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Bischöfliches Realgymnasium St. Ursula der Diözese Gurk und HS/KMS St. Ursula des Schulvereins St. Ursula in Österreich Eine Information für Eltern und...

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Präsentation zum Thema: "Bischöfliches Realgymnasium St. Ursula der Diözese Gurk und HS/KMS St. Ursula des Schulvereins St. Ursula in Österreich Eine Information für Eltern und..."—  Präsentation transkript:

1 Bischöfliches Realgymnasium St. Ursula der Diözese Gurk und HS/KMS St. Ursula des Schulvereins St. Ursula in Österreich Eine Information für Eltern und...

2 Schulverbund St. Ursula - Klagenfurt Start des Schulversuchs (Kooperation zwischen AHS und HS) mit insgesamt drei Modellklassen im September 2008 2 Klassen an der HS/ Kooperativen Mittelschule St. Ursula (dzt. nur Mädchen) 1 Klasse am Bischöflichen Realgymnasium St. Ursula (Mädchen und Buben) Kapazität: ca. 80 Schulplätze

3 Fundamentum Als Schule mit christusorientiertem Profil steht der Mensch als Ebenbild Gottes und die Schöpfung im Mittelpunkt allen pädagogischen Handelns. Vermittlung und Verinnerlichung von konkreten Werten und Arbeitstugenden

4 Leitbild RG – Servite Domino in laetitia Inklusive Pädagogik in Bildung und Erziehung bedeutet vor allem Wahrnehmung, Akzeptanz und gegenseitige Wertschätzung von allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft Weiterentwicklung einer spezifischen Schulkultur besseres Eingehen auf die Vielfalt von Schülerpersönlichkeiten von der Beeinträchtigung bis zur Hochbegabung Individualisierung Aufbau und Pflege von Gemeinschaft; Entwickeln von Werten und Leistungsförderung

5 Leitbild Kooperative Mittelschule St. Ursula Wir wollen Schülerinnen und Schüler in ihren Interessen besonders und umfassend fördern und sie zu selbständigen, kritischen und selbstbewussten jungen Menschen erziehen. Wir bieten ihnen Herausforderungen auf intellektuellem, sozialem und religiösem Gebiet, verbunden mit dem Erziehungswissen einer langen Tradition und der Offenheit für die Anforderungen einer sich ständig verändernden Welt. Eine familiäre Atmosphäre, an der alle Schulpartner mitwirken, und die Überschaubarkeit der Schule sind für uns wichtige Voraussetzungen. Unsere Schulgemeinschaft umfasst alle, die in unseren Schulen tätig sind: lehrend und lernend oder den Erziehungsauftrag in irgendeiner Weise unterstützend. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist dabei eine Voraussetzung. PERSÖNLICHKEITSBILDUNG WERTORIENTIERUNG FÖRDERUNG INTELLEKTUELLER FÄHIGKEITEN SOZIALE KOMPETENZ

6 Eckpunkte 1 Ganztägige Schulform an mehreren Tagen Differenzierte Nachmittagsbetreuung in Verschränkung mit dem Hort (HS/KMS) bessere Aufteilung von Unterrichtszeit und Freizeit über den Tag Vernetzen von Lernen auf verschiedenen Ebenen Unterrichtsende spätestens 16 Uhr

7 Eckpunkte 2 Teamteaching in D, M, E und einzelnen Gegenständen unter Einbeziehung offener Lernformen Schlüsselqualifikationen besseres Eingehen auf verschiedene Begabungen und Leistungsniveaus Abholen beim jeweiligen Status des Lernfortschritts ein Mehr an Individualisierung

8 Eckpunkte 3 Wahlpflichtbereich ab der 3. Klasse in Absprache mit den Erziehungsberechtigten wählt die Schülerin/der Schüler eine 2. Fremdsprache (F – It – Lat) oder Kultur und Kreativität (IU, ME, DSP, BE, WE, CHG, Band) oder Vertiefungsfach Naturwissenschaften (Biuk, Ph, Ch, GWK, M mit GZ)

9 Eckpunkte 4 Verschränkter LehrerInneneinsatz in den Modellklassen (AHS- und HS-Pädagogen) Integration als grundsätzliche Werthaltung der Offenheit gegenüber Kindern mit besonderen Bedürfnissen (Fordern/Fördern) Differenzierte Berechtigungen am Ende der 8. Schulstufe

10 Pädagogischer Schwerpunkt Strukturelemente der Marchtalpädagogik Morgenkreis Mo. 1. Std. Freie-Still-Arbeit Vernetzter Unterricht Fachunterricht Basis: Der Mensch ist zur Freiheit und Veranwortung geboren. Einheit von Kopf, Hand und Herz

11 Weitere pädagogische Schwerpunkte H erzensbildung N eue Lernformen: z.B. mehr Gruppenarbeit, mehr selbstständiger Bildungserwerb - Arbeit mit neuen Medien, Förderkurse, Portfolio L erntypenanalyse und Lernen lernen Lernstrategien L eistungsbeurteilung: Neben der Ziffernbeurteilung sollen auch verbale Leistungsbeschreibungen erprobt werden S oziales Lernen: Bewältigung von Konflikten, Planen gemeinsamer Schulaktionen, Übungsfeld für demokratische staatsbürgerliche Pflichten; Klassenrat, Klassensprecherwahlen etc. B erufsorientierung und Bildungsbahnberatung: Qualifizierte Berufsorientierungslehrer beraten die SchülerInnen bei der Bildungsbahnwahl

12 Stundentafel – Modellklasse RG Pflichtgegenstand1. Klasse2. Klasse3. Klasse4. KlasseSummen Religion22228 Soziales Lernen0,5 2 Deutsch43,5 415 Englisch443314 Geschichte u. Sozialkunde-2226 Geographie u. Wirtschaftskunde / Ökologie 21,5 27 Mathematik mit GZ*443415 Biologie u. Umweltkunde / Ökologie21,5 27 Chemie---22 Physik-1225 Musikerziehung221,5 7 Bildnerische Erziehung22217 Werkerziehung221-5 Bewegung und Sport433313 Wahlpflichtbereich--437 Summe28,52930,532120

13 Stundentafel – Modellklassen KMS Pflichtgegenstand1. Klasse2. Klasse3. Klasse4. KlasseSummen Religion 22228 Soziales Lernen 0,50,50,50,52 Deutsch 43,53,5415 Englisch 443314 GS 122 5 GW / Ökologie 21,51,527 M mit GZ 443415 BU / Ökologie 21,51,527 Chemie- --22 Physik 1225 Musikerziehung 22116 BE 22217 Werkerziehung 221 -5 EH - - 112 BSP 4333 13 Wahlpflichtbereich -- 437 Summe 28,5283132,5120

14 Informationen-Vormerkungen Dipl. Päd. Reinhard Blaschitz, Schulleiter HS/KMS Tel. 0463 /513 516 29 Fax: 0463/ 513 516 18 mail: direktion@hs-st-ursula.ksn.at homepage: www.hs-ursula.ksn.at Prof. Mag. Kurt Haber, Schulleiter RG/ORG Tel. 0463 /511 540 oder 0676 8772 7250 Fax: 0463 /511 540 - 4 mail: org-ursula-dir@lsr-ktn.gv.at homepage: www.org-ursula.at


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