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Arbeitslosengeld II Aktuell Kommunale Vermittlung in Arbeit Landkreis Hersfeld-Rotenburg Jahresbilanz 2008 1.

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Präsentation zum Thema: "Arbeitslosengeld II Aktuell Kommunale Vermittlung in Arbeit Landkreis Hersfeld-Rotenburg Jahresbilanz 2008 1."—  Präsentation transkript:

1 Arbeitslosengeld II Aktuell Kommunale Vermittlung in Arbeit Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Jahresbilanz 2008 1

2 Arbeitslosengeld II Aktuell Inhaltsverzeichnis Übersicht Daten 3
Bilanz Bedarfsgemeinschaften 5 Grafik Jahresdurchschnitt 2005 bis Arbeitsuchende 7 Arbeitslose Grafik Arbeitslose nach Rechtskreisen 9 „Aufstocker“; Größe der Bedarfsgemeinschaften 10 Integrationen in den Ersten Arbeitsmarkt 11 Integrationen nach Branchen Integrationen mit Lohn- und Ausbildungskostenzuschüssen Grafik Integrationen mit Lohn- und Ausbildungskostenzuschüssen 16 Arbeitslosigkeit über 55jähriger 17 Arbeitsmarktpolitische Instrumente Grafik Träger Arbeitsgelegenheiten 20 2

3 Arbeitslosengeld II Aktuell Übersicht Daten Erläuterungen siehe
Anlage (Seite 18-19) 3

4 Arbeitslosengeld II Aktuell
Bilanz Positive 2008er Bilanz auch für die Optionskommune Die „Kommunale Vermittlung in Arbeit, Landkreis Hersfeld-Rotenburg“ konnte 2008 über Menschen in den ersten Arbeitsmarkt vermitteln Nach vier Jahren Aufgabenwahrnehmung der vollumfänglichen Betreuung Langzeitarbeitsloser, kann der zugelassene kommunale Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II weiterhin eine eindrucksvolle Bilanz vorweisen: fast Empfängerinnen und Empfänger von SGB II – Leistungen konnten in den Jahren 2005 bis 2008 insgesamt in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden der Abbau der statistischen (Langzeit-) Arbeitslosigkeit insgesamt wurde aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung der zweiten Jahreshälfte stark abgebremst. Insgesamt konnte die Langzeitarbeitslosigkeit jedoch nochmals um 2,2 v. H. reduziert werden. die Jugendarbeitslosigkeit der unter 25jährigen konnte im gleichen Zeitraum um über 15,3 v. H. oder 33 junge Arbeitslose bis 25 Jahre abgebaut werden 4

5 Arbeitslosengeld II Aktuell Bedarfsgemeinschaften
Vergleich 4.Quartal 2008 zum Vorjahreszeitraum Durchschnittlich erhielten im 4.Quartal 2008 insgesamt Bedarfsgemeinschaften durch die Kommunale Vermittlung in Arbeit Landkreis Hersfeld-Rotenburg Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Damit waren im 4. Quartal 2008 monatlich durchschnittlich fast 60 Bedarfsgemeinschaften mehr als noch im Vorjahreszeitraum abhängig von Arbeitslosengeld II. Im Dezember 2008 standen noch Bedarfsgemeinschaften im Leistungsbezug. 5

