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Eingangshalle Standort Westenholz
Infoabend QA Grundschulverbund Westenholz-Hagen 18. Mai 2017, Uhr Eingangshalle Standort Westenholz
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Infoabend Ablauf des Abends: Begrüßung und Protokoll
Informationen zur Qualitätsanalyse (QA) Zur aktuellen Situation des Grundschulverbundes Entwicklungsziele des Grundschulverbundes Schülerparlament Verschiedenes
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Infoabend Begrüßung und Protokoll
Herr Potthast erklärt sich bereit, das Protokoll zu schreiben und es an die Pflegschaftsvorsitzenden zu verteilen.
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Infoabend Informationen zur QA
Die Qualitätsanalyse der Bezirksregierung Detmold hat sich angekündigt. Ein Vorgespräch hat bereits stattgefunden. Die Hauptphase mit den drei Besuchstagen wird frühestens in einem Jahr stattfinden. Bereits geplant ist das so genannte Abstimmungsgespräch: An diesem werden Eltern, Lehrkräfte, Schülervertreter und die Schulleitung teilnehmen Für die Eltern werden Frau Kürbis, Frau Hüllmann und Frau Antpöhler teilnehmen Das Abstimmungsgespräch findet am um Uhr im Lehrerzimmer am Standort Westenholz statt Bis dahin sollten seitens der Eltern, der Schülerinnen und Schüler und der Lehrkräfte Fragestellungen gesammelt werden, die durch das QA-Team überprüft werden
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Informationen zur Qualitätsanalyse in Nordrhein-Westfalen
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Ziele der Qualitätsanalyse an Schulen in NRW (QA)
QA gibt nachhaltige Impulse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung. QA unterstützt das Zusammenwirken von Schulen, Schulformaufsicht, Fortbildung und Schulträger. Schulen werden in ihrer Eigenständigkeit gestärkt, sie gestalten ihre Qualitätsanalyse inhaltlich und organisatorisch mit. Schulen geben Rechenschaft über den aktuellen Stand ihrer Qualitätsentwicklung.
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Rechtliche Grundlagen
§ 3 Abs. 3 und § 86 Abs. 5 Schulgesetz NRW Qualitätsanalyse-Verordnung vom Runderlass zur Überarbeitung der Instrumente der Qualitätsanalyse vom Die rechtlichen Grundlagen für die Möglichkeit, Qualitätsanalysen an Schulen durchführen zu können, sind im Schulgesetz § 86, Abs.5 verankert und in der Rechtsverordnung vom (QA-VO) konkretisiert. Eine weitere Ergänzung stellt der Runderlass vom dar, der die Verwendung der überarbeiteten Instrumente (Unterrichtsbeobachtungsbogen) und der (reduzierten) verpflichtenden Schuldokumente regelt.
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Jedem der 6 Qualitätsbereiche sind Aspekte und Kriterien zugeordnet.
Der QA liegt das Qualitätstableau NRW zugrunde. Sie finden es im Bildungsportal. Das Qualitätstableau weist sechs Qualitätsbereiche aus: Ergebnisse der Schule („Was können die Schülerinnen und Schüler?“) Lernen und Lehren – Unterricht („Was wird gelernt, wie wird gelernt, wie wird gefördert?“) Schulkultur („Wie ist die Atmosphäre, wie geht man miteinander um?“) Führung und Management („Wie ist die Schule organisiert und wie wird sie geleitet?“) Professionalität der Lehrkräfte („Wie arbeiten die Lehrkräfte?“) Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung („Wie nimmt die Schule sich selbst wahr und was plant sie?“)
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Qualitätsbereiche Zu jedem Qualitätsbereich gehören bestimmte Qualitätsaspekte. Jeder Qualitätsaspekt umfasst mehrere Qualitätskriterien: Es gibt verpflichtende und ergänzende Prüfkriterien. Bewertet werden die verpflichtenden Kriterien an allen Schulen. Bewertet werden für die jeweils einzelne Schule ebenso die schulspezifisch vereinbarten ergänzenden Prüfkriterien. Zur Bewertung der Unterrichtsqualität wird ein Unterrichtsbeobachtungsbogen (UBB) eingesetzt, den Sie im Bildungsportal finden. Hier sind den Prüfkriterien jeweils mehrere Indikatoren zugeordnet. Für jeden Indikator trifft die Qualitätsprüferin bzw. der Qualitätsprüfer eine Entscheidung mit dem Ergebnis „ist in guter Qualität erfüllt“ oder nicht. In der Auswertung dieser Einzelbewertungen wird durch Zusammenfassung aller Beobachtungen der Erfüllungsgrad berechnet. Der Erfüllungsgrad eines Indikators ist der prozentuale Anteil der Beobachtungen mit dem Ergebnis „ist in guter Qualität erfüllt“ an der Gesamtzahl der Beobachtungen an einer Schule. Außerdem werden statistische Angaben erhoben. Eine Bewertung der einzelnen Lehrkräfte findet nicht statt.
