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Angehörige von Suchtkranken
Sich von der Abhängigkeitserkrankung eines Familienmitglieds unabhängig zu machen – das ist sehr schwer Angehörige von Suchtkranken vertuschen das Suchtproblem ihres Familienmitglieds, schämen sich und übernehmen seine Aufgaben fühlen sich für den Zustand des suchtkranken Familienmitglieds mitverantwortlich und fühlen sich oft selbst körperlich und seelisch überlastet oder müde vernachlässigen ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse über einen längeren Zeitraum und isolieren sich.
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Dennoch können Sie als Angehörige/r etwas für sich tun
Reden Sie mit einem Menschen Ihres Vertrauens, der etwas von einer Suchterkrankung versteht Informieren Sie sich über das Krankheitsbild und die Auswirkungen der Suchterkrankung auf zwischenmenschliche Beziehungen In unserer Selbsthilfegruppe finden Sie Menschen, Suchtkranke und Angehörige, die gemeinsam vertrauensvoll nach vorne schauen und sich gegenseitig auf ihrem Weg in ein zufriedenes Leben unterstützen
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Lernen Sie, Ihr suchtkrankes Familienmitglied zu unterstützen,
wenn es auf dem Weg der Genesung ist, ohne das Sie sich selbst dabei schaden Wir sind für Sie da
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