6 Arbeitslosengeld II Aktuell Statistik Bedarfsgemeinschaften 6

7 Arbeitslosengeld II Aktuell Arbeitsuchende
- Vergleich 4.Quartal 2008 zum Vorjahreszeitraum Diese Personengruppe umfasst alle grundsätzlich erwerbsfähigen Leistungsbezieherinnen und –bezieher (Arbeitsuchende). Die Anzahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen (eHb) konnte gegenüber dem Vorjahres-zeitraum im 4. Quartal um 25 Personen reduziert werden. Hier finden sich neben der Gruppe der Arbeitslosen auch die Personen, die z.B. bereits einer (aber zur Bestreitung des Lebensunterhaltes unzureichenden) Erwerbstätigkeit nachgehen, noch die Schule besuchen, in einer Maßnahme qualifiziert werden, aufgrund der Gesundheitssituation vorübergehend keiner Erwerbstätigkeit nachgehen können oder auch aufgrund Schulden- oder Suchtproblematik zunächst intensiver flankierender Hilfen bedürfen. Hier werden auch alle Leistungsbezieherinnen und –bezieher erfasst, welche nicht mindestens 15 Wochenstunden einer Erwerbstätigkeit nachgehen können und daher nicht als Arbeitslose zu erfassen sind. 7

8 Arbeitslosengeld II Aktuell Arbeitslose
Vergleich 4. Quartal 2008 zum Vorjahreszeitraum Die Zahl der arbeitslosen Leistungsbezieherinnen und –bezieher von Arbeitslosengeld II hat sich auch im 4. Quartal 2008 gegenüber dem Vorjahreszeitraum weiter reduziert. Im monatlichen Durchschnitt waren im letzten Quartal des Vorjahres Personen arbeitslos, im 4. Quartal 2008 im monatlichen Durchschnitt lediglich noch Personen. Dies entspricht einem durchschnittlichen monatlichen Rückgang um 36 Arbeitslose. Erfreulich ist auch die weitere Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit. Gegenüber dem 4. Quartal 2007 konnte die Anzahl der Arbeitslosen unter 25 Jahre auf durchschnittlich 219 gegenüber 230 im Monatsdurchschnitt des Vorjahresquartals gesenkt werden. 8

9 Arbeitslosengeld II Aktuell Statistik Entwicklung Arbeitslose nach
Rechtskreisen 9

10 ^^^^^^ Arbeitslosengeld II Aktuell
„Aufstocker“ Größe BdGen Seit Januar 2006 bis Dezember 2007 hatte sich die Zahl der Klienten, die zu eigenem vorhandenen Erwerbseinkommen zur Bestreitung ihres Lebensunterhaltes „aufstockend“ (zusätzlich) Arbeitslosengeld II-Leistungen benötigten, annähernd verdoppelt. Die Konzentration der Kommunalen Vermittlung in Arbeit (KViA) auf diese Problemstellung in 2008 führte mit einer deutlichen Einbremsung dieses Effektes zu einem ersten Erfolg. Im Dezember 2008 erhielten zwar noch immer insgesamt Personen (Dezember 2007: Personen) zu ihrem regelmäßigen Arbeitseinkommen zusätzlich finanzielle Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Dies sind jedoch fast 130 Personen weniger wie zum Vorjahreszeitraum. Aufgrund des oft zu geringen Lohnniveaus ist es aber weiterhin erforderlich, besonders kinderreiche Familien aufstockend zu unterstützen. Dies belegt auch die steigende durchschnittliche Größe der Bedarfsgemeinschaften. Bestand eine Bedarfsgemeinschaft in 2006 noch aus durchschnittlich deutlich unter 2 Personen, so gehörten bereits im Jahr 2007 durchschnittlich etwas über 2 Personen einer Bedarfsgemeinschaft an. Auch im Jahr 2008 lag dieser Wert mit durchschnittlich etwa 2,04 Personen je Bedarfsgemeinschaft nur minimal unter dem Wert des Vorjahres. Ein erster Teilerfolg in 2008 ist jedoch die Herausführung von Familien mit zwei und mehr Kindern unter 15 Jahren aus der Hilfebedürftigkeit. Deren Anteil hat gegenüber 2007 um etwa 6 v. H. abgenommen. 10

