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Zusatzversuche zur strömenden Luft

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Präsentation zum Thema: "Zusatzversuche zur strömenden Luft"—  Präsentation transkript:

1 Zusatzversuche zur strömenden Luft
- Stand Zusatzversuche strömende Luft.ppt Zusatzversuche zur strömenden Luft als Ergänzung zu den Lesekisten Papierflieger (6) und Profilprüfstand (7) Aufstrebendes Seidenpapier Profilprüfstand L27 Ein leichtes Papierprofil wird auf zwei Stricknadeln gefädelt und mit einem Ventilator angeblasen. Der obere Luftstrom fließt wegen der Wölbung schneller und erzeugt einen größeren Unterdruck als der untere Luftstrom; das Profil wird nach oben gesaugt. Seidenpapier unter die Unterlippe halten und leicht darüber blasen. Der Unterdruck im Luftstrom zieht es nach oben. Küssende Blätter Zwei Blätter (DINA5 oder DINA4 über die Tischkante ziehen, so dass sie leicht gewölbt sind. An den unteren Ecken anfassen und hindurch blasen. Die Blätter bewegen sich auf einander zu. Pustekugel Ein Strohhalm wird an einem Ende fächerartig aufgeschlitzt. Setzt man eine kleine Styroporkugel (2,5 cm) auf die “Tulpe” und bläst leicht durch den Strohhalm, so tanzt die Kugel. Tanz auf dem Propeller L26 Eine Toilettenpapierrolle wird senkrecht über einen Ventilator gehalten. Auf ihre Öffnung setzt man eine kleine Styroporkugel (3,5 cm), die dann im Luftstrom tanzt. Hungriger Trichter L11 Ein Strohhalm wird in Plastiktrichter gesteckt. Hält man den Trichter über eine Styroporkugel (3,5 cm) und bläst hinein, so kann man die Kugel anheben. Handpropeller Ein Handpropeller wird zwischen den Handflächen in Rotation versetzt. Aufgrund des an den Flügeln entstehenden Unterdrucks hebt er sich in die Luft. Rotor Der Rotor sitzt auf einem Nippel. Durch resolutes Ziehen an der Schnur wird er in Rotation versetzt, die er auf den Rotor überträgt. An den Flügeln entsteht eine Auftriebskraft; das Rotorblatt erhebt sich in die Luft. Ballonhubschrauber Die Luft aus dem Ballon tritt durch die Propellerblätter aus. Der daraus resultierende Rückstoß versetzt den Propeller in Umdrehung und er hebt ab. Lerninhalte: In strömender Luft bildet sich ein statischer Unterdruck, der beispielsweise bewirkt, dass die Tür zuknallt, wenn das Fenster offensteht und ein Luftzug entsteht. Der Unterdruck beruht auf dem von Bernoulli erstmals formulierten Gesetz: Strömungsdruck + statischer Druck = konstant; d.h. je schneller die Luft fließt (= hoher Strömungsdruck) umso kleiner wird der statische Druck (= Unterdruck gegenüber dem Umgebungsdruck der ruhenden Luft). Der statische Unterdruck (geringe Liftdichte) kann mit folgendem Versuch demonstriert werden: Eng stehende Kinder als Luftteilchen in ruhender Luft Zieht man an dem äußeren Kind, so wird die Kette auseinander gezogen; die Kinder stehen nicht mehr so dicht: die geringere Dichte bedeutet Unterdruck. Weitere Infos siehe Unterrichtsmodul „Wir zaubern mit bewegter Luft“. Zugkraft


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