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Veröffentlicht von:Vincent Schäfer Geändert vor über 6 Jahren
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Mineralstoffwechsel physiologische und ökologische Aspekte
Theorie im Rahmen der 3st. Übung: „Wachstum und Stoffwechsel der Pflanzen“ (3 SWSt, 4 ECTS, LV-Nr , WS 2016) Bachelor-Studium Biologie SP Pflanzenwissenschaften Modul B BPF 3
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Casparyscher Streifen (rot angedeutet)
ist die wichtigste Barriere gegen die chemisch “feindliche” Außenwelt der Pflanze! Die embryonale Wurzelspitze und die endogenen Seitenverzweigungen sind „Schwachstellen“ im System - hier umgehen die im Wasserstrom mitwandernden Ionen die “Kontrollstelle Endodermis”
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Klassische Versuchsanordnung von Emanuel EPSTEIN
„excised barley roots“
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KM = Michaelis-Konstante
Vmax = maximale Reaktionsgeschwindigkeit Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit (V) einer Enzymreaktion (Stärke-Phosphorylase) von der Konzentration des Substrats (S) und die Ableitung der Kardinalwerte Vmax und KM. Direkte Auftragung der Messwerte.
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Klassische Versuchsanordnung, mit der
Emanuel EPSTEIN seíne bahnbrechenden Erkenntnisse zur Analogie der Ionenaufnahme-Kinetik mit der Kinetik enzymatischer Reaktionen gewann! „excised barley roots“
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ATPasen arbeiten als Protonenpumpen in den Biomembranen;
weil dabei ein elektrisches Potential aufgebaut wird, werden sie auch „elektrogene Protonenpumpen“ („electrogenic proton pumps“) genannt.
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Wiederholung
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„Rhizosphäre“ gedachter Bodenzylinder unterschiedlicher Mächtigkeit,
der die Pflanzenwurzel umgibt, und der durch die Lebenstätigkeit der Wurzel verändert wird
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zur Funktion der Nährstoffe ….
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Folie Folie
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Folie Folie
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Folien ------ + Na+, Mg++, Ca++ in bes. ökol. Situationen
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------ + Na+, Mg++, Ca++ in bes. ökol. Situationen
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- Magnesium SO2-Schäden NaCl-Schäden - Phosphor -Phosphor - Stickstoff - Mangan - Eisen - Kalium
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Nährelemente, aufgenommen als
Kationen: Anionen: K SO4-- Ca ausgewogen ! H2PO4-/HPO4-- Mg NO3- (Fe, Mn, Zn, Ca) (Cl, Mo, B, Si) Kationen: Anionen: K SO4-- Ca unausgewogen ! H2PO4-/HPO4-- Mg++ Kationenüberschuss – „cation excess“ NH4+ (Fe, Mn, Zn, Ca) (Cl, Mo, B, Si)
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Ökologische Aspekte des Mineralstoffwechsels
(„Ökologie des Mineralstoffwechsels“) Wie kommen Pflanzen mit sehr einseitigen und extremen Mineralstoff- und Ionenbedingungen im Substrat zurecht ? Beispiele: * Pflanzen auf Kalk- und Silikatstandorten - unterschiedliche pH-Werte, Mineralstoffverfügbarkeit, Aluminium-Toxizität; unterschiedliches Angebot an Stickstoff-Formen (Ammonium-, Nitrat-Stickstoff), u.a. * Salzpflanzen (Halophyten) - Überschuss an toxischem NaCl * Schwermetallpflanzen – Überschuss an tox.Schwermetallen (Zn, Cu, Ni, Cr ,..) * Ruderalpflanzen – einseitige „Luxusernährung“ mit Stickstoff, Phosphor,…
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Inhaltstoffmuster von Carex-Arten unterschiedlichster ökologischer Herkunft
A, B, etc. verschiedene Standorte; Zahl über den Balken: Zahl der Arten, aus denen entsprechende Mittelwerte errechnet wurden (bei „1“ jeweils nur Einzelwert).
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Freie Säure: Salz: Citrat iso-Citrat) Salz: Malat Succinat Fumarat Salz: Glycerat Oxalat
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L2: stark Buchen am Leopoldsberg
Judenburg: stark SO2-belastete Fichten
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Einfluss von Streusalz (NaCl) auf das Muster org. Säuren und Anionen
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