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Ergebnisse der Elternbefragung im Schuljahr 2016/2017

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Präsentation zum Thema: "Ergebnisse der Elternbefragung im Schuljahr 2016/2017"—  Präsentation transkript:

1 Ergebnisse der Elternbefragung im Schuljahr 2016/2017

2 Ergebnisse der Elternbefragung im Schuljahr 2016/2017
Ziel: Gezielte Verzahnung der pädagogischen Bemühungen von Schule und Elternhaus Zusammenarbeit weiter stärken Meinung der Eltern wichtig Lernen und Schule kann nur durch Kooperation gelingen  daher Befragung Rücklauf: 116 Bögen (ca. 48 % der Schülerschaft)

3 Kategorien des Fragebogens
A. Lernen und Wohlbefinden des Kindes Kind – Lehrkräfte – Klassengemeinschaft - Lernverhalten B. Einbeziehung der Eltern auf Schulebene Eltern – Schulbetrieb – Informationen/Ansprechpartner – Elternbeirat C. Einbeziehung der Eltern auf Klassenebene Informationsaustausch und Zusammenarbeit Lehrer – Eltern D. Häufigkeit des Kontakts zu Lehrkräften Elternsprechtag – eigener/Lehrer-Wunsch Kategorien des Fragebogens Verhältnis des Kindes zu den Lehrkräften und der Klassengemeinschaft sowie Lernverhalten: Mein Kind geht gerne in die Schule Mein Kind erhält von den LehrerInnen die Unterstützung, die es braucht. Mein Kind fühlt sich in der Klassengemeinschaft wohl. Mein Kind traut sich, nach Hilfe und Unterstützung zu fragen . B: Wie fühlen sich die Eltern auf Schulebene miteinbezogen? Die Erziehung und Bildung der Kinder wird als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Schule verstanden. Wir Eltern haben die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung der Schule mitzuarbeiten (z. B. im Elternbeirat) An der Schule wird auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern wertgelegt. Ich wünsche mir mehr Gelegenheiten mitzuarbeiten und/oder am Schulleben teilzunehmen. Ansprechpartner bei Fragen zur Organisation von Schule und Unterricht sind mir bekannt. Die Schulleitung ist für uns Eltern bei wichtigen Fragen erreichbar. Ich kann mir auf unterschiedlichen Wegen Informationen über aktuelle Themen der Schule einholen (z. B. Homepage, Aushänge, Elternbriefe). Ich finde, dass der Elternbeirat gute Arbeit leistet. C: Wie fühlen sich die Eltern auf Klassenebene miteinbezogen? Ich werde über das Lernen und den Leistungsstand meines Kindes informiert. Ich bekomme von den LehrerInnen Informationen darüber, wie ich mein Kind beim Lernen unterstützen kann. Die schriftlichen Mitteilungen (Elternheft, Elternpost) sind hilfreich und effektiv. Die Elternabende bieten genügend Raum für Diskussion und Meinungsaustausch. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, auch inhaltlich im Unterricht mitzuarbeiten (z. B. als Lesepaten, zur Berufsinformation). Ideen und Vorschläge der Eltern werden von den Klassenlehrern berücksichtigt. Die Anzahl der persönlichen Gespräche mit den LehrerInnen ist genau richtig. D: Wie häufig nehmen die Eltern derzeit Kontakt zu den Lehrkräften auf? durch Besuch eines Elternsprechtages auf eigenen Wunsch auf Wunsch der LehrerInnen

4 A. Lernen und Wohlbefinden des Kindes
Positiv: Absolute Mehrheit der SchülerInnen besucht unsere Schule gerne und fühlt sich auch von den Lehrkräften beim Lernen unterstützt. Gleiches gilt für die Klassengemeinschaft  Lehrkräfte und Schulleitung legen hierauf besonderes Augenmerk (gemeinsame Aktionen, Schulkinotag, Klassenfahrten, Projekte etc.) zur Förderung der Sozialkompetenzen. Ebenso positiv: Lehrkräfte werden als Lernbegleiter gesehen, die man um Hilfe und Unterstützung bitten kann.

