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2.Runder Tisch Hebammenkammer

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Präsentation zum Thema: "2.Runder Tisch Hebammenkammer"—  Präsentation transkript:

1 2.Runder Tisch Hebammenkammer
Institut für Pflege- und Gesundheitswissenschaft Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Cc Pixabay

2 Tagesordnung 10.00 Willkommen – Dr. Gertrud Ayerle
10.05 Einleitung – Andrea Villmar und Michaela Michel-Schuldt 10.15 Juristische Aspekte zur Hebammenkammer - Prof. Dr. Winfried Kluth 12.30 Mittagspause 13.30 Unterschiede: Aufgaben Kammer, Aufgaben Verband – Anke Wiemer 14.00 AG Finanzierung, AG Materialien/Informationsweitergabe 14.45 Zusammenfassung aus Arbeitsgruppen 15.15 Neue Ziele  Ende circa Uhr

3 Runder Tisch - Bedeutung
ist eine politisch umgangssprachliche Bezeichnung für den Versuch, politische Problemlösungen zu erarbeiten, wobei die gegebenen (verfassungs-)politischen Einrichtungen und Entscheidungsmechanismen (z.B. Parlamente und parlamentarische Beratung) zunächst nicht eingeschaltet werden (Bundeszentrale für politische Bildung) Eine Form der politischen Partizipation (Bundeszentrale für politische Bildung) Verhandlung gleichberechtigter Gesprächspartner (Openthesaurus)

4 Weltgesundheitsorganisation für das Pflege- und Hebammenwesen in der Europäischen Region im Einklang mit den Zielen von „Gesundheit 2020“ Regulierung Zielsetzung 9: Sicherstellen, dass die Definitionen von Pflege und Hebammenkunde gesetzlich verankert sind und Mechanismen zum Schutz der Öffentlichkeit etabliert sind. Dies sollte umfassen, Regulierungsorgane zu etablieren, die für die Führung von Berufsregistern zuständig sind, und deren Aufgaben zu bestimmen, die Voraussetzungen für die Ausübung des Berufs festzulegen, Verhaltenskodexe zu verabschieden und Entscheidungen über die berufliche Eignung für die Praxis zu treffen.

5 International Confederation of Midwives (ICM) Die drei Säulen des Hebammenwesens (three pillars)
Ausbildung Regulierung Verband

6 Wo stehen wir? (Anwendung des ICM MRAT tools)
Keine ausreichende Registrierung > Keine Bedarfsplanung möglich (Bauer et al. 2015, IGES 2015 & 2012, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg 2015) Keine Re-Lizensierung, auch nicht für Wiedereinsteigerinnen Kein Akkreditierungssystem für Hebammenschulen Kein Berufscodex/-ethik Kein Beschwerdesystem und Sanktionsmechanismus Regulierung auf staatlicher Ebene, Beruf ist nicht selbstreguliert (Klientinnen nicht involviert) Hebammenberuf nicht selbstverwaltet

7 Gesetzliche Rahmenbedingungen in Deutschland
Soziales Gesetzbuch (SGB) V (§134) > Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe Hebammengesetz (HebG) Bundesebene Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (HebAPrV) Bundesebene Berufsordnung für Hebammen (z.B. HebBo NRW) Länderebene Heilberufegesetz (noch nicht hebammenrelevant)

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9 Literatur (1) Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Hebammen und Entbindungspfleger in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1987 (BGBl. I S. 929), die durch Artikel 11 des Gesetzes vom 18. April (BGBl. I S. 886) geändert worden ist. Bauer NH, Schäfers R, Villmar A & Bode A (2015). Pilotstudie Bestandsaufnahme Hebammenversorgung in NRW. Abschlussbericht. Hochschule für Gesundheit Bochum. Berufsordnung für Hebammen und Entbindungspfleger (HebBO NRW) §1 HebBO NRW (Verordnung) Landesrecht Nordrhein-Westfalen Geltungsbereich. Zuletzt geändert durch Artikel 6 der Verordnung vom 15. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 904). BGV - Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg (2015). Gesundheitsbericht Hebammenversorgung in Hamburg. Gesetz über den Beruf der Hebamme und des Entbindungspflegers (Hebammengesetz - HebG). Ausfertigungsdatum: "Hebammengesetz vom 4. Juni 1985 (BGBl. I S. 902), das zuletzt durch Artikel 4 der Verordnung vom 21. Juli 2014 (BGBl. I S. 1301) geändert worden ist„. Zuletzt geändert durch Art. 4 V v I 1301. IGES Institut GmbH (2015). Hebammenversorgung in Thüringen. Gutachten zur Versorgungs- und Bedarfssituation mit Hebammenleistungen sowie über die Einkommens- und Arbeitssituation von Hebammen in Thüringen. Endbericht für das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie. Berlin.

10 Literatur (2) IGES Institut GmbH (2012). Versorgungs- und Vergütungssituation in der außerklinischen Hebammenhilfe. Ergebnisbericht für das Bundesministerium für Gesundheit. Berlin. International Confederation of Midwives (2012). Midwifery Regulation Assessment Tool. %20Comptencies%20Tools/English/Regulation%20Assessment%20Tool%20- %20Final%20July% pdf#. International Confederation of Midwives (2011). Global Standards for Midwifery Regulation. %20Comptencies%20Tools/English/GLOBAL%20STANDARDS%20FOR%20MIDWIFERY%20 REGULATION%20ENG.pdf. WHO Regionalbüro für Europa (2015). Strategische Leitlinien für das Pflege- und Hebammenwesen in der Europäischen Region im Einklang mit den Zielen von Gesundheit _for_web.pdf?ua=1


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