Präsentation herunterladen
1
Atemschutzeinsatz
2
Verhalten der Atemschutzgeräteträger
kein Gefühl für die Gefahren beim Atemschutzeinsatz dadurch: Nichteinhaltung der Einsatzgrundsätze wie z.B.: - Einsatzkurzprüfung/Maskendichtprobe - Deckung ausnützen/Schlauchreserve - keine Durchführung von Druckkontrollen - Rückmarschatemluftvorrat = 2x Anmarschatemluftvorrat - mangelnde Streßresistenz in Ausnahmesituationen
3
Konsequenz für die Ausbildung
sehr großes Augenmerk auf die Einhaltung der Einsatzgrundsätze bei Aus- und Fortbildung legen Streßresistenz fördern durch Einspielung von Zwischenfällen während der Übungsabläufe "Notfalltraining"
4
Weitere Gedanken zur Ausbildung
Einsatzkräfte verschiedener Feuerwehr-abteilungen kennen sich zu wenig, um sich auch in Extremsituationen richtig einschätzen zu können. Lösung: - gemeinsame Atemschutzübungen der verschiedenen Abteilungen - "Kameradschaftspflege" betreiben
5
Verstärkung des Atemschutztrupps
! ! Verstärkung des Atemschutztrupps bei besonderen Einsatzsituationen insbesondere zur Menschenrettung Erhöhung der Truppstärke auf (1/3) (z. B. Angriffstrupp und Schlauchtrupp)
6
Atemschutzgerätetechnik
! Ablesbarkeit des Druckmanometers auch bei starker Verrauchung muß verbessert werden. Einsatz von Preßluftatmern mit größerem Atemluftvolumen Füllgradabhängige akustische oder optische Warnung ? ?
7
Sprechfunkverkehr im Atemschutzeinsatz
Atemschutztrupps grundsätzlich mit Sprechfunk ausrüsten Einsatzabschnitte kanalmäßig trennen ? Beim Aufbau der Führungsorganisation sollte man dieser separate Funkkanäle zuweisen. Notsignaleinrichtung mitführen ? ! Wunschgedanke
8
Rettungstrupp bei jedem Einsatz muß mindestens 1Rettungstrupp gestellt werden. an unübersichtlichen Einsatzstellen entsprechend der Situation mehrere bei mehreren Einsatzabschnitten mindestens ein Trupp pro Abschnitt Übernahme der Atemschutz- überwachung
9
Rettungstrupp kann Zusatzaufgaben übernehmen, wenn er:
! Ausnahme ! Rettungstrupp kann Zusatzaufgaben übernehmen, wenn er: keinen umluftunabhängigen Atemschutz dazu benötigt, physisch und psychisch nicht über Gebühr belastet wird, seine Zusatzaufgabe sofort abbrechen kann, und in Sicht- und Rufweite zu seinem eigentlichen Bereitstellungsstandort eingesetzt wird.
10
Atemschutzüberwachung
sofortige Registrierung der Atemschutz-trupps bei Einsatzbeginn durch den Gruppenführer Verantwortlichen für Ausgaberegistrierung der Atemschutzgeräte benennen konsequent über ganzen Zeitraum des Einsatzes fortführen
11
Atemschutzüberwachung Vorschlag
12
System Auer
13
System Regis 2 von Fa. ACD
14
System Regis 4 von Fa. ACD
15
System von Fa. BBW
16
Vorschlag
17
Detailansicht
18
Praxisorientierte Ausführung
19
Überwachungstafel der Fa. Wegweiser - große Ausführung -
20
Überwachungstafel der Fa. Wegweiser - kleine Ausführung -
21
- lichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.