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Der neue LehrplanPlus:

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Präsentation zum Thema: "Der neue LehrplanPlus:"—  Präsentation transkript:

1 Der neue LehrplanPlus:
Aus der Praxis für die Praxis – Beispiele kompetenzorientierten Unterrichtens

2 Der neue LehrplanPlus Wie lese ich den LehrplanPlus? Das Kompetenzstrukturmodell: Gegenstandsbereiche – prozessbezogene Kompetenzen Formulierung von prozessbezogenen Kompetenzen Grundlegende Kompetenzen Inhalte zu den Kompetenzen Wir erstellen einen Sequenzplan für den Lernbereich Zuordnung prozessbezogener Kompetenzen – Inhalte

3 9. Wie lese ich die Inhalte: verbindliche - fakultative Inhalte
Beispiele Kriterien für kompetenzorientierten Religionsunterricht Unterrichtsbeispiele

4 category/3-praesentationen
Hinweis auf Powerpointpräsentation ‚Implementierung des neuen LehrplanPlus‘ category/3-praesentationen In eigener Sache: Verweis auf diese Powerpointpräsentation, die Sie mit diesem Link downloaden können. Die nächsten Folien sind aus dieser PPT.

5 1. Willkommen bei LehrplanPLUS

6 1. Das PLUS an LehrplanPLUS
Kompetenzorientierung „Kompetent ist eine Person, wenn sie bereit ist, neue Aufgaben- oder Problemstellungen zu lösen, und dieses auch kann. Hierbei muss sie Wissen bzw. Fähigkeiten erfolgreich abrufen, vor dem Hintergrund von Werthaltungen reflektieren sowie verantwortlich einsetzen.“ (Kompetenzdefinition im LehrplanPLUS) Definition der Kompetenzorientierung, die dem Projekt LehrplanPLUS zugrunde liegt.

7 Kompetenzorientierung
1. Das PLUS an LehrplanPLUS Kompetenzorientierung Perspektivenwechsel … Perspektivenwechsel bildhaft dargestellt – Auflockerung des Vortrags.

8 1. Das PLUS an LehrplanPLUS
… Perspektivenwechsel Aktueller Lehrplan: Inhalte LehrplanPLUS: Kompetenzerwartungen Input-Orientierung Was muss ich „behandeln“? z. B. Die Goldene Regel (Mt 7,12). Outcome-Orientierung Welche nachhaltigen Kompetenzen sollen die SuS erwerben? z. B. Richtig Handeln mit Hilfe der Goldenen Regel (Mt 7,12). Perspektivenwechsel durch Kompetenzorientierung Die Lehrpläne werden deutlicher als bisher kompetenzorientiert ausgerichtet sein. Die gemeinsame didaktische Leitidee von Lehrplan und Bildungsstandards ist der kompetenzorientierte Unterricht. Das Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Problemlösen und Handeln zu befähigen. Erklärung des Folieninhalts (kurz, keine Diskussion) Leitfaden der Unterrichtsplanung muss sein: Wozu braucht der S das Wissen/Inhalte/Fertigkeiten/ Einstellungen? – Grundsätzliche Fragestellung für die Planung von Unterricht

9 2. Aufbau des neuen LehrplanPLUS
Bildungs- und Erziehungsauftrag der Realschule Fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Fachprofil Grundlegende Kompetenzen Fachlehrpläne 2. Aufbau des neuen LehrplanPLUS Der LehrplanPLUS gliedert sich in fünf Kapitel: Bildungs- und Erziehungsauftrag der Realschule Fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele inklusive Alltagskompetenzen Fachprofil des jeweiligen Faches Grundlegende Kompetenzen Fachlehrpläne mit Kompetenzerwartungen und Inhalten Im Weiteren werden diese weiter erläutert. Durch die zeitgleiche Lehrplanentwicklung und ein abgestimmtes pädagogisches Konzept sollen die Schnittstellen zwischen den Schularten harmonisiert und die Übergänge erleichtert werden. Die Durchlässigkeit des differenzierten gegliederten Schulsystems soll damit weiter verbessert werden. LehrplanPLUS bedeutet somit nicht ein „Plus“ an Stoff, sondern ein „Plus“ an Abstimmung der Inhalte zwischen den Fächern und Jahrgangsstufen.

