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der heutigen Telekommunikation

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Präsentation zum Thema: "der heutigen Telekommunikation"—  Präsentation transkript:

1 der heutigen Telekommunikation
Soll und Haben der heutigen Telekommunikation Dipl.Ing. Dr. Walther Richter International Telecommunication Union CH Genf 20 Telefon: Fax: Graz, W. Richter

2 International Telecommunication Union (ITU)
1865 gegründet zur Verbesserung des Fernmeldewesens 189 Mitgliedsstaaten (Feb. 2000) Etwa 600 andere Mitglieder (Industrie, Forschungsinstitute, ...) Sitz in Genf Graz, W. Richter

3 der heutigen Telekommunikation
Soll und Haben der heutigen Telekommunikation Komplex ! Reichtum eines Landes Kunden in Elemente Verfügbarkeit Tarife Mobiltelephonie Daten / Internet Großstadt Kleinstadt Dorf Hoch Obere Mitte Untere Mitte Ganz arm Graz, W. Richter

4 Haushalte mit Telephon
The concept of universal service as a telephone in every home, underpinned by policies to make service affordable for residential and rural subscribers did not emerge until the mid-1960s in the United States—by which time widespread household penetration had already been attained. This recent adoption of universal service was also true of the government monopoly model in other developed countries. There was rarely explicit mention of universal service; instead, the state strived to expand access as part of its public service mission. In these countries, liberalization, introduced after achieving high levels of household penetration, has focused attention upon the concept of universal service. There are three points to consider about developed countries experience: Detailed universal service policies did not come about until household telephone penetration was already well on the way to universal levels; policies have been aimed at the few without telephone service rather than the majority of the population which already has it; and, the achievement of universal service (household penetration in excess of 90 per cent) in most developed countries has only occurred relatively recently—after more than 90 years of network development. Developed countries havereached high levels of universal service in last 20 years and some even more recent. Takes a long time. Countries with low levels of development focus on universal access and gradually shift as incomes rise. Note that even developed countries have not fully reached universal service (US: 6% without a telephone, 6.2 million households) Graz, W. Richter

5 Verteilung der Telephone
Telephondichte The period of time needed to attain a high level of teledensity is long. When countries are separated into teledensity ranges, one quarter are still below one. Until a country has passed this threshold, it is virtually impossible to predict how long it will take to reach higher levels. After attaining a teledensity of one, it can then take between years to reach 50, a level reflecting high telecommunication development. One encouraging sign is that as a country’s teledensity rises, the number of years to reach the next level is shortened. For example, while on average it takes 17 years to get from a teledensity of 1 to 10, it takes around 9 years to move from 10 to 20. The downside of this is that, while virtually all countries have increased access, those at high levels have increased their level of teledensity more than those at low levels. As a result the magnitude of difference between high and low teledensity countries has not narrowed dramatically. 1996 27 .8 to 68 .3 (46) 8 .6 to 27 .8 (45) 1 .4 to 8 .6 (47) to 1 .4 (48) Graz, W. Richter

6 Telephondichte Stadt / Land (Hauptanschlüsse je 100 Einwohner)
Land Stadt Verhältnis Nordafrika : 3 Sub-Saharan Afrika (exkl. SA) : 21 Südafrikanische Republik : 3 Weltweit Reiche Länder : 1.1 Mittleres Einkommen : 2.4 Arme Länder : 7 Graz, W. Richter

7 Prozentsatz der Landbevölkerung
Quelle: The World Bank Graz, W. Richter

8 Ein Drittel der Menschheit hat keinen Zugang zu einem Telephon
Fernmelde-Infrastruktur weltweit Ein Drittel der Menschheit hat keinen Zugang zu einem Telephon Graz, W. Richter

9 Warum unterentwickelt ?
Kommunikations - Infrastruktur in armen Ländern Warum unterentwickelt ? Kein Interesse der Regierung Wenig qualifiziertes Personal Wenig Hartwährung Graz, W. Richter

10 Politische Überlegungen
“Das Telephon wird unsere Arbeit zunichte machen. Man kann sich kein größeres Instrument der Gegenrevolution und der Verschwörung vorstellen.” Joseph Vissarvonovich Stalin Graz, W. Richter

11 Anschlüsse je Mitarbeiter (1998)
Graz, W. Richter

12 Finanzprobleme sind relativ... Jahres-Finanzbedarf für Telephone
In Summe gilt für alle Entwicklungsländer: 1 Woche Zinszahlungen = Jahres-Finanzbedarf für Telephone (nach John Pelton, Intelsat / Univ. of Colorado) Graz, W. Richter

13 Nutzens eines Telephons
Wie überzeugt man Ministerpräsidenten von der Wichtigkeit der Telekommunikation ??? Quantitative Analyse des Nutzens eines Telephons für die Wirtschaft Graz, W. Richter

14 Telephon - Benützung im ländlichen Afrika
Studenten, Arbeitslose 5 % Hausfrauen, Arbeitslose 13 % Landwirtschaft 23 % Industrie 6 % Handwerk 7 % Behördliches 14 % Handel 23 % Transport 7 % Quelle: C.W.Nordlinger W. Richter Graz, 22

15 Gründe für Telephonate und Telegramme am Land in Afrika
Behördliches u.a. 6% Persönliches nicht dringend 34 % Persönliches dringend 27 % Finanzielles 33 % Quelle: C.W.Nordlinger Graz, W. Richter 23

