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Berufsbild Mathematiklehrer/in

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Präsentation zum Thema: "Berufsbild Mathematiklehrer/in"—  Präsentation transkript:

1 Berufsbild Mathematiklehrer/in
Dir. MMag. Georg Jud Meinhardinum Stams Gymnasium und Aufbaurealgymnasium des Stiftes Stams

2 Programm: Vorstellung Katholische Privatschulen
Besonderheiten aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler Besonderheiten aus der Sicht der Eltern Besonderheiten aus der Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Besonderheiten aus der Sicht der Schulleitung Ein Mathematiklehrer als Schulleiter Erwartungen an neue Lehrerinnen und Lehrer Abschließende Anmerkungen incl. Überraschung Diskussion / Rückfragen.

3 Vorstellung: Lehramtsstudium Mathematik/Physik 1976-1981
„Probejahr“ (Unterrichtspraktikum) am Bundesrealgymnasium Innsbruck (Adolf-Pichler-Platz) Meinhardinum Stams ab Februar 1982 1982/83: 4 Tage pro Woche Meinhardinum / 2 Tage pro Woche BORG Telfs 2 Jahre lang: 2 WST am Kolleg für Sozialpädagogik „Lernhilfe Mathematik“ Diplomstudium Philosophie Schulleiter am Meinhardinum Stams seit Verheiratet seit 1981 4 Kinder (1982 , 1984 , 1987 , 1989 ) 4 Enkelkinder (2012 ,2014 , 2015 , 2015 ) .

4 Katholische Privatschulen:
Tirol: ca Schüler/innen, davon ca in kath. Privatschulen Tirol: 26 AHS, davon 8 kath. Privatschulen Paulinum Schwaz / KORG Innsbruck / KORG Zams / PORG Volders Leopoldinum Hall / WIKU-RG Ursulinen Innsbruck / Internat. Schule Kufstein Meinhardinum Stams Österreich: 344 AHS, davon 59 kath. Privatschulen / 266 Bund Rest: andere Glaubensgemeinschaften oder private Trägervereine AHS: ca. 15% der Schüler/innen sind in katholischen Privatschulen.

5 Katholische Privatschulen:
Besonderheiten katholischer Privatschulen Schulerhalter ist ein Orden, ein Verein, eine Diözese, … Katholische Privatschulen haben eine weltanschauliche Ausrichtung Katholische Privatschulen sind dem christlichen Menschenbild verpflichtet Besonderheiten aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler Keine Abmeldung vom Religionsunterricht möglich „röm.-kath.“ ist keine Aufnahmevoraussetzung Besonderheiten aus der Sicht der Eltern Aufnahmevertrag mit dem Schulerhalter Schulgeld zur Deckung des Sachaufwandes und Personalaufwandes (außer Lehrpersonen) Andere Fristen beim Aufnahmeverfahren.

6 Katholische Privatschulen:
Besonderheiten aus der Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Lehrpersonen sind „lebende Subvention des Bundes“ an den Schulerhalter Bewerbungsgespräch/Vorstellungsgespräch (Schulerhalter/Direktor) „röm.-kath.“ ist nicht unbedingt Anstellungserfordernis Kirchenaustritt könnte ein Problem sein Zuweisung nur, wenn Bewerber/in einverstanden ist Besonderheiten aus der Sicht der Schulleitung Betrauung durch Schulerhalter oder Bestellung wie an Bundesschulen Schulerhalter hat Vorschlagsrecht bei der Anstellung von Lehrpersonen.

7 Ein Mathematiklehrer als Schulleiter:
Viele Schulleiter/innen sind Mathematiker/innen Hauptbeschäftigung des Schulleiters: Gespräche mit allen Schulpartnern Pädagogische Kompetenz ist dabei unverzichtbar Verwaltung / Organisation / Führungsarbeit Abfassen von Texten aller Art.

8 Erwartungen an künftige LehrerInnen:
Vorstellungsgespräch Informationen über Schule einholen (Homepage) Was ist mir wichtig (pädagogisches Konzept)? „Mittragen“ der weltanschaulichen Ausrichtung der Schule wird erwartet Mitarbeit über den Unterricht hinaus Arbeitsgruppen/Fachgruppen Unbezahlte „Spezialjobs“ Kreatives Mitdenken Einfügen in den Lehrkörper Fortbildungsbereitschaft.

9 Abschließende Anmerkungen:
Die Schule, in der Sie einmal unterrichten werden, wird eine ganz andere Schule sein als die Schule, die Sie als Schülerin/Schüler besucht haben! (selbst dann, wenn Sie an Ihre ehemalige Schule zurückkehren sollten) Andere Perspektive (Lehrer/in statt Schüler/in) Mitarbeit im Lehrer/innen/team Technologieeinsatz Anderes LehrerInnenbild bei SchülerInnen.

10 Abschließende Anmerkungen:
Jede Schule ändert sich ständig Fachwissen ist unbedingte Voraussetzung, um Veränderungen zu bewältigen Neuer „Stoff“, neue Methoden, neue Prüfungsformen, Lehrpläne, … Lehrer/in = Expert/in (Begabtenförderung!) Schule braucht Engagement der Lehrpersonen Klassenvorstandstätigkeit, Kustodiate, Bücherei Exkursionen, Sportwochen, Sprachreisen Personalvertretung, Fachkoordinator/in, Mentor/in.

11 Abschließende Anmerkungen:
Schule ist viel mehr als Unterricht Auch andere Fächer sind interessant Voneinander lernen Geben und Nehmen Der Mensch und nicht der Stoff steht im Mittelpunkt.

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14 Abschließende Anmerkungen:
Eine gute Lehrerin / ein guter Lehrer muss… …begeistert sein vom Fach …die Schülerinnen und Schüler gern haben.

15 Rückfragen / Diskussion:
??? DANKE!


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