10 Sie gelangen so zur Übersicht über die Bereiche von LehrplanPLUS:
Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulart Charakterisiert unter anderem Ziel und Anspruch der bayerischen Realschule, ähnlich wie bisher in Ebene 1 des alten R6-Lehrplans. Fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Hier werden die 14 fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsziele sowie der Bereich Alltagskompetenz und Lebensökonomie, die für alle Schularten einheitlich festgelegt wurden, näher beschrieben (vgl. die Fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsaufgaben im alten R6-Lehrplan). Fachprofile Im Fachprofil wird das jeweilige Fach in seiner Gesamtheit erläutert. Unter anderem finden Sie hier das Kompetenzstrukturmodell sowie dessen genauere Beschreibung. Grundlegende Kompetenzen Die Grundlegenden Kompetenzen beschreiben in verkürzter Form („Destillat“), über welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler am Ende einer Jahrgangsstufe verfügen sollen. Zielgruppe ist unter anderem auch ein fachfremder Personenkreis (z. B. Eltern, Klassenleiter, …). Fachlehrplan Der Fachlehrplan enthält eine nach Fächern und Jahrgangsstufen geordnete Auflistung von Lernbereichen. In jedem Lernbereich sind Kompetenzerwartungen und Inhalte zu den Kompetenzen verbindlich aufgeführt. Darüber hinaus erhalten Sie vielfältige Zusatzinformationen im Service-Bereich.

11 3. Kompetenzstrukturmodell - Religion
Gegenstandsbereiche Kompetenzstrukturmodell - Beispiel Religion Kompetenzstrukturmodelle bilden die Struktur eines Faches ab. Die Kompetenzstrukturmodelle wurden in den ISB-internen schulartübergreifenden Fachgruppen entwickelt und stützen sich – wo vorhanden – auf die Kompetenzstrukturmodelle der KMK-Bildungsstandards. Die bayerischen Kompetenzstrukturmodelle sind (in der Regel) schulartübergreifend gültig und verdeutlichen, welche Kompetenzbereiche im Unterricht eines Faches relevant sind bzw. gefördert werden müssen, damit das Ziel eines umfassenden, auf das jeweilige Fach bezogenen Kompetenzerwerbs erreicht werden kann. Der spezifische Charakter des Faches soll seinen Ausdruck finden. Im Kompetenzstrukturmodells (KSM) des Faches Religion werden zum Beispiel die Gegenstandsbereiche im Zentrum aufgeführt. Je nach Fach können diese dann als Leitideen, Inhalte, Fachwissen oder Basiskonzepte näher beschrieben werden. Im äußeren Bereich werden die prozessbezogenen Kompetenzen (z. B. urteilen, gestalten) dargestellt. Überfachliche Kompetenzen (Sozial-, Selbst-, Methodenkompetenz) sowie Prozesse des Reflektierens fachlicher Vorgehensweisen und des eigenen Denkens und Lernens werden nicht innerhalb des Kompetenzstrukturmodells dargestellt, sondern im Fließtext des Fachprofils aufgeführt. Das Verständnis des Religionslehrers definiert sich dabei wie folgt: „Religionslehrerinnen und -lehrer sind 'Brückenbauer' zwischen der überlieferten Botschaft des Glaubens und der Lebenswelt ihrer Schülerinnen und Schüler, zwischen Religionsunterricht und Schule, Kirche und Gesellschaft sowie zwischen Glaubenden und Anders- bzw. Nichtgläubigen. Als solche werden sie vor allem dann wahrgenommen, wenn sie authentisch Stellung beziehen. Die Begegnung mit Menschen und ihren persönlichen Glaubensüberzeugungen kann bei Schülerinnen und Schülern das Gespür für lebensbedeutsame Orientierungen wecken.[…] Die Religionslehrkräfte sind sich bei alledem dessen bewusst, dass der Aufbau solcher Haltungen und Einstellungen nicht in gleicher Weise überprüft werden kann und darf wie der Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten. Lernprozesse zur Entwicklung angemessener Einstellungen und Haltungen vollziehen sich im Unterricht, besonders auch im alltäglichen Zusammenleben in der Familie und der Peergroup, aber nicht minder in der (Ganztags-)Schule.“ prozessbezogene Kompetenzen