11 - Vergleich 2008 zum Vorjahreszeitraum
Arbeitslosengeld II Aktuell Integrationen Integrationen - Vergleich 2008 zum Vorjahreszeitraum Die Anzahl der Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt konnte bis zum Ende des 4. Quartals 2008 mit insgesamt Integrationen (hiervon 411 Integrationen in den Bereich der 400-€-Jobs) insgesamt gegenüber dem sehr guten Vorjahresergebnis mit nicht ganz erreicht werden. Aufgrund der aktuellen wirtschaftliche Lage ist tendenziell davon auszugehen, dass die von der Kommunalen Vermittlung in Arbeit Landkreis Hersfeld-Rotenburg (KViA) jährlich zu realisierenden Integrationen in den ersten Arbeitsmarkt ein Maximum erreicht haben. Aufgrund diverser Konjunkturprogramme des Bundes und des Landes wird die Hoffnung auf neue Arbeitsplätze 2008 in die Bereiche Handwerk, Handel und Gewerbe gesetzt. 11

12 Arbeitslosengeld II Aktuell
Integration nach Branchen Logistik weiterhin Erfolgsbranche Einbruch bei der Zeitarbeit In 2007 war ebenso wie bei der örtlichen Agentur für Arbeit auch bei der Kommunalen Vermittlung in Arbeit Landkreis Hersfeld-Rotenburg (KViA) die Zeitarbeit noch die erfolgreichste Branche. Für zeigt der doch starke Rückgang der Vermittlungen in Zeitarbeit bei der KViA die schwieriger werdende Lage auf dem 1. Arbeitsmarkt. Teilweise starke Zuwächse verzeichnen hingegen die Branchen Dienstleistung, Gastronomie, Gesundheit/Pflege und Logistik, relative Konstanz die Bereiche Handel, Handwerk und Transport. Der Bereich Handel, Handwerk und Industrie nimmt ein Viertel aller Integrationen in den 1. Arbeits- markt auf (2007 knapp 30 %) und ist damit im Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich aufnahmefähiger gewesen als die Zeitarbeitsbranche. Möglichkeiten für neue Arbeitsplätze werden in der Zukunft neben der Logistikbranche auch insbesondere im Handwerk gesehen. Die diesbezüglichen Hoffnungen begründen sich auch auf die Konjunkturprogramme von Bund und Land. 12

13 Arbeitslosengeld II Aktuell Vermittlung nach Branchen
Vergleich 2007 zu 2008 13

14 Arbeitslosengeld II Aktuell Integrationen Lohnkosten- und
Ausbildungskosten- zuschüsse Die Gewährung von Lohnkostenzuschüssen an Arbeitgeber zum Ausgleich noch vorhandener Defizite der Vermittelten hat in 2008 weiter deutlich abgenommen. Lediglich bei 8 v. H. durch die Kommunale Vermittlung in Arbeit (KViA) initiierten Arbeits- und Ausbildungsverhältnisse war ein finanzieller Ausgleich für Arbeitgeber oder Ausbildungsbetriebe notwendig. Einerseits belegt dies weiterhin die erreichte Passgenauigkeit der den Arbeitgebern durch die Kommunale Vermittlung in Arbeit vorgestellten Bewerbern, andererseits zeigt dies auch die Qualität der Vorbereitung von Bewerbern für den Ersten Arbeitsmarkt durch die KViA bezüglich Förderung und Qualifizierung. Letztendlich ist dies aber auch noch zum Teil dem wirtschaftlichen Aufschwung und dem damit verbundenen Mangel an Fachkräften geschuldet. Andererseits machen sich insbesondere bei der Ausbildung die unterschiedlichen Sichtweisen der Arbeitsmarktakteure bemerkbar. Sowohl den Optionskommunen wie auch den Arbeitsgemeinschaften unter Beteiligung der Agenturen für Arbeit wurde die anerkannt sinnvolle - und erfolgreiche - finanzielle Förderung von Ausbildungsverhältnissen benachteiligter Jugendlicher endgültig vom Bund untersagt Ausbildung soll ausschließliche Angelegenheit der Wirtschaft sein. Allerdings wird zeitgleich mit fast identischen Modalitäten den Agenturen für Arbeit ein Sonderprogramm „Ausbildungsbonus“ zur Ausbildungsförderung gewährt, von welchem die Optionskommunen und Arbeitsgemeinschaften jedoch ausgeschlossen sind. Insofern erklärt sich der dramatische Rückgang der Ausbildungskostenzuschüsse von fast 72 v. H. der Ausbildungsverhältnisse in 2007 auf nur noch 19 v. H. in Gefördert werden konnten nur noch Ausbildungsverhältnisse, zu welchen bereits rechtsverbindliche Zusagen erteilt waren. 13

