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Jahresbericht des Arbeitskreises Nofallmedizin

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Präsentation zum Thema: "Jahresbericht des Arbeitskreises Nofallmedizin"—  Präsentation transkript:

1 Jahresbericht des Arbeitskreises Nofallmedizin 2010-2011
Bernd W. Böttiger Matthias Fischer Jan-Thorsten Gräsner

2 Internetauftritt des AK Notfallmedizin

3 Internetauftritt des AK Notfallmedizin

4 Internetauftritt des AK Notfallmedizin

5 Internetauftritt des AK Notfallmedizin

6 Arbeitsgruppen des AK Notfallmedizin
Koordination der Arbeitsgruppen  Böttiger, Fischer, Gräsner – Airwaymanagement  Timmermann, Dörges –       Ausbildung und Lehre  Skorning, Breckwoldt –       Experimentelle Notfallmedizin  Meybohm, Popp –       Innerklinisches Notfallmanagement  Jantzen  –       Klinische Studien  Wenzel, Bein –       Qualitätsmanagement  Messelken –       Schockraum und Polytrauma  Bernhard, Wurmb –       Zentrale Notaufnahme  Gries –       Zukunftswerkstatt  Madler

7 Arbeitsgruppen des AK Notfallmedizin
Koordination der Arbeitsgruppen  Böttiger, Fischer, Gräsner – Airwaymanagement  Timmermann, Dörges –       Ausbildung und Lehre  Skorning, Breckwoldt –       Experimentelle Notfallmedizin  Meybohm, Popp –       Innerklinisches Notfallmanagement  Jantzen  –       Klinische Studien  Wenzel, Bein –       Qualitätsmanagement  Messelken –       Schockraum und Polytrauma  Bernhard, Wurmb –       Zentrale Notaufnahme  Gries –       Zukunftswerkstatt  Madler

8 Arbeitsgruppen des AK Notfallmedizin
Koordination der Arbeitsgruppen  Böttiger, Fischer, Gräsner – Airwaymanagement  Timmermann, Dörges –       Ausbildung und Lehre  Skorning, Breckwoldt –       Experimentelle Notfallmedizin  Meybohm, Popp –       Innerklinisches Notfallmanagement  Jantzen  –       Klinische Studien  Wenzel, Bein –       Qualitätsmanagement  Messelken –       Schockraum und Polytrauma  Bernhard, Wurmb –       Zentrale Notaufnahme  Gries –       Zukunftswerkstatt  Madler

9 Arbeitsgruppen des AK Notfallmedizin
Koordination der Arbeitsgruppen  Böttiger, Fischer, Gräsner – Airwaymanagement  Timmermann, Dörges –       Ausbildung und Lehre  Skorning, Breckwoldt –       Experimentelle Notfallmedizin  Meybohm, Popp –       Innerklinisches Notfallmanagement  Jantzen  –       Klinische Studien  Wenzel, Bein –       Qualitätsmanagement  Messelken –       Schockraum und Polytrauma  Bernhard, Wurmb –       Zentrale Notaufnahme  Gries –       Zukunftswerkstatt  Madler S3-Leitlinie Polytrauma AWMF Homepage = 470 Seiten Kurzfassung DGAI Homepage + A&I Viele klare Aussagen … Cave: „Traumaleader“

10 Arbeitsgruppen des AK Notfallmedizin
Koordination der Arbeitsgruppen  Böttiger, Fischer, Gräsner – Airwaymanagement  Timmermann, Dörges –       Ausbildung und Lehre  Skorning, Breckwoldt –       Experimentelle Notfallmedizin  Meybohm, Popp –       Innerklinisches Notfallmanagement  Jantzen  –       Klinische Studien  Wenzel, Bein –       Qualitätsmanagement  Messelken –       Schockraum und Polytrauma  Bernhard, Wurmb –       Zentrale Notaufnahme  Gries –       Zukunftswerkstatt  Madler Seit dem DAC 2011 wurde auf Vorschlag der Leitung des Arbeitskreis Notfallmedizin durch Beschluss des Präsidiums der DGAI die Arbeitsgruppe Zentrale Notaufnahme in eine eigenständige Kommission innerhalb der DGAI umgewandelt.