12 [Kirchliche Richtlinien zu Bildungsstandards 2004]
4. Dimensionen der Erschließung des Religiösen – prozessbezogene Kompetenzen Perzeption: wahrnehmen Kognition: verstehen Volition: urteilen Interaktion: kommunizieren Performanz: gestalten Partizipation: teilhaben religiöse Phänomene wahrnehmen religiöse Sprache verstehen und verwenden religiöse Zeugnisse verstehen (und deuten) in religiösen Fragen begründet urteilen sich über religiöse Fragen und Überzeugungen verständigen religiöses Wissen darstellen aus religiöser Motivation handeln [Kirchliche Richtlinien zu Bildungsstandards 2004] Der Vergleich der DBK- Bildungsstandards von 2004 und der prozessbezogenen Kompetenzen des LehrplanPlus 2015 zeigen die Parallelen auf.

13 5. Vergleich: Grundwissen - Grundlegende Kompetenzen
Bisher: Grundwissen Religion, 8. Jgst. Wortbedeutung von ‚Religion‘, ‚Konfession‘, Ökumene‘, ‚katholisch‘, ‚evangelisch‘, ‚orthodox‘; die drei großen Konfessionen und ihre typischen Merkmale Die Reformation als Grundanliegen Martin Luthers ... Neu: Grundlegende Kompetenz LB 7.4 Die Schülerinnen und Schüler erläutern zentrale theologische Anliegen der Reformation, die zur Kirchentrennung geführt haben, und beschreiben deren existenzielle Bedeutung. Sie stellen dar, wie es innerhalb der Kirche zu Differenzierungen kam. Sie verstehen die Forderung Jesu „dass alle eins seien“ (Joh 17,22) als bleibenden Auftrag und zeigen Möglichkeiten zu konkreter Ökumene auf. Vergleich: Grundwissen - Grundlegende Kompetenzen Daran schließt sich der Aufbau des Fachlehrplans an. Hier wird erläutert, dass sich in jeder Jahrgangsstufe die Anzahl der Themenbereiche um einen verringert. Allerdings ist kritisch anzumerken, dass die entfernten Inhalte oftmals in andere Gegenstandsbereiche integriert wurde und zumindest unserer Einschätzung nach der Stoffumfang eher ausgeweitet statt verringert wurde. Für die Reihenfolge der Lernbereiche innerhalb einer Jahrgangsstufe gibt es keine Vor- oder Nachordnung: Jeder Lernbereich ist gleichwertig. Die Lernbereiche gliedern sich in Kompetenzerwartungen und Inhalte. Die Inhalte und Kompetenzerwartungen sollen entwicklungspsychologisch sinnvoll und religionspädagogisch geordnet von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe aufeinander aufbauen. In der folgenden Ebene, die vergleichbar ist mit den Fachlehrplänen der einzelnen Jahrgangsstufen des alten Lehrplanes, den sogenannten Grundlegenden Kompetenzen (also den Jahrgangsstufenprofilen) wird untergliedert in einzelne Fächer. Diese geben wie im „alten LP“ die Angabe des Grundwissens (Grundkenntnisse, Grundfertigkeiten und Grundeinstellungen) zu Beginn des Fachlehrplans einen Überblick über die Kompetenzen, die die SchülerInnen im Laufe des Schuljahres erwerben sollen. Dabei sind die Kompetenzen logischerweise nicht prozess-, sondern ergebnisorientiert fixiert .   Die Grundlegenden Kompetenzen gehen im Vergleich zum bisherigen Grundwissen über den Inhalt hinaus. Sie basieren auf Wissen, gehen aber über reines Wissen und Verständnis hinaus und sind auf die Lösung von (lebensweltlichen) Aufgaben und Problemen anwendbar. Wie man an dem Beispiel aus dem Fach Religion erkennen kann, werden im bisherigen Grundwissen Lerninhalte vorgegeben. In den Grundlegenden Kompetenzen wird darüber hinaus auch beschrieben, welche Anwendung das Wissen findet, bzw. dass auch Einstellungen und Haltungen angebahnt werden können. Ein Blick in den bereits zugänglichen RS- LehrplanPlus wird uns das zeigen und näher erläutern, aber auch für Diskussion sorgen. Der Prozess vom Ist-Zustand zum Soll-Zustand ist das Neue daran: Vom Ende her denken als Grundprinzip.