15 Arbeitslosengeld II Aktuell Integrationen Ausbildungskosten- zuschüsse
Der hohe Anteil an Ausbildungskostenzuschüssen 2007 war Folge der Konzentration auf diese Zielgruppe. Hier haben die Fallmanagerinnen und Fallmanager sehr intensiv mit potentiellen Ausbildern verhandelt, um Ausbildungsverhältnisse zusätzlich auch für leistungsschwächere Jugendliche generieren zu können. Letztendlich hat auf dem Ersten Arbeitsmarkt nur der Bewerber mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung eine dauerhafte Chance. Die Unterstützung über Ausbildungskostenzuschüsse ist daher volkswirtschaftlich vollumfänglich sinnvoll. Nunmehr ist jedoch dieses erfolgreiche Instrument nicht mehr für die KViA nutzbar. Teilweise schwieriger überwiegend jedoch unmöglich werden auch die mit langfristiger Zielerreichung ausgerichteten Maßnahmen für die jungen Leistungsbezieher im ALG II, wie etwa die Installation von so genannten „Job-Coaches“ in den Schulen. Solche innovativen und frühzeitig ansetzenden Maßnahmen können nur noch über kommunale Mittel und Projektförderungen finanziert werden. Der Präsident des Deutschen Landkreistages (DLT) Landrat Hans Jörg Duppré (Südwestpfalz) bringt es auf den Punkt: Bisher ist insbesondere für die Gruppe der Kinder und Jugendlichen im SGB II zu wenig erreicht worden. „Wenn Kinder und Jugendliche schon im Elternhaus dauerhaft auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, besteht ein hohes Risiko, dass sie als Erwachsene nicht unabhängig von Unterstützungsleistungen werden. Hier wurde bisher zu wenig erreicht“, bedauert Duppré. Die bisherigen Bemühungen für Langzeitarbeitslose unter 25 Jahren kommen häufig schon zu spät, wenn sie erst nach Abschluss oder Scheitern in der Schule einsetzen. Zudem ist der Fokus auf Qualifizierung und Stärkung der wirtschaftlichen Selbständigkeit bisher nicht stark genug. Nachhaltige Anstrengungen sowie stärkere präventive Ansätze sind unerlässlich. „Es ist sinnvoll und richtig, jungen Menschen entschlossen und stärker unter die Arme zu greifen, um ihnen Perspektiven jenseits von dauernden Fürsorgeleistungen zu eröffnen. Dafür ist ein langer Atem und eine stärkere Schwerpunktsetzung erforderlich. Langfristig profitieren davon nicht nur die Heranwachsenden, sondern die ganze Gesellschaft“, so der Verbandspräsident. 15

