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prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 1 vom Samstag, 17. Mai 2014.

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1 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 1 vom Samstag, 17. Mai 2014 Tipps und Hinweise zur Klausur Electronic Business Bei Problemen oder Fragestellungen dürfen Sie mich gerne auch anrufen.

2 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 2 vom Samstag, 17. Mai 2014 Einführung Mit den Tipps und Hinweisen zur Klausur möchte ich Ihnen helfen die Vorbereitung auf die Klausur effizient zu gestalten Daher finden Sie zunächst noch einmal eine Darstellung welche Ziele ich mit der Vorlesung verfolge, welches Wissen und welche Fähigkeiten ich Ihnen für Ihr späteres Berufsleben mitgeben will Daran anschließend eine Eingrenzung des Stoffes, einige Schwerpunkte … … und schließlich einige exemplarische Klausuraufgaben Die Inhalte der Vorlesung Internet-Recht sind ebenfalls relevant für die Klausur

3 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 3 vom Samstag, 17. Mai 2014 Zielsetzung für die Vorlesung Im Rahmen der Vorlesung wird zunächst eine Strukturierung der Themenstellung (E-Business Architektur) vorgenommen. Die aufgeführten Themenstellungen werden daraufhin schrittweise in Kontext gesetzt, im Rahmen des Studiums bereits vermitteltes Wissen in diesem Kontext diskutiert. Es werden weiterhin angrenzende und vertiefende Themenstellungen angesprochen, die nicht relevant für die Klausur sind, aber zu einer weitergehenden Auseinandersetzung mit den Themenkreisen anregen sollen.

4 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 4 vom Samstag, 17. Mai 2014 Art der Fragestellungen und Antworten Die Präsentation des Stoffes erfolgt nicht in der Form, dass der Stoff auswendig gelernt und reproduziert werden kann, sondern es soll eine Auseinandersetzung mit den angesprochenen Themenstellungen angeregt werden und damit ein tieferes Verständnis geschaffen werden. Es werden eigene Überlegungen, Ideen und Transferleistungen erwartet. Mit Phantasie, Vorstellungskraft und Kreativität sollen Lösungsräume mit Alternativen für die angesprochenen Aufgabenstellungen formuliert werden. Hierbei muss natürlich Bezug zu den wirtschaftliche, technologischen und organisatorischen Grundlagen genommen werden, so dass die Ausführungen logisch und schlüssig erscheinen. Die Vorbereitung kann daher mit den im Internet verfügbaren Folien und der weiteren angegebenen Literatur erfolgen. Der Umfang der Antworten richtet sich nach der angegebenen Punktzahl (1 Punkt = 1 Minute Bearbeitungszeit).

5 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 5 vom Samstag, 17. Mai 2014 Art der Fragestellungen und Antworten Gehen Sie bei der Beantwortung systematisch und strukturiert vor (Detaillierungsebenen). Es wird 1-2 Multiple-Choice Fragen geben. Beachten Sie bei Ihren Vorbereitungen auch das Dokument EBusinessHilfeStrukturierungThemenbereiche.ppt

6 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 6 vom Samstag, 17. Mai 2014 Eingrenzung des Stoffes Electronic-Business Architektur (siehe Foliensatz) –Es sollten die Elemente der Architektur mit ihren Einflüssen auf die Gestaltung und die Erfolgsaussichten mit Beispielen erläutert werden können. –Die zukünftigen Entwicklungen mit ihren Auswirkungen auf die Electronic- Business Entwicklungen sollten skizziert werden können. Electronic-Business Matrix –Die Einsatzfelder der wichtigsten (in der Vorlesung diskutierten) Segmente sollte anhand von Beispielen dargestellt werden können. –Die Vorteile der Matrix-Darstellung und der damit strukturierten Anwendungsbereiche sollte klar sein. –Die dargestellten Geschäftsprozesse mit den Unterstützungsfunktionen durch Electronic-Business sollten nachvollzogen werden und durch Beispiele untermauert werden können. Die Bedeutung der gesetzlichen Rahmenbedingungen mit den in der Vorlesung aufgezeigten Beispielen sollte klar sein.

7 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 7 vom Samstag, 17. Mai 2014 Eingrenzung des Stoffes (Schwerpunkte) Die Bedeutung von internationalen Normen und Standards sowie die aktuellen Standardisierungsgremien mit den von ihnen herausgegebenen Standards für die Abwicklung von Electronic Business muss verstanden werden. Anhand der Automobilindustrie (VDA-Standards, ODETTE, …), EDI-Schnittstellen sollen die dahinter liegenden Geschäftsprozesse beschrieben werden können (Beispiele aus der Vorlesung). Entwicklungen im Bereich XML sollten in Ihrer Bedeutung erläutert werden können. Das Thema Lieferantenportale für den Kunden und den Lieferanten sollte erläutert werden können. Bei den Business-2-Business Kaufbeziehungen ist das Thema Katalogstandards ein wichtiges Thema.

8 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 8 vom Samstag, 17. Mai 2014 Eingrenzung des Stoffes (Schwerpunkte) Das Thema Bezahlen im Internet mit den unterschiedlichen Ausprägungen und Teilnehmern ist eine wichtiges Thema für den weiteren Erfolg von E-Commerce.