14 Kompetenzerwartung - Inhalte
6. Gegenüberstellung Kompetenzerwartung - Inhalte LehrplanPLUS sieht zwei verschiedene Möglichkeiten vor, wie Kompetenzerwartungen und Inhalte dargestellt werden können. An diesem Beispiel sehen Sie in KR die getrennte Darstellung von Kompetenzerwartungen und Inhalten. Grundsätzlich ist Folgendes festzuhalten: Kompetenzerwartungen entsprechen nicht zwangsläufig Stundenthemen Zwischen Kompetenzerwartungen und Inhalten bestehen keine 1:1-Beziehungen (z. B. können verschiedene Kompetenzerwartungen einem Inhalt zugeordnet werden oder umgekehrt) Die Reihenfolge der Kompetenzerwartungen spiegeln nicht zwangsläufig den Unterrichtsverlauf wieder Die vorgeschlagene Stundenanzahl liefert eine Orientierung für die Unterrichtsplanung. Diesbezüglich wird in den Jahrgangsstufen 5 mit 9 von einem Schuljahr mit 28 Schulwochen + 10 Wochen pädagogischer Gestaltungsraum ausgegangen. In Jahrgangsstufe 10 verkürzt sich dieser Zeitraum auf Wochen. Kompetenzerwartungen beschreiben, was Schülerinnen und Schüler können sollen. Der Weg dorthin (Unterrichtsmethodik) ist in pädagogischer Verantwortung von der unterrichtenden Lehrkraft zu bestimmen.

15 7. Wir erstellen einen Sequenzplan für den Lernbereich
Grundlegende Kompetenz Gegenstandsbereich: Kirche und Gemeinde Sie erläutern zentrale theologische Anliegen der Reformation, die zur Kirchentrennung geführt haben, und beschreiben deren existentielle Bedeutung. Sie stellen dar, wie es innerhalb der Kirche zu Differenzierungen kam. Sie verstehen die Forderung Jesu „dass alle eins seien“ als bleibenden Auftrag und zeigen Möglichkeiten zu konkreter Ökumene auf. Der Religionsunterricht lädt zur Begegnung mit gläubigen Christen, mit Kirche und Pfarrgemeinde ein (Kirche und Gemeinde). Für die Praxis: Parallele Leseart, damit der Bezug dadurch erleichtert wird. Vorschlag! Beispiel ‚Reformation‘ Grundlegende Kompetenz – Gegenstandsbereich (Inhalt)

