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Systementwurf.

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Präsentation zum Thema: "Systementwurf."—  Präsentation transkript:

1 Systementwurf

2 Literatur Helmut Balzert, Lehrbuch der Softwaretechnik, Spektrum Akademischer Verlag 1996 (2 Bände) Eriksson, Penker, UML Toolkit, Wiley 1998 Rosenberg, Use Case Driven Object Modeling With UML, Addison Wesley 1999 Steve McConnel, Code Complete, Microsoft Press 1993 Grand, Patterns in Java, Wiley 1998 Gamma, Helm, Johnson, Vlissides, Design Patterns, Addison Wesley 1995 C. Alexander, The Timeless Way of Building, Oxford University Press 1979 Buschmann et al, A System of Patterns, Wiley 1996 Fowler, Analysis Patterns, Addison Wesley 1997 D. C. Hay, Data Model Patterns - Conventions of Thought, Dorset House Publishing 1996

3 Überblick Einführung Systemarchitektur (High Level Design)
Moduldesign (Detailed Design) Dokumentation OOD mit UML, Patterns Softwarequalität, Test ????? (Refactoring, more Patterns,...) Entwurf an einem Beispiel Umsetzung dieses Entwurfs --> JAVA Kurs

4 Entwicklungsphasen Abb. aus Balzert

5 Modelle Das Vorgehen des Verstandes, wodurch er sich einfacher Vorstellungen bemächtigt, ist im wesentlichen solcher Art: Kombinieren von mehreren einfachen Vorstellungen zu einer zusammengesetzten; so werden alle komplexen Vorstellungen gemacht Zwei Vorstellungen, einfach oder komplex, zusammenbringen und sie so gegeneinander setzen, daß sie gleichzeitig betrachtet werden können, ohne daß sie eins werden, wodurch er alle seine Vorstellungen von Beziehungen erhält sie von allen anderen Vorstellungen zu lösen, die sie in der Wirklichkeit begleiten; Dies nennt man Abstraktion, und so werden alle seine allgemeinen Vorstellungen gemacht John Locke, Ein Essay über das menschliche Verständnis (1690)

6 Einflüsse auf den Systementwurf
Abb. aus Balzert

7 Fachkonzept --> Implementierung
Abb. aus Balzert

8 Systementwurf Konstruktion einer Lösung zu den Anforderungen an ein Softwareprodukt Einflußfaktoren (System requirements) Qualitätsanforderungen Datenhaltung Benutzeroberfläche Verteilung (Client/Server, multi-tier, verteilt,...) Single User/Multi User/Mandantenfähig Echtzeit/parallel/sequentiell Randbedingungen Betriebssystem, Programmiersprache Schnittstellen

9 Qualitätsanforderungen
Performance Datensicherheit Verfügbarkeit Wartbarkeit Erweiterbarkeit Portabilität Ergonomie Zufriedenheit der Anwender

10 Datenhaltung Lokal, Server, verteilt, Replikation Flat File RDBMS
einfach (oder eben nicht), billig, concurrency, Datensicherheit ? RDBMS einfach, teuer, skalierbar, Datensicherheit, Verfügbarkeit ORDBMS wie RDBMS + Ansätze zur Objektorientierung, experimentell OODBMS gute Anbindung an Programmiersprache, experimentell

11 Katalogisierung, Erschließung, Archivierung
Datenformate, Metadaten, "Nachhaltigkeit" Access Control Benutzer-/Gruppenverwaltung Rights Management Copyright, Proliferation, Watermarking Retrieval Metadaten, Volltext, Ranking, Image Content, Integration Distribution Caching, Skalierbarkeit, Quality of Service Storage Management Konsistenz, Skalierbarkeit, HSM, Caching

12 Benutzeroberfläche Komplexität Adaptierbarkeit Portabilität
Performance Standards On-Line-Hilfe Ergonomie

13 Nebenläufigkeit sequentiell nicht sequentiell
batch, single user, Statistik,... nicht sequentiell nebenläufig multi user, Client/Server verteilt mehrere Server, Replikation,... Echtzeit Aufgaben müssen in best. Maximalzeit erledigt werden parallel mehrere Server, intensive Kommunikation

14 Mehrbenutzerfähigkeit
Mehrere Benutzer gleichzeitig auf den selben Daten auf unterschiedlichen Daten (Mandantenfähigkeit) Konsistenz Locking Datenbanken (RDBMS) Datensicherheit Datenschutz Zugangskontrolle Internet

15 Betriebssystem betriebssystemspezifisch/unabhängig Datenhaltung
Echtzeit Standard-Betriebssysteme UNIX, NT, AS400 Spezielle Betriebssysteme Echtzeit (QNX) Multimedia (BeOS) Parallelrechner Embedded (Windows CE, Palm OS, Mobiltelefone,...)

16 Schnittstellen zum Betriebssystem zum Anwender
(system calls, UI, Echtzeit,...) zum Anwender UI spezielle Eingabegeräte (Barcode Leser, Card reader,...) zu anderen Softwaresystemen Stammdaten, Lager<-->Warenwirtschaft<-->PPS Hardware Sensoren, Aktoren,...

17 If the only tool you know is a hammer
Flexibilität If the only tool you know is a hammer then every problem looks like a nail


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