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Tödliche Hilfe für Haiti

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Präsentation zum Thema: "Tödliche Hilfe für Haiti"—  Präsentation transkript:

1 Tödliche Hilfe für Haiti
Haiti nach dem verheerenden Erdbeben 2010 Präsentation von Filip Depczyk und Adrian Muza

2 Inhalt Allgemeine Daten Haitis Impressionen aus Haiti
Entstehung des Erdbebens Folgen des Bebens Katastrophenhilfe Misslungene Entwicklungshilfe Fazit Diskussion

3 Allgemeine Daten Auf der Insel Hispaniola 9,8 Mio. Einwohner
Fläche: km² HDI: 0,456 Instabile politische Lage

4 Impressionen

5 Entstehung des Erdbebens
Stauchung und Verschiebung Karibische und nordamerikanische Platte Stärke 7,3 auf der Magnitudenskala Epizentrum 25 km SW von Port-au-Prince Mehrere Nachbeben

6 Folgen des Erdbebens Eingestürzte Häuser und Wahrzeichen
Zerstörtes Verkehrs-, Strom- und Telefonnetz Überlastetes Gesundheitssystem Zusammenbruch der inneren Sicherheit

7 Cholera Entstehung in Artibonite Ursache: überschwemmte Kloake
Nov. 2010: Erste Meldung in Port-au-Prince

8 Cholera Dez. 2010: 3.500 Tote, 157.000 Erkrankte
Schutzimpfungen erst ab 2012 Betroffene Provinzen: Artibonite, Ouest, Centre, Nord

9 Weitere folgen des Erdbebens
Eingestürzter Präsidentenpalasts in Port-au-Prince Léogâne wird zu 90% zerstört Tote und Verletzte 1,5 Millionen verlieren ihre Heimat

10 Dominikanische Republik Vereinigte Staaten, Kuba
Katastrophenhilfe Dominikanische Republik Vereinigte Staaten, Kuba Bereitstellen von 8 Krankenwagen und Kliniken Lebensmittelrationen, Matratzen und Decken 40 Baumaschinen wie Bagger und Planierraupen 6000 Soldaten, sowie Schiffe und Flugzeugträger 700 Ärzte Sammeln von Spenden

11 Wohin das Geld fließt Kommission zum Wiederaufbau Haitis
Kommission zum Wiederaufbau Haitis Schäden: USD Versprochen: USD Erhalten: USD

12 Misslungene Entwicklungshilfe
Haiti erlebt „NGO-Goldrausch“ Schaffen von Arbeitsplätzen Verbesserung der Infrastruktur Bildung stärken Medizinische Versorgung bieten Notunterkünfte bauen Nahrung bieten Schaffen von Arbeitsplätzen Verbesserung der Infrastruktur Bildung stärken Medizinische Versorgung bieten Notunterkünfte bauen Nahrung bieten Schaffen von Arbeitsplätzen Verbesserung der Infrastruktur Bildung stärken Medizinische Versorgung bieten Notunterkünfte bauen Nahrung bieten Keine Kooperation zwischen den NGOS, Haitianische Regierung nicht einbezogen

13 Wohnsituation in Haiti

14 Fazit Positive Hilfe Negative Hilfe
Schnelle und gute Katastrophenhilfe Rettung vieler Menschen Hoffnung schenken Überleben gewährleistet durch Nahrung und Wohnung Schlechte Entwicklungshilfe Falsch eingesetztes Geld Kein Absprechen zwischen NGOS und Staat Nicht verbesserte Lage im vergleich zu vor dem Beben Nur hälfte des Geldes angekommen Noch viele Notunterkünfte Perspektivlosigkeit unter den Menschen

15 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit

16 Quellen Adrian: Filip: http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2013
01/haiti-hilfsorganisationen-zukunft/seite-3 nisation 2010#Hilfsma.C3.9Fnahmen dem-jahrhundertbeben-armut-unsicherheit- trauma-a html ml international.de/hilfeweltweit/lateinamerika /hait i/erdbeben-opfer-katastrophe Filip:

17 Diskussionsfrage


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