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Qualitätsbereiche, -aspekte und -kriterien
26 Qualitätsaspekte 151 Qualitätskriterien 40 verpflichtende Prüfkriterien (davon zwölf Kriterien zum Unterricht) Schulspezifisch ggf. zu ergänzende Prüfkriterien Neben den für alle Schulen unseres Landes verpflichtenden Prüfkriterien gibt es schulspezifisch ggf. zu ergänzende Prüfkriterien, die sich aus den Themen- und Fragestellungen der Schule für die Qualitätsanalyse ableiten. In den Darstellungen sind die verpflichtenden Prüfkriterien markiert. gelb
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Merkmale der neu ausgerichteten Qualitätsanalyse
Aufteilung der QA in Vorphase und Hauptphase Beteiligung der schulischen Gruppen und der Schulformaufsicht an den Vereinbarungen zur Gestaltung der Hauptphase standardisierte Methoden und Instrumente neuer Unterrichtsbeobachtungsbogen differenzierte Rückmeldungen über Stärken und Handlungsfelder fakultatives Erläuterungsgespräch mit dem QA-Team zur Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit dem Qualitätsbericht Die neu ausgerichtete Qualitätsanalyse weist folgende Merkmale auf: Die einzelne Schule wird bereits früh in den Analyseprozess einbezogen. Die zuständige Schulaufsicht ist von Beginn der Vorphase an beteiligt. Die Schule gestaltet ihre Analyse aktiv mit durch die Ermittlung von Themen und Fragestellungen für die QA, die Beteiligung an der Festlegung von ergänzenden Prüfkriterien sowie die Beteiligung an der Entscheidung über den Zeitraum des Schulbesuchs in der Hauptphase (z. B. Quartale zwischen Schulferien; nicht: Zeitpunkt). Die Analyse erfolgt mit Hilfe von standardisierten Methoden und Instrumenten. Dies sind: Dokumentenanalyse Leitfadengestützte Interviews Unterrichtsbeobachtungen mit einem für alle Schulformen einheitlichen neuen Unterrichtsbeobachtungsbogen Die differenzierte Rückmeldung über die Stärken und Handlungsfelder erfolgt bezogen auf die Indikatoren der 12 Kriterien zur Unterrichtsbeobachtung in qualitativer und quantitativer Hinsicht (Erfüllungsgrade, Anzahl von Beobachtungen, prozentuale Verteilung der Sozialformen u.a.), bezogen auf die weiteren Kriterien des Qualitätstableaus (verpflichtende und schulspezifisch ergänzende Prüfkriterien) mit vier definierten Bewertungsstufen. Die Rückmeldung gibt damit Impulse für die Weiterentwicklung der Schule. Die Schule kann die Daten und die Zusammenhänge des Qualitätsberichtes in einem Erläuterungsgespräch mit dem QA-Team thematisieren.