16 8. Zuordnung prozessbezogener Kompetenzen – Inhalte
Kompetenzerwartungen: Die Schülerinnen und Schüler ... beschreiben die spezifischen Ausprägungen der römisch-katholischen und evangelischen Konfession. erläutern das Hauptanliegen der Reformation, einen gnädigen Gott zu finden, und skizzieren den Weg zur Konfessionalisierung und deren Folgen. stellen am Beispiel der Differenzierung in Ost- und Westkirche vielfältige Formen gelebten Christentums dar. erklären Verbindendes in den christlichen Konfessionen und zeigen anhand der biblischen Weisung, „eins zu sein“, Möglichkeiten zu gelebter Ökumene vor Ort auf. Inhalte: konfessionelle Ausprägungen: Kirchenraum, Gottesdienst, Ämter, Religionsunterricht; evangelische und katholische Frömmigkeitsformen biografischer und zeitgeschichtlicher Hintergrund Martin Luthers: religiöses Lebensgefühl, Bußverständnis (Ablasshandel), Sehnsucht nach Reformen Anliegen der Reformation: Rechtfertigung allein aus Glaube und Gnade (Röm 1,16-17), Bibel als Fundament des Glaubens; Augsburger Religionsfriede; Anliegen der Gegenreformation; Unterschiede (Amts- und Sakramenten-verständnis) und Gemeinsamkeiten zwischen der katholischen und evangelischen Konfession (Glaubensbekenntnis, Rechtfertigungsbotschaft) Orthodoxie, z. B. geschichtliche Hintergründe, Frömmigkeitsformen, Kirchenraum, Ikonen Jesu Auftrag an alle Christen, eins zu sein (Joh 17,21); ökumenische Zusammenarbeit (z. B. gemeinsame Gottesdienste, Bibelkreise) Kompetenzerwartungen – Inhalte Keine direkte Entsprechung (1:1) Bsp.: 2. KE – Inhalt Sequenzplan als Papierausdruck: Mögliche Planung, andere Schwerpunktsetzung durchaus vorstellbar. Kriterien wie bisher…

17 9. Wie lese ich die Inhalte? verbindliche – fakultative Inhalte

18 Lernbereiche: Inhalte Unterscheidung verbindlicher und fakultativer Inhalte
Beispiel: LB 7/3 „Bei euch aber soll es anders sein!“ – Jesu Botschaft vom Reich Gottes Inhalte Jesu Sichtweise: …. Option für die Schwachen, z. B. Zuwendung zu den Kindern und den Verlorenen (Mk 10,13-16; Lk 15,11-32); Seligpreisungen (Mt 5,3-12); Heilungen (z. B. Mk 2,1-12; Lk 13,10-17); Frage nach der wahren Gerechtigkeit (Mt 20,1-16) Deutung eigener Reifungs- und Wachstumsprozesse … Einsatz für die Armen in der Nachfolge Jesu, z. B. Franz von Assisi, Mutter Teresa; Einsatz für soziale Gerechtigkeit, z. B. Erwin Kräutler, Bischof Tutu Realisierung … Verweisen auf: z.B. ;

19 Beispiele: KR LB 5.3 Erfahrungen mit Gott- Die Heilige Schrift
KR LB 6.2 ‚Ich will mitten unter euch wohnen! – Gott nahe sein KR LB 7.4 Ökumene – Verbindendes führt zusammen! Ausdrucke der einzelnen Pläne, anhand dieser die Pläne besprechen: Ordner Spindlhof KR LB 5.3: andere Anordnung möglich, Verbindungen aufzeigen

20 11. Kriterien für kompetenzorientierten Religionsunterricht
Religiöser Weltzugang Anknüpfungspunkt: Welche (existentielle) Frage eröffnet das Bild/Text? Welche Antwort wird darin gegeben? Kann diese Bild/Text - Welt zur des Denkens der SuS werden? (Kontrasterfahrung Fremde, Andere, Fragliche) Offenheit Aktivierung bestehender Ressourcen und Entdecken von Neuem Selbsttätigkeit + kooperative Lernformen (ich* du/wir ich**) Eigenes Urteil ermöglichen Bezug auf eigene Lebensorientierung Prinzipien erkennen im Konkreten das Grundsätzliche entdecken Vernetzung Komplementarität (exemplarisches Lernen) Bündelung, Pointierung, Sicherung: ein Symbol, eine Frage, eine Aussage für das Allgemeine finden

21 12. Unterrichtsbeispiele
Die Bibel – ein Buch zum Staunen Wie lese ich Bibelstellen? Was ist neu daran? Unterrichtsentwürfe als Lernaufgabe verpackt, so in ähnlicher Form wird es im LIS – System stehen. Wann?

22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!


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