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Revierbeiträge Contribution aux triages forestiers

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Präsentation zum Thema: "Revierbeiträge Contribution aux triages forestiers"—  Präsentation transkript:

1 Revierbeiträge Contribution aux triages forestiers
Kanton BE, KAWA – Claude Wenger INSER SA – Albin Viquerat

2 Canton de Berne Office des forêts Domaine Géoinformation

3 Point de vue client

4 Rahmenbedingungen Kanton Bern: ca. 90 Forstreviere
Der Revierförster leitet das Forstrevier Trägerschaften der Reviere sind die Waldeigentümer (private oder öffentliche) Der Kanton delegiert den Forstrevieren hoheitliche Aufgaben Für diese Aufgaben werden sie entschädigt -> Revierbeiträge [CW] Der Kanton Bern ist flächendeckend in ca. 90 Forstreviere unterteilt Eine Fachperson (der Revierförster) leitet das Forstrevier Bei der Hälfte der Forstreviere sind die Revierträgerschaften Waldeigentümer (private oder öffentliche) Der Kanton delegiert diesen Trägerschaften hoheitliche Aufgaben, die er auch entschädigen muss Es ging in diesem Projekt vor allem darum, diese Entschädigungen zu rechnen

5 Projektziele (1) Manuelles Geoprocessing im ArcGIS wird durch einen automatischen Prozess ersetzt. Durch die neue Berechnung können Beiträge jederzeit und rasch angepasst werden. Für Vertragsverhandlungen mit potenziellen Trägerschaften können realistische Beiträgen berechnet werden [CW] Die hauptsächlich manuell gemäss Kochbuchliste getriebene Aktualisierungsschritte (ArcGIS-Tools) ist durch ein automatisches Prozess ersetzt Nach Aktualisierung einer der Inputdate (z.B. Reviergrenze) können alle betroffene Beiträge rasch angepasst werden Wenn grössere Reviermutationen geplant sind, das Vorberechnen von realistischen Revierbeiträgen soll möglich sein, damit die Diskussionen mit einer potenziellen Trägerschaft stattfinden können, bevor ein Vertrag abgeschlossen werden kann Das Prozess kann durch Mitarbeiter des Kantons durchgespielt werden, die nicht GIS- oder EDV-Spezialisten sind Das Resultat dieser Berechnungen kann durch ein geeignetes FrontEnd umgesetzt werden (Listen, Zahlungsaufträge, Budgethaltung, Faktenblätter usw)

6 Projektziele (2) Der Prozess kann durch Nicht-Spezialisten (GIS, IT) durchgespielt werden Das Resultat der Berechnungen wird in einem geeig- neten FrontEnd eingesetzt (Listen, Zahlungsaufträge, Budgethaltung, etc.) [CW] Die hauptsächlich manuell gemäss Kochbuchliste getriebene Aktualisierungsschritte (ArcGIS-Tools) ist durch ein automatisches Prozess ersetzt Nach Aktualisierung einer der Inputdate (z.B. Reviergrenze) können alle betroffene Beiträge rasch angepasst werden Wenn grössere Reviermutationen geplant sind, das Vorberechnen von realistischen Revierbeiträgen soll möglich sein, damit die Diskussionen mit einer potenziellen Trägerschaft stattfinden können, bevor ein Vertrag abgeschlossen werden kann Das Prozess kann durch Mitarbeiter des Kantons durchgespielt werden, die nicht GIS- oder EDV-Spezialisten sind Das Resultat dieser Berechnungen kann durch ein geeignetes FrontEnd umgesetzt werden (Listen, Zahlungsaufträge, Budgethaltung, Faktenblätter usw)

7 Point de vue mandataire

8 Revierbeiträge But: Calcul automatique des contributions cantonales aux triages forestiers Remplacement de la méthodologie existante

9 Processus

10 Processus détaillé

11 Implémentation

12 Solution FME Desktop Données input: ArcSDE Oracle
Données output: ESRI pGDB Utilisation d’un «master» workspace Arcpy scripting Données intermédiaires dans des bases SQLite

13 Solution FME Server Données output: ArcSDE Oracle
Utilisation d’un «master» workspace Possibilité de simuler des modifications dans les triages forestiers Table résultat contenant une entité par triage et par exécution de l’outil

14 Amt für Wald des Kantons Bern
Prozess NACHHER [CW] Clic_1 Vreni & Johann -> Toutes les données sont centralisées; accès par un frontend ACCESS -> Mutations des données, chacun dans sa spécialité Clic_2 Mise en valeur des données Clic_3 Johann calcule les contributions aux triages Clic_4 Il paramètre le processus et fait faire le calcul par FME-Server Clic_5 + Clic_6 Lorsque les contributions sont à calculer pour des périmètres inédits, Johann lance une application WEB-GIS (??) afin de saisir les limites de triages Clic_7 Clic_8 + Clic_9 Johann lance à nouveau le calcul des contributions pour le triage créé ou modifié Clic_10 Mise en valeur des nouvelles données Clic_11 Je n’ai en principe plus à m’en mêler Amt für Wald des Kantons Bern

15 Conclusion

16 Atteinte des objectifs
Amélioration des performances Disponibilité du système pour des utilisateurs tiers Historisation des résultats FME utilisé par le client pour d’autres processus  Intégration réussie de FME AV fait la lecture/analyse du slide; CW approfondit l’un ou l’autre point [CW] Die Bearbeitungszeit konnte von ca. 4 Wochen auf 2 Arbeitstage (rein Rechenzeit beträgt 10 Min für ein Revier bzw. 2 Stunden für alle Reviere im Kanton) reduziert werden Konsequenzen von Fehler in den Inputdaten können rasch bereinigt werden. Mutationen dürfen häufiger gemacht werden, was unseren Kunden sehr entgegenkommt Mit dem FrontEnd in ACCESS sind wir der Lage, schnell und unabhängig die Produkte aus der Berechnung zu gestalten Beim Amt für Wald ist das Verständnis für eine zentrale Datenhaltung ein wenig gesteigert worden Ich habe viel gelernt und habe jetzt Zeitkapazitäten für neue Projekte Ich bedanke mich für die angenehme Zusammenarbeit mit Inser und vor allem Albin Viquerat

17 Merci! Office des forêts BE, INSER SA,
Claude Wenger, INSER SA, Albin Viquerat,


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