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Ablauf der Qualitätsanalyse - Vorphase
Ca. 12 Wochen Erstinformation der Schule Vorgespräch zur Vorbereitung des Abstimmungsgesprächs Vorbereitung der schulischen Gruppen auf das Abstimmungsgespräch Erstinformation der Schule Einleitung der Qualitätsanalyse durch die schriftliche Erstinformation (mit dem Portfolio Teil I) und die telefonische Kontaktaufnahme durch die QA-Teamleitung Vorgespräch Erstes Arbeitsgespräch von Schulleitung, QA und ggf. Schulformaufsicht Übergabe der Instrumente zur Vorbereitung der Gruppen auf das Abstimmungsgespräch (Reflexionsbogen für Schulleitung, Materialpaket zur Vorbereitung der schulischen Gruppen, Printversion des Qualitätstableaus). Abstimmungsgespräch Informationen zu Inhalten und zur Organisation des Abstimmungsgespräches werden auf den Folien 11 und 12 dargestellt. ggf. Schulentwicklungsprozesse bis zur Hauptphase Zeit für eigenverantwortliche Unterrichts- und Schulentwicklungsprozesse, Interne Evaluation, ggf. Unterstützungsmaßnahmen der Fortbildungspartner Abstimmungsgespräch mit Vereinbarungen zur Durchführung der Hauptphase; schulspezifische Fragestellungen, ergänzende Prüfkriterien, Zeitraum der Hauptphase max. 2 Jahre ggf. Schulentwicklungsprozesse bis zur Hauptphase
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Ablauf der Qualitätsanalyse - Hauptphase
Einleitung der Hauptphase zur Vorbereitung der Schulbesuchstage Ca. 12 Wochen Dokumentenabgabe / -analyse, Informationsangebot Schulbesuch mit Unterrichtsbeobachtungen, Interviews, mündlicher Rückmeldung der Ergebnisse an die Schulleitung und die Mitglieder der Lehrerkonferenz Einleitung der Hauptphase: Das Dezernat 4Q nimmt ca. 12 Wochen vor dem Schulbesuch mit der Schule Kontakt auf. Dokumentenabgabe: Die Schule reicht danach ein: Portfolio Teil II für die Hauptphase Schulprogramm Leistungskonzept Fortbildungsplanung Ausgewählte Arbeitspläne aus dem schulinternen Curriculum Das Dezernat 4Q analysiert die Dokumente zur Vorbereitung der Schulbesuchstage. Informationsangebot Die Schule erhält vor dem Schulbesuch ein Informationsangebot des Dezernates 4Q zum Verfahren der QA und zum Ablauf der Schulbesuchstage. Schulbesuch Abhängig von der Größe der Schule erstreckt sich der Schulbesuch über drei bis vier Tage. Im Rahmen des Informationsangebotes oder der Schulbesuchstage kann ein Schulrundgang stattfinden. Qualitätsbericht Die Schule erhält nach spätestens 9 Wochen die schriftliche Rückmeldung der Ergebnisse (Qualitätsbericht). Erläuterungsgespräch Die Schule kann mit dem Qualitätsteam ein Erläuterungsgespräch führen, wenn Fragen zum Qualitätsbericht auftreten oder über den Berichtstext hinaus ein vertieftes Verständnis der Zusammenhänge zwischen einzelnen Bewertungen erreicht werden soll und dabei Unterstützung erwünscht ist. Das Erläuterungsgespräch findet auf Anforderung der Schule etwa sechs Wochen nach Erhalt des Berichts statt. 9 W. Qualitätsbericht (schriftliche Rückmeldung) 6 W. Erläuterungsgespräch (fakultativ)
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Abstimmungsgespräch Im Abstimmungsgespräch werden erörtert bzw. gemeinsam festgelegt: Themen und Fragestellungen der Schule für die QA (ggf. mit Bezug zur Zielvereinbarung einer vorausgegangenen QA) Verortung im QA-Tableau bestehend aus verpflichtenden und ggf. ergänzenden Prüfkriterien Zeitraum der Hauptphase ggf. Leitthemen für die Hauptphase Gestaltung der Schulbesuchstage einzureichende Dokumente für die Hauptphase ggf. Entscheidungen zu Maßnahmen der Schulentwicklung ggf. Klärung von Unterstützungsbedarf.
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Organisation des Abstimmungsgesprächs
Einladung: Schule Ort: Schule Teilnehmende: Schulleitung QA-Team Schulformaufsicht Vertretung der Lehrkräfte Vertretung der Erziehungsberechtigten Vertretung der Schülerinnen und Schüler Vertretung der OGS Vertretung der dualen Partner bei Berufskollegs ggf. Fortbildung, Vertretung des Schulträgers Moderation / Protokoll: QA-Team
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Kriterien des Qualitätsaspekts 1.1
Die Kriterien dieses Aspektes werden derzeit nicht bewertet. Zu einer Bewertung sind landesweite Vergleichswerte in Bezug auf erreichte Abschlüsse und Abschlussquoten erforderlich. Diese liegen jedoch nicht vor.