11 Wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin in Kiel
7. Wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin Februar 2011 85 Teilnehmer 36 Vortragsbeiträgen Supplement der Zeitschrift A&I (Auflage ) 5.-6.Februar WATN in Kiel

12 Reanimationsregister der DGAI

13 Reanimationsregister der DGAI

14 Reanimationsregister der DGAI
Das Deutsche Reanimationsregister erfasst ab 2012 umfangreicher Daten von Patienten nach 1. plötzlichem Herztod außerhalb der Klinik, 2. nach außerklinischem Kreislaufstillstand anderer Ursachen, 3. nach innerklinischem Kreislaufstillstand, sowie zukünftig auch 4. die Daten der innerklinischen Notfallversorgung, zur Vermeidung eines Herz-Kreislaufstillstandes.

15 Reanimationsregister der DGAI
Gräsner JT, Meybohm P, Lefering R, Wnent J, Bahr J, Messelken M, Jantzen T, Franz R, Scholz J, Schleppers A, Böttiger BW, Bein B, Fischer M. ROSC after cardiac arrest-the RACA score to predict outcome after out-of- hospital cardiac arrest. Eur Heart J 2011, 32(13): Gräsner JT, Meybohm P, Caliebe A, Böttiger BW, Wnent J, Messelken M, Jantzen T, Zeng T, Strickmann B, Bohn A, Fischer H, Scholz J, Fischer M, and the study group German Resuscitation Registry Postresuscitation care with mild therapeutic hypothermia and coronary intervention after out-of-hospital cardiopulmonary resuscitation: a prospective registry analysis. Critical Care 2011;15 Gräsner JT, Herlitz J, Koster RW, Rosell-Ortiz F, Stamatakis L, Bossaert L. Quality management in resuscitation - Towards a European Cardiac Arrest Registry (EuReCa). Resuscitation 2011, 82(8): Gräsner JT, Seewald S, Wnent J, Meybohm P, Jantzen T, Messelken M, Fischer M. Deutsches Reanimationsregister - Gibt es verlässliche prähospitale und innerklinische Versorgungsdaten? Intensiv- und Notfallbehandlung: in press, 2011 Gräsner JT, Wnent J, Jantzen T, Messelken M, Franz R, Fischer M Das Reanimationsregister der DGAI Anästh Intensivmed 2011: 52, S9 F. Hoffmann , M. Müller, J.T. Gräsner, M. Rüdiger, T. Nicolai, S. Brenner Retrospektive Umfrage zur Häufigkeit von Reanimationen und Hypothermiebehandlungen auf pädiatrischen Intensivstationen in Deutschland Anästh Intensivmed 2011: 52, S12 S.Seewald, H. Lemke, J. Wnent, M.Heringlake, J.T. Gräsner Etablierungsschwierigkeiten des Qualitätsmanagements im großstädtischen Rettungsdienst am Beispiel der Stadt Dortmund und Diskussion möglicher Lösungsvorschläge Anästh Intensivmed 2011: 52, S13 S.Seewald, H.Lemke, J.Wnent, M.Heringlake, J.T.Gräsner Qualitätsmanagement in der Notfallmedizin, Schwierigkeiten bei der Durchführung im großstädtischen Rettungsdienst am Beispiel der Stadt Dortmund Anästh Intensivmed 2011: 52, S34 J.-T. Gräsner, A. Gries, B. Bein, J. Scholz, T. Jantzen, M. Bernhard Innerklinische Reanimation – alles besser als draußen? Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2011, in press

16 Ausblick 2012-2013 DGAI Reanimationsregister … Algorithmus Atemweg …
Bayern, dann 20 Mio. Einwohner abgedeckt Pädiater, Kardiologen = Weiterversorgung Publikationen: Laienreanimation … Algorithmus Atemweg … Februar 2012: WATN 2012 März 2012: Klausurtagung der Arbeitsgruppen des AK Notfallmedizin


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