16 Alternativen zur Telekommunikation
im ländlichen Afrika Tue nichts 9 % Reise zum % Anzurufenden Brief 40 % Quelle: C.W.Nordlinger Graz, W. Richter 24

17 Alternativen zur Telekommunikation 2x so teuer wie die Kosten
Nutzen der Telekommunikation für individuelle Benützer im ländlichen Afrika Alternativen zur Telekommunikation sind im Durchschnitt 2x so teuer wie die Kosten Graz, W. Richter

18 Nutzen der Telekommunikation für Firmen
Gewinnsteigerung : 4 % des Umsatzes Anderer Nutzen : Motivation Ausweitung des Geschäftes Spezialisierung Graz, W. Richter

19 Der durchschnittliche Nettogewinn ist
Gemessener Nutzen der Telekommunikation in Entwicklungsländern Der durchschnittliche Nettogewinn ist 1 Dollar pro Dollar Telephongebühr Graz, W. Richter

20 Jeder benützt Telekommunikation, wenn verfügbar
Wirtschaftliche Bedeutung der Telekommunikation in Afrika Jeder benützt Telekommunikation, wenn verfügbar Ein großer Teil der Anrufe wird für Geschäftszwecke gemacht und ist dringend Länder mit Fokus auf Telekommunikation in abgelegenen ländlichen Gebieten haben einen besonderen Wirtschaftsaufschwung gemacht Der Nettogewinn für die Benützer der Tele- kommunikation und damit für die Wirtschaft ist so groß wie deren Kosten Graz, W. Richter

21 Türkei Aktion eines Entwicklungslandes
Kommunikation = Voraussetzung für Wirtschaftswachstum Höchste Priorität für ländliche Gebiete Dörfer : Alle mit Telephon (seit etwa 1990) Netz : 20% jährliches Wachstum ( ) Gewinn : Hoch Graz, W. Richter

22 Aktion der Europäischen Union
Wie schafft man Arbeitsplätze für 40 Millionen Arbeitslose in unterentwickelten Gebieten der EU ?? Man baue ein erstklassiges Telekommunikationsnetz, EU Subvention 1 Milliarde Dollar !! Graz, W. Richter

23 Entwicklung der Telephontarife:
Zeit Charakteristik Subvention Gestern Politische Tarife Land Stadt Heute Goldgräberei viele einige Morgen Normaler keine Wirtschaftszweig Graz, W. Richter

24 Entwicklung und Vorhersage 1995 - 2005
Festnetz, Mobilteilnehmer, Int. Verkehr Festnetz (Hauptanschlüsse) 1'250 250 Mobil Internationaler Verkehr 1'000 200 Teilnehmer (Millionen) 750 150 Billionen Minuten international 500 100 250 50 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Graz, W. Richter

25 Umsatz und Umsatzerwartung 1990 - 2002
800 Internet, Mietleitungen, etc. 700 600 Mobil 500 Int'l Umsatz (Milliarden US$) 400 300 Gemessene Werte Projektion 200 Telephon / Fax National 100 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 Graz, W. Richter

26 Mobilteilnehmer weltweit (Millionen) Mobil als % aller Anschlüsse
38% Ende 1999 ca. 450 Millionen Teilnehmer täglich ca. 400,000 neue Teilnehmer 27% 318 20% 13% 215 9% 6% 144 3% 4% 2% 91 34 16 23 11 55 1990 91 92 93 94 95 96 97 98 Graz, W. Richter

27 Weltweite Teilnehmer der Fest- und Mobilnetze
Millionen, 2'000 Mehr Mobil- als Festnetz- anschlüsse in Kambodia, Finland und Italien Mehr Mobil- als Festnetz- anschlüsse weltweit vor 2010? Mehr Mobil- als Festnetz- umsatz ab 2005? Größtes Wachstum in Entwicklungsländern 1'500 Festnetz 1'000 Mobil 500 1990 2000 2010 Graz, W. Richter

28 Jahre, bis es 50 MillionenTeilnehmer gab
74 Telephon 38 Radio PC 16 TV 13 4 WWW Graz, W. Richter

29 Internet Hosts (Millionen)
Länder mit Internet 226 217 192 Festnetz- anschlüsse 56 +6% 174 43.5 Mobil- teilnehmer +52% 129 29.9 Internet Hosts +81% 83 60 48 16.2 35 22 9.5 4.7 2.3 0.7 1.4 0.04 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 6/99 Graz, W. Richter

30 Verteilung der Internet Hosts, Juli 1999
Industrieländer: 94 % der Hosts 16 % Bevölkerung Andere Länder: 6 % of hosts 84 % population Australien Japan & Neuseeland 6.4% 3.7 % Kanada & Enwicklungsl. US Andere Asia-Pacific 65.3% 5.9% Europa Lateinamerika 1.9% 22.4% Afrika 0.3 % Graz, W. Richter

31 Die 10 Länder mit den meisten Internet Hosts
pro 1000 Einwohnern USA Island Schweden Dänemark Virgin Island Graz, W. Richter

32 Noch zu erforschen: Entwicklungsländer und ...
Die Bedeutung des Internet Die Satellitentelephonie Motivation durch Telekommunikation Weniger Landflucht dank Telekommunikation ? Telekommunikation für bestimmte Berufsgruppen Die relative Wichtigkeit der Telekommunikation Das erste Telephon in einem Dorf (auf einer Insel) Graz, W. Richter


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