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Kriterien des Qualitätsaspekts 1.2
Die Kriterien dieses Aspektes werden derzeit nicht bewertet. Zu einer Bewertung sind landesweite Vergleichswerte in Bezug auf die jeweiligen fachlichen Standards erforderlich. Diese liegen jedoch nicht vor.
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Kriterien des Qualitätsaspekts 1.3
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Kriterien des Qualitätsaspekts 1.4
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Kriterien des Qualitätsaspekts 1.5
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Kriterien des Qualitätsaspekts 2.1
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Kriterien des Qualitätsaspekts 2.2
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Kriterien des Qualitätsaspekts 2.3
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Kriterien des Qualitätsaspekts 2.6
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Kriterien des Qualitätsaspekts 2.7
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Kriterien des Qualitätsaspekts 3.1
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Kriterien des Qualitätsaspekts 3.2
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Kriterien des Qualitätsaspekts 3.3
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Kriterien des Qualitätsaspekts 3.4
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Kriterien des Qualitätsaspekts 3.5
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Kriterien des Qualitätsaspekts 4.1
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Kriterien des Qualitätsaspekts 4.2
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Kriterien des Qualitätsaspekts 4.3
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Kriterien des Qualitätsaspekts 4.4
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Kriterien des Qualitätsaspekts 4.5
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Kriterien des Qualitätsaspekts 5.1
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Kriterien des Qualitätsaspekts 5.2
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Kriterien des Qualitätsaspekts 5.3
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Kriterien des Qualitätsaspekts 6.1
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Kriterien des Qualitätsaspekts 6.2
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Kriterien des Qualitätsaspekts 6.3
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Zur aktuellen Situation des Grundschulverbundes
238 Schülerinnen und Schüler in 17/18 Projektschule Westenholz kommt? Konsequenzen für GSV noch immer kein ausreichender OGS-Bedarf bauliche Veränderungen an beiden Standorten Standort Hagen muss 1 ½ Räume für die städtische Kita abgeben. Raumkonzept ist bereits größtenteils umgesetzt Am Standort Westenholz werden aus Sicherheitsgründen die Treppenhäuser mit Glas von den Fluren abgetrennt. Ein Zeitpunkt hierfür steht noch nicht fest. Neugestaltung des Eingangsbereiches
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Entwicklungsziele des GSV
Name des Projekts II. Quartal 2017 III. Quartal 2017 IV. Quartal 2017 I. Quartal 2018 II. Quartal 2018 III. Quartal 2018 IV. Quartal 2018 Individuelle Förderung Unterricht Die Schule verwirklicht ein Konzept zur systematischen Sprachförderung. „Sprachkonzept für zugewanderte Kinder“ Steuer-gruppe informiert sich über Material und Fortbil-dungsmög-lichkeiten Fortbildung wird in Zu- sammenar- beit mit der FoBi-Koordina- torin geplant Kollegiums-interne Fortbildung Inhalte der Fortbildung werden umgesetzt Schulleben Die Schule nutzt ihre Gestaltungsmöglichkeiten bezogen auf das Schulgelände. „Überplanung des Schulhofes“ Bildung einer Arbeits-gruppe bestehend aus Lehrkräften und Eltern, Kinder werden beteiligt Erziehung zu Toleranz, Verantwortung und Demokratie auf einer christlichen Grundlage Die Schule fördert das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler (z.B. durch ein Konzept, durch Projekte, im Unterricht) „Warme Dusche“ Austausch über die „Warme Dusche“ in der Konferenz am Evaluation der Maßnahme Die Schule fördert Toleranz bzw. Konfliktfähigkeit der Schülerinnen und Schüler (z.B. durch ein Konzept, durch Projekte, im Unterricht). „Tag des Respekts“ Sammlung von „Schwer-punkt-themen“ zum Tag des Respekts d.d. Steuer-gruppe Tag des Respekts, anschlie-ßend wird d.d.LK entschieden in welchem Umfang die Tage des Respekts fortgeführt werden
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Schülerparlament
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