5 B. Einbeziehung der Eltern auf Schulebene
Dass Erziehung und Bildung unserer SchülerInnen an der Mittelschule Landau als gemeinsame Aufgabe verstanden wird – dem stimmt der überwiegende Teil der Eltern durchaus zu. Eine noch höhere Zustimmung finden die Möglichkeiten, dass Eltern sich an unserer Schule beteiligen, z B. im Elternbeirat. Die Arbeit von Ihnen, liebe Elternvertreter, wird zudem sehr hoch und positiv eingeschätzt. - Blick darauf lenken. Der überwiegende Teil der Eltern stimmt zudem der Aussage zu, dass an unserer Schule Wert auf eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus gelegt wird. Die Frage danach, ob die Eltern sich noch mehr Beteiligungsmöglichkeiten bzw. Mitarbeitsmöglichkeiten am Schulleben wünschen, wurde im Vergleich zu den vorherigen Fragen sehr differenziert beantwortet: Immerhin 50 % gaben hier an, dass sie keinen Wunsch nach mehr Möglichkeiten hegen. Dies lässt einen gewissen Interpretationsspielraum: Liegt es daran, dass wir als Schule bereits sehr viele Möglichkeiten anbieten oder liegt es daran, dass ein Desinteresse an Mitarbeit (z. B. wegen der hohen beruflichen/familiären Belastungen der Eltern, etc.) vorliegt? Keine/Keiner der Befragten zeigte sich unzufrieden mit der Erreichbarkeit der Schulleitung bei wichtigen Fragen. Auch die Informationswege (Homepage, Elternbriefe, Aushänge, …) werden sehr positiv beurteilt. In diesem Jahr: Verbesserung hinsichtlich der Homepage: Aktuelle Aktivitäten, Termine, etc.

6 C. Einbeziehung der Eltern auf Klassenebene
Nun geht es um die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule auf Klassenebene. Lediglich 8,4 % fühlen sich nicht gut genug über den Leistungsstand der Kinder informiert, das zeigt, dass die Lehrkräfte in diesem Bereich sehr gute Arbeit leisten. Mehr als 70 % fühlen sich von den Lehrkräften auch gut beraten hinsichtlich der Frage, wie man das Lernen der Kinder noch verbessern kann.  Hier gäbe es Möglichkeiten, die Veranstaltung „Lernen lernen“ auch für Eltern zu öffnen - bzw. Elternabend zum Thema „Wie lernt mein Kind und wie lernen wir gemeinsam besser?“ Zu eruieren ist, weshalb das Ergebnis „Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, auch inhaltlich im Unterricht mitzuarbeiten (z. B. als Lesepaten, zur Berufsinformation)“ doch recht negativ ausfällt. Gerade das ist ein Ziel von uns: Die Eltern – insbesondere im Hinblick auf die Berufsorientierung noch stärker einzubinden, z. B. um ihre Berufe und Berufswege vorzustellen usw. Die Offenheit der Lehrkräfte gegenüber Elternvorschlägen und auch die Anzahl der Eltern-Lehrer-Gespräche erfährt wiederum viel Zustimmung.

7 D. Häufigkeit des persönlichen Kontakts zu Lehrkräften
Durch ein persönliches Gespräch erreicht man oftmals viel mehr als durch eine schriftliche Mitteilung. Auch fällt es leichter, eine gewinnbringende Beziehung zwischen Lehrkräften und Eltern aufzubauen, wenn man sich persönlich kennengelernt hat. Die Erzählungen der SchülerInnen sind dabei schließlich – wie Sie sicherlich aus eigener Erfahrung wissen – doch recht subjektiv geprägt. Erfreulich ist, dass die Elternsprechtage nach Angaben der Eltern regelmäßig besucht werden. Eher selten nehmen unsere Eltern Kontakt zu den Lehrkräften auf eigenen Wunsch hin auf. Es ist davon auszugehen, dass die Möglichkeit zwar grundsätzlich positiv bewertet wird, aber oftmals die Zeit fehlt. Ein ähnliches Ergebnis liefert auch die Antwort auf die Frage nach Kontaktaufnahme mit dem Lehrer auf Wunsch der Lehrkraft – positiv gedeutet, empfinden viele Eltern offenbar den Wunsch nach persönlichem Kontakt nicht, weil sie mit der Schule und der Lernarbeit zufrieden sind.

8 Ergebnisse ernst nehmen und für Verbesserungen nutzen
 Beteiligung der Eltern – insbesondere hinsichtlich der Berufsorientierung - stärken


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