9 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 9 vom Samstag, 17. Mai 2014 Exemplarische Fragestellungen - 1 1.Skizzieren sie die dargestellte E-Business Architektur und erläutern sie die Struktur und ihre Komponenten kritisch. 2.In welcher Form beeinflussen Netzwerke, Informationstechnologie und einem Angebot an Diensten und Dienstleistungen die Entwicklung und Ausprägung von E-Commerce? 3.Überlegen Sie sich ein Beispiel für den Einsatz von Customized Production im Bereich von Konsumgütern im B2C-Umfeld und stellen Sie die Vorteile des E-Commerce heraus. 4.Beschreiben Sie den Ausschnitt einer Supply Chain für die Abwicklung eines Lieferabrufs mit Rechnungsabwicklung.

10 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 10 vom Samstag, 17. Mai 2014 Exemplarische Fragestellungen - 2 1.Beschreiben Sie ein Gutschriftenverfahren anstelle der normalen Rechnungsstellung zwischen zwei Unternehmen und die Vor- und Nachteile die sich daraus für Kunden und Lieferanten ergeben. 2.Was bedeutet der Begriff der Community im Electronic-Business? Welchen Wert hat eine Community? 3.Beschreiben Sie die Bedeutung einer Community im Vergleich von B2B- und B2C-Beziehungen. 4.Skizzieren Sie die Bedeutung einer Logistik-Infrastruktur für Electronic- Commerce Beziehungen im B2B-Umfeld. 5.Skizzieren Sie die Bedeutung einer Logistik-Infrastruktur für Electronic- Commerce Beziehungen im B2C-Umfeld. 6.Welche Anforderungen an eine Logistik-Infrastruktur bestehen im B2C- Umfeld, welche Leistungen werden erwartet, welche Planungs- und Steuerungsfunktionen existieren und welche Informationen (Daten) werden ausgetauscht?

11 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 11 vom Samstag, 17. Mai 2014 Exemplarische Fragestellungen - 3 1.Welche Beteiligte gibt es im Umfeld der Infrastrukturen für Business? Welche Aufgaben nehmen sie wahr, welchen Beitrag leisten sie für funktionierende E-Business Systeme? 2.Welche Produkte eignen sich im B2C-Umfeld mehr oder weniger für E-Business? Begründen Sie Ihre Antworten und gehen Sie dabei auf vorhandene Technologien und deren Entwicklung ein. 3.Welche Bedeutung haben Dokumentenschnittstellen für den Einsatz von ERP-Systemen in Verbindung mit Electronic- Business? 4.Skizzieren Sie ein Beispiel für die Einbindung von ERP- Systemen in Electronic-Business im B2B-Umfeld. Welche Risiken bestehen in Ihrem Konzept?

12 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 12 vom Samstag, 17. Mai 2014 Exemplarische Fragestellungen - 4 1.Welche multimedialen Informationen könnten im Gesundheitsbereich zwischen Patient, Hausarzt, Labor und Krankenhaus ausgetauscht werden? Welche Eigenschaften bzw. Anforderungen an Speicherung und Austausch von Informationen stellen sich hierbei? 2.Welche Einflussbereiche sehen Sie für E-Business im Lebenszyklus eines Autos (von der Konfiguration durch den Kunden, Produktion bis zum Recycling)? !! Überblicksfrage, nicht zu sehr ins Detail gehen. Kurze Beschreibung der Einflussbereiche mit Lösungsansatz. !! 3.Wie unterscheiden sich die Anforderungen an eine Informationsinfrastruktur für die Übertragung von allgemeinen Patientendaten, Online-Banking Transaktionen, Nutzung von E-Mail, Online-Änderung der Steuerklasse und Information über ein Produkt, Abruf von Online Software-Updates. 4.Beschreiben Sie die Verarbeitung von Lieferabrufen in der Automobilindustrie mit den unterschiedlichen Zeithorizonten. Wie erfolgt die Verarbeitung der unterschiedlichen Informationen?

13 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 13 vom Samstag, 17. Mai 2014 Exemplarische Fragestellungen - 4 Beschreiben Sie im B2C-Fall in einem dreistufigen System (Kunde, Internet-Server, ERP-System die ausgetauschten Daten und die Möglichkeiten der effizienten Aktualisierung der Informationen. Was sind im SAP R/3-Umfeld BAPIs und welche Aufgaben können mit ihnen abgewickelt werden?

14 d.steinmann@fh-trier.dehttp://143.93.49.10 prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 14 vom Samstag, 17. Mai 2014 Verfügbare Foliensätze dst2006ElectronicBusinessNN.pdf dstEbusinessArchitekturFolie.pdf (auch als ppt) dstEbusinessInhalteFolie1.pdf dstEbusinessInhalteFolie2.pdf dsteBusinessVorlesungCommunityNN.xxx dstEBusinessVorlesungDokumentenstandardsNN.xxx dstEBusinessVorlesungEbusinessMatrixNN.xxx dstEBusinessVorlesungSchnittstellenStandardsB2BNN.xxx dstEBusinessVorlesungSchnittstellenStandardsB2CNN.xxx dstEBusinessVorlesungVorteileEbusinessMatrixNN.xxx EbusinesBeispieleVNN.ppt EbusinessEinführungVNN.ppt EbusinessHilfeStrukturierungThemenbereiche.ppt EbusinessStandardsGremienV01.ppt


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