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You´re welcome Gastfreundschaft in amerikanischen Kirchengemeinden, … und was wir davon lernen können!

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Präsentation zum Thema: "You´re welcome Gastfreundschaft in amerikanischen Kirchengemeinden, … und was wir davon lernen können!"—  Präsentation transkript:

1 You´re welcome Gastfreundschaft in amerikanischen Kirchengemeinden, … und was wir davon lernen können!

2 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 2 Geplanter Ablauf Hospitality – mehr als nur Öffentlichkeitsarbeit Hinweise zu einzelnen Aspekten Greeter und Usher Pfarrbüro Mission Statement (das Leitbild) Homepage Pfarrbrief

3 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 3 Die Grundhaltung der Gastfreundschaft ist ein prägendes Element katholischer Kirchengemeinden in den USA. Dieser Grundhaltung ist die Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde ebenso verpflichtet wie jedwede Form der Kontaktaufnahme zwischen Einzelnen oder Gruppen und der Kirchengemeinde. Ziel ist es grundsätzlich, sowohl dem regelmäßig teilnehmenden Gemeindemitglied wie auch dem einmaligen Besucher das Gefühl zu vermitteln: You´re welcome, Sie sind in unserer Gemeinde willkommen.

4 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 4 Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen (MT 25, 35) Gastfreundschaft führt zu einem Gefühl von Mitgliedschaft bei den Gemeindemitgliedern. Diese Mitgliedschaft und das persönliche Engagement fördern ein Dazugehörigkeitsgefühl. (zitiert aus einem Arbeitspapier der Diözese Wichita) Dieser Förderung des belonging dient jede Form der Öffentlichkeitsarbeit

5 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 5

6 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 6 Der Sinn der Greeter ist es sicher zu stellen, dass alle, die die Kirche betreten, sich willkommen fühlen. Dies hilft zur Einstimmung für die Liturgie und den Gottesdienst. Um Greeter sein zu können ist es das Entscheidende, über die Fähigkeit zu verfügen, freundlich zu allen zu sein, die am Gottesdienst teilnehmen möchten. Gastfreundschaft und Willkommen sind Wesensmerkmale unseres Glaubenslebens. Der Dienst der Greeter wird getragen durch diese christliche Spiritualität. Die Grüßer sind die ersten Personen, auf die Gemeindemitglieder und Gäste treffen, wenn sie die Narthex betreten.

7 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 7 Richtlinien für Platzanweiser Eine einladende Präsenz Während die Greeter Gemeindemitglieder begrüßen, wenn Sie in die Narthex kommen, sind die Usher aufgerufen, ebenfalls eine einladende Atmosphäre herzustellen. Begrüßen Sie bitte die Leute, wenn Sie die Kirche betreten. Begrüßung neuer Gemeindemitglieder Wenn Sie neue Gemeindemitglieder wahrnehmen, begrüßen Sie diese. Wenn ein Hauptamtlicher anwesend ist, stellen Sie ihm bitte die neuen Gemeindemitglieder vor.

8 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 8

9 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 9 Das Pfarrbüro Selbstverständlich ist das Pfarrbüro jeden Abend bis zum Ende der Abendveranstaltungen geöffnet Ebenso ist es Sonntag Vormittag geöffnet, da ja schließlich sonntags die meisten Gemeindemitglieder anwesend sind.

10 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 10 Mission Statement (Das Leitbild) Nahezu jede Gemeinde in den USA verfügt über ein ausformuliertes Leitbild. Idealerweise gibt es Auskunft zu folgenden Aspekten: Wer sind wir und wofür stehen wir? Woher kommen wir und wo wollen wir hin? Wo arbeiten wir und für wen? Was tun wir und welche Effekte streben wir an? Wie tun wir es und wie verbessern wir uns? Wie organisieren wir uns und unsere Prozesse? Wie gehen wir miteinander um und arbeiten wir zusammen?

11 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 11 Mission Statement Loved and called by God, we,St. Alphonsus Liguori Parish, come together as an involved, welcoming, and caring Catholic community. Following Jesus and guided by the Holy Spirit, we commit ourselves to prayer, service, and living our faith. Enriched by Word and Sacrament, we minister to the spiritual, educational, and human needs of our families, parishioners, and neighbors. Geliebt und gerufen von Gott, kommen wir, die Gemeinde St. Al zusammen als eine sich beteiligende, einladende und sorgende katholische Gemeinschaft. Jesus nachfolgend und geführt durch den Heiligen Geist verpflichten wir uns zum Gebet, Gottesdienst und einem Leben aus dem Glauben. Bereichert durch das Evangelium und das Sakrament dienen wir den spirituellen, den Bildungs- und den humanen Nöten unserer Familien, Gemeindemitgliedern und Nachbarn.

12 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 12

13 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 13 Sich beteiligend und einladend: Die Mission der Gemeinde ist es, alle Gemeindemitglieder auf zu suchen, zu ermutigen und einzuladen, sich zu beteiligen (Verheiratete, Singles, Jugendliche, Ältere, Verwitwete) und deren je eigenen individuellen und einzigartigen Talente zu nutzen. Involved and welcoming: The parish mission is to seek out, encourage, and invite all members of the parish to participate (married, singles, youth, elderly, widowed), utilizing everyone´s individual and unique talents.

14 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 14 Leitbild St. Norbert Northbrook

15 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 15 Leitbild Holy Name Cathedral Chicago Go Forth...... Telling the Good News... Sharing in the Breaking of the Bread... Enriching the Community through our talents... Transforming the Community by Prayer and Action

16 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 16 Die Homepage von Ehrenamtlichen gepflegt immer aktuell

17 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 17

18 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 18

19 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 19

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21 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 21

22 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 22

23 Andreas Fritsch 3. Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit 09.02.2008 Seite 23 Der wöchentliche Pfarrbrief In gedruckter Form Wird jede Woche nach den Gottesdiensten an alle Gottesdienstbesucher verteilt Enthält alle relevanten Informationen zur Kontaktaufnahme und für die kommende Woche Ist ausschließlich werbefinanziert


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