzept; Einbeziehung eines Schulpsychologen Juni 2006 Pfaffenhofen

15 Bereich Förderung jedes einzelnen Schülers
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Förderung jedes einzelnen Schülers MODUS21-Katalog, Nr. 45: Module zur Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenz Auf der Grundlage eines Curriculums wird Selbst- und Sozialkompetenz vermittelt. Wird bereits durchgeführt, z. B. beim Pädago-gischen Konzept, bei der Suchtprävention; soll ausgebaut werden Juni 2006 Pfaffenhofen

16 Bereich Förderung jedes einzelnen Schülers
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Förderung jedes einzelnen Schülers MODUS21-Katalog, Nr. 47: Erstellung einer Referenzmappe für Schüler Dokumentation aller sozialen und fachlichen Kompetenzen, die ein Schüler im Laufe seiner Gymnasiallaufbahn erwirbt Die Schüler erhalten dadurch die Möglichkeit, ihren eigenen Lernprozess zu reflektieren. Juni 2006 Pfaffenhofen

17 Bereich Förderung jedes einzelnen Schülers
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Förderung jedes einzelnen Schülers MODUS21-Katalog, Nr. 47: Erstellung einer Referenzmappe für Schüler Zusätzliche Qualifikationen, Ausbildungen, Leistungen von Schülern werden in einer Referenzmappe zusammengestellt Anreiz für zusätzliches Engagement, Grundlage für spätere Bewerbungen Juni 2006 Pfaffenhofen

18 Bereich Leistungserhebungen: Bedarfsgerecht qualifizieren
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Leistungserhebungen: Bedarfsgerecht qualifizieren MODUS21-Katalog, Nr. 17: Debatte ersetzt je eine Schulaufgabe in Deutsch und/oder Fremdsprachen Vorbehaltlich der konkreten Beschlüsse der Fachsitzungen soll in einigen Fächern eine Debatte eine Schulaufgabe ersetzen. Juni 2006 Pfaffenhofen

19 Bereich Leistungserhebungen: Bedarfsgerecht qualifizieren
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Leistungserhebungen: Bedarfsgerecht qualifizieren MODUS21-Katalog, Nr. 17: Debatte ersetzt je eine Schulaufgabe in Deutsch und/oder Fremdsprachen Ziel: Einen Standpunkt zu einem vorgege-benen Thema vorbereiten, überzeugend vertreten Toleranz gegenüber anderen Meinungen üben; sprachliche und argumentative Kompetenzen werden gestärkt. Juni 2006 Pfaffenhofen

20 Bereich Leistungserhebungen: Bedarfsgerecht qualifizieren
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Leistungserhebungen: Bedarfsgerecht qualifizieren MODUS21-Katalog, Nr. 17: Debatte ersetzt je eine Schulaufgabe in Deutsch und/oder Fremdsprachen Damit wird dem § 53 Absatz 1, Satz 1 b der neuen GSO 2006 Rechnung getragen, der lautet: ... „in den modernen Fremdsprachen soll in geeigneten Jahrgangsstufen davon eine Schulaufgabe in Form einer mündlichen Prüfung abgehalten werden.“ Juni 2006 Pfaffenhofen

21 Neue Formen der Leistungserhebung
GEMEINSAME ERGEBNISSE Neue Formen der Leistungserhebung MODUS21-Katalog, Nr. 22: Schulinterne Jahrgangsstufentests zum Grundwissen Jahrgangsstufentests werden gemeinsam mit einem weiteren schulinternen Test unter Einschluss von Grundwissensaufgaben als eine Schulaufgabe gewertet. Ziel: Aufwertung des Grundwissens, Aufwertung besonders von schulinternen Jahrgangsstufentests Juni 2006 Pfaffenhofen

22 Neue Formen der Leistungserhebung
GEMEINSAME ERGEBNISSE Neue Formen der Leistungserhebung MODUS21-Katalog, Nr. 22: Schulinterne Jahrgangsstufentests zum Grundwissen Damit wird auch der neuen GSO 2006 Rechnung getragen. Juni 2006 Pfaffenhofen

23 Neue Formen der Leistungserhebung
GEMEINSAME ERGEBNISSE Neue Formen der Leistungserhebung MODUS21-Katalog, Nr. 23: Neugewichtung schriftlicher und mündlicher Leistungen in den Fremdsprachen Durch andere Gewichtung (z. B. 1:1 statt 2:1) wird bei Bedarf die mündliche Sprachkom-petenz gefördert. Die Fachschaft Französisch erörtert das Thema. Juni 2006 Pfaffenhofen

24 Bereich Personalmanagement und Personalführung
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Personalmanagement und Personalführung MODUS21-Katalog, Nr. 27: Bildung von jahrgangs- und stufenbezogenen pädagogischen Lehrerteams Lehrer arbeiten im Team. Pädagogische Beobachtungen und Maßnah-men werden abgestimmt. Unter anderem vorhanden beim Pädagogi-schen Konzept, Suchtarbeitskreis Juni 2006 Pfaffenhofen

25 Bereich Personalmanagement und Personalführung
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Personalmanagement und Personalführung MODUS21-Katalog, Nr. 29: Unterrichtsplanung im Lehrerteam Planung und Durchführung von schriftlichen Leistungserhebungen im Lehrerteam Lehrer arbeiten im Team. Der Gesamtaufwand wird verringert. Die Ergebnisse dienen der internen Evaluation. Juni 2006 Pfaffenhofen

26 Bereich Personalmanagement und Personalführung
GEMEINSAME ERGEBNISSE Bereich Personalmanagement und Personalführung MODUS21-Katalog, Nr. 53: „Runder Tisch“ für Lehrkräfte einer Schule Zu vom Kollegium gewünschten Themen wird ein offenes Fortbildungsangebot erarbeitet. Vorgesehen sind Supervisionen für Lehr-kräfte auf freiwilliger Basis mit externer Begleitung. Juni 2006 Pfaffenhofen

27 Maßnahmen sind in der Zukunft erweiterbar.
GEMEINSAME ERGEBNISSE - Ausblick Maßnahmen sind in der Zukunft erweiterbar. Evaluation des Erfolgs der Maß-nahmen durch Eltern und Lehrer Das KM wird ein Projekt MODUS-Führung auflegen. Juni 2006 Pfaffenhofen

28 „Wir können Probleme nicht mit demselben Denken lösen, mit dem wir sie erzeugt haben.“
„Wenn du alles so machst, wie du es immer schon gemacht hast, wieso erwartest du dann andere Resultate?“ Albert Einstein Juni 2006 Pfaffenhofen

29 Vielen Dank für Ihr Interesse!
Juni 2006 Pfaffenhofen


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