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Mobile und kontextbezogene Datenbanktechnologien und Anwendungen

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Präsentation zum Thema: "Mobile und kontextbezogene Datenbanktechnologien und Anwendungen"—  Präsentation transkript:

1 Mobile und kontextbezogene Datenbanktechnologien und Anwendungen
Motivation und Anwendungen Lehrgebiet Informationssysteme – TU Kaiserslautern Simon Feil Freitag, den 29. Juni 2007

2 Überblick Grundlagen Ubiquitous Computing / Pervasive Computing
Kontext Kontextbewusstsein Kontextbewusste Anwendungen Modelle Positionsbestimmung Positions-Management-Systeme Kontextmakler Kontext-Modelle Praktisches Anwendungsbeispiel Fazit und Ausblick

3 Visionen

4 Ubiquitous Computing „The most profound technologies are those that disappear.“ (Mark Weiser, 1991) „Das Bewusstsein, dass Computer überall stecken, wird allmählich verschwinden. Wir werden in zehn oder 15 Jahren nicht mehr über Computer reden - die sind dann einfach überall.“ (Joseph Weizenbaum, 2005)

5 Merkmale Ubiquitous Computing Miniaturisierung Einbettung Vernetzung
Allgegenwart Kontextbewusstsein

6 Ubiquitous Computing Grad der Integration Hoch Pervasive computing
Ambient Intelligence / Next Generation Media Gering Hoch Mobilitätsgrad Traditioneller Computer Tragbare Computer Gering

7 Kontext Contextus (lat.) „Zusammenhang“ „feste Verknüpfung“ Kontext
alle Informationen charakterisiert Situation einer Entität Entität Person Ort Objekt Interaktion zwischen Benutzer und Anwendung

8 Kontext

9 Kontextbewusstsein Fähigkeit eines Gerätes oder Programmes
Kontext erkennen Umfeld anpassen relevanten Kontext erkennen Speichern von Informationen Präsentation von Informationen Ausführen von automatischen Aktionen auf Grund bestimmer Informationen

10 Kontextbewusste Anwendungen

11 Kontextbewusste Anwendungen
Sammelnd Darstellend Helfend Ausführend passiv aktiv

12 Positionsbestimmung logisch physisch virtuell Umgebung
Anwendungssoftware Positionsbestimmung Genauigkeit Betriebssysteme Preis Netzwerk

13 Positions-Management-Systeme
Anwendungs-Schicht Zugriffsrechte Fusions-Schicht Positions-information Abstraktions-Schicht Empfangs-Schicht Sensor-Schicht

14 Kontexmakler

15 Kontextmodelle Anforderungen Verteilter Aufbau
Fülle und Qualität der Informationen Unvollständigkeit und Mehrdeutigkeit Partielle Validation Form Anwendbarkeit auf bestehende Umgebungen Modellbeispiele Schlüsselwortbasierte-Modelle Beschreibungsschema-Modelle Graphische-Modelle Objektorientierte-Modelle Logische-Modelle Ontologiebasierte-Modelle

16 Anwendungsbeispiel Ein kontextbewusstes System in einem Krankenhaus
Dänisches Krankenhaus ca. 130 Mitarbeiter 30-50 im Dienst Drei der zehn Operationssäle umgebaut

17 Aufbau Kontextbewusste Infrastruktur Positionsbestimmungssystem
AwareMedia Software AwarePhone

18 AwarePhone

19 AwareMedia System

20 Aware Zentrale

21 Auswertung Test über 4 Monate Interviews mit den Angestellten
gute Akzeptanz des OP Personals Zurückhaltung der Ärzte Alter OP-Plan nach 2 Wochen ersetzt keine unnötigen Telefonate Problem der Überwachung manuelles Einstellen des Status manuelles Personalisieren der Location-Tags

22 Auswertung

23 Zusammenfassung Ubiquitous Computing Kontext Kontextbewusstsein

24 Fazit Ubiquitous Computing technisch nicht möglich?
nicht wahrgenommen? technische Spielerei? nicht wirtschaftlich? Akzeptanzschwierigkeiten? In Zukunft darstellende Aktionen helfende Aktionen keine ausführenden Aktionen überschaubare Konsequenzen


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