16 Arbeitslosengeld II Aktuell Integrationen Lohnkosten- und
Ausbildungskosten- zuschüsse 16

17 Arbeitslosengeld II Aktuell Arbeitslosigkeit über 55jähriger
Arbeitslosigkeit „50 plus“ Arbeitslosigkeit über 55jähriger Vergleich Dezember 2008 zum Vorjahreszeitraum Die Langzeitarbeitslosigkeit über 55jähriger ist im Jahr 2008 insgesamt um 3 v. H. gestiegen. Im Bereich der ALG I-Empfänger beträgt der Anstieg 4, 6 v. H. im Dezembervergleich, im Bereich ALG II lediglich 2,2 v. H. Hier hat sich deutlich die Teilnahme am Bundesprogramm „50 plus“ positiv ausgewirkt. Seit Januar 2008 kann die Kommunale Vermittlung in Arbeit Landkreis Hersfeld-Rotenburg (KViA) gemeinsam mit den ebenfalls optierenden Landkreisen Fulda und Vogelsberg weitere, speziell auf die Zielgruppe der über 50-jährigen ausgerichtete Vermittlungsbemühungen initiieren. 2008 wurden im Rahmen dieses Programms insgesamt 222 ältere Arbeitslose über 50 in den 1. Arbeitsmarkt integriert. 65 dieser Integrationen betrafen 400-€-Jobs, bei 150 dieser Integrationen dauert die vermittelte Beschäftigung bereits seit 6 Monaten und länger an. Die KViA konnte die gemeinsam mit den Kooperationspartnern gesetzten Ziele für 2008 vollumfänglich erfüllen. 17

18 Arbeitslosengeld II Aktuell
Arbeitsmarktpolitische Instrumente Angewande Arbeitsmarktpolitische Instrumente nach der (vorläufigen) Förderstatistik der BA Im Jahr 2008 wurden nach der Förderstatistik der BA für die Kommunale Vermittlung in Arbeit (KViA) insgesamt arbeitsmarktpolitische Instrumente in Anwendung gebracht bzw. bewilligt. Diese gliedern sich u. a. in 811 Qualifizierungen, u. a. 107 Berufliche Weiterbildungen 702 Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen 121 Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung, u. a. 33 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 72 Berufsausbildungen Benachteiligter 600 Beschäftigungsbegleitende Leistungen, u. a. 107 Eingliederungszuschüsse 441 Mobilitätshilfen 784 (+ 92 Übergang aus Vorjahr) Beschäftigung schaffende Maßnahmen, u. a. 750 Arbeitsgelegenheiten der Mehraufwandsvariante 18

19 Arbeitslosengeld II Aktuell
Arbeitsmarktpolitische Instrumente Reform der Arbeitsmarktpolitischen Instrumente Die unterschiedliche Sichtweise für Zuständigkeiten und Notwendigkeiten bei jungen und jugendlichen Arbeitslosen zwischen Optionskommunen (und Arbeitsgemeinschaften) sowie Bund hat bereits in 2008 zu Verschiebungen geführt, was die Aktivierungsquoten [Anteil der Kunden, die an Marktersatzmaßnahmen teilnehmen (Maßnahmeteilnehmer) bezogen auf die zu aktivierenden Hilfebedürftigen (erwerbsfähige Hilfebedürftige)] belegen: Im Vergleich der durchschnittlichen Aktivierungsquote des 4. Quartals insgesamt ist in 2008 eine Zunahme um fast 2 Prozentpunkte auf etwa ein Fünftel aller Erwerbsfähigen gegenüber dem Referenzzeitraum 2007 festzustellen. Im gleichen Zeitraum ist eine Abnahme von über 9 Prozentpunkten auf lediglich noch gut ein Viertel der Erwerbsfähigen bei den unter 25jährigen festzustellen betrug die Aktivierungsquote bei den U 25 noch deutlich über ein Drittel. Nach Ansicht der SGB II-Träger geht die Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente in die falsche Richtung: Diese sollten sich an den Bedürfnissen der (langzeitarbeitslosen) Menschen ausrichten und regionale Besonderheiten berücksichtigen. Stattdessen erfolgt eine zentrale Vorgabe, welche die notwendige Flexibilität einschränkt. Inwieweit eine eingeschränkte „Freie Förderung“ künftig Möglichkeiten lässt, wird abzuwarten sein. 19

20 2008 Arbeitslosengeld II Aktuell 2007 Arbeitsgelegenheiten nach Träger


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