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Nestorin der deutschen Neonatologie

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Präsentation zum Thema: "Nestorin der deutschen Neonatologie"—  Präsentation transkript:

1 Nestorin der deutschen Neonatologie
Erster Lehrstuhl für Neonatologie . Institutionalisierung der Neonatologie Wissenschaftsorganisatorisch/DDR Koordinierung der perinatal-medizinischen Forschung Mitbegründung der Gesellschaft für Perinatale Medizin Gesundheitspolitisch/DDR Durchsetzung der geburtshilfl.-neonatologischen Qualitätskontrolle (Kommissionen zur Senkung der SST) Wegweisende wissenschaftliche Arbeiten zu Sauerstoffversorgung, Hypoxie, Säuglingssterblichkeit 1970 2010 Abb.1

2 USA SST 29 26 20 NST 21 19 15 FST 18 17 14 BRD Schweden SST 22 16,6 11
1950 1960 1970 SST 29 26 20 NST 21 19 15 FST 18 17 14 BRD Schweden 1950 1960 1970 SST 22 16,6 11 NST 16 13 15 FST 14 12 Nachsterblichkeit: 28 Ltg – 1 Jahr Spätsterblichkeit: Ltg DDR Frühsterblichkeit: Geburt – 7. Ltg Schweiz 1950 1960 1970 SST 35 21,1 15,1 NST 21 16,3 11 FST 20 14,6 9,2 Abb.2

3 Neonatologische Versorgungsstruktur 1960 bis 1982
Wochenstation Charitè bis 1970 Wochenstation Charitè ab 1970 Charitè ab 1971 Charitè ab 1982 Abb.3

4 Frauenklinik Biochemie Kinderklinik
Bereichsdirektor der Charité Großmann Frauenklinik Biochemie Kinderklinik . Gynäkologie Soziale Gynäkologie Neonatologische Abteilung Geburtshilfe S.M.Rapoport Dieckhoff Inge Rapoport Igel Tosetti Abb.4

5 Z-Bau an der Ziegelstr. Neo-ITS Kreißsaal Ida-Simon- Haus
Tucholsky-Str. Monbijou-Str. Kreißsaal Wochen 1 Neo 1 Haupteingang Wochen 2 Neo 2 Ida-Simon- Haus Spree Abb.5

6 Forschungsprojekt „Perinatologie“ Auftrag 1968; 1.Projektangebot 1969
Projektleitung Inge Rapoport ( ) Sekretär Dieter Gmyrek ( ) Dieter Gmyrek ( ) Sekretär Roland Wauer ( ) Ludwig Grauel ( ) Teil der HFR Schwangerschaft und frühkindliche Entwicklung E-L Grauel D. Gmyrek Abb.6

7 Forschungsprojekt „Perinatologie“
Prinzipien für Aufbau, Struktur und Organisation Interdisziplinarität 10 Städte 22 Kliniken (14 Univ.-Kliniken) 10 Institute 8 versch. Disziplinen 400 Mitarbeiter (54 HSK) solide experimentell-theoretische Basis Praxisbezug bei Zielsetzungen Partnerschaft mit Fachgesellschaft systematische Prognosearbeit Stand 1974 Abb.7

8 Abb.8


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