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Bedarf und Vorsorge © Allianz 03/2017.

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Präsentation zum Thema: "Bedarf und Vorsorge © Allianz 03/2017."—  Präsentation transkript:

1 Bedarf und Vorsorge © Allianz 03/2017

2 Inhalt 1 2 3 4 Motive zur Kaufentscheidung
Motive zum Kauf eines Vorsorgekonzepts 2 Die Allianz Vorsorgekonzepte 3 Bedarfsanalyse 4

3 Lernziele Bedarfssachverhalte erkennen können
Die Vorteile der Allianz Vorsorgekonzepte nennen können

4 1 1 2 3 4 Motive zur Kaufentscheidung
Motive zum Kauf eines Vorsorgekonzepts 2 Die Allianz Vorsorgekonzepte 3 Bedarfsanalyse 4

5 Grundidee der Versicherungen
Auszahlung im Leistungsfall Alter Tod BU/KSP Pflege

6 2 1 2 3 4 Motive zur Kaufentscheidung
Motive zum Kauf eines Vorsorgekonzepts 2 Die Allianz Vorsorgekonzepte 3 Bedarfsanalyse 4

7 Motive zum Kauf einer Absicherung
Langlebigkeitsrisiko Rente/Kapital Todesfallrisiko Hinterbliebenenrente/-kapital Berufsunfähigkeitsrisiko Beitragsbefreiung/Rente Pflegerisiko Pflegerente

8 Das Langlebigkeitsrisiko (I)
Die Lebenserwartung steigt durch: Stetigen medizinischen Fortschritt Bessere Ernährung Lebenserwartung Alter in Jahren 90 85 80 75 Frauen 70 Männer 2000 2030 2060 Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt, 13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, 04/2015

9 Das Todesfallrisiko Jedes Jahr sterben in Deutschland ca Menschen. Die häufigsten Todesursachen 2015 Chronische ischämische Herzkrankheit 38.823 37.190 Akuter Myokardinfarkt 27.835 21.375 Herzinsuffizienz 17.619 29.795 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge 29.354 15.870 Nicht näher bezeichnete Demenz 9.896 22.043 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit 17.300 13.773 Hypertensive Herzkrankheit 7.322 18.043 Männlich Weiblich Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet 9.746 9.622 Bösartige Neubildung der Brustdrüse (Mamma) 18.136 Stand: 2015 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 4, 2017

10 Risiko der Erwerbsunfähigkeit/Berufsunfähigkeit
Jedes Jahr werden in Deutschland ca Menschen erwerbsunfähig. Zugang Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit in der GRV 40% 29,0% 30% 22,7% 14,9% 20% 13,3% 10,8% 9,3% 10% bis 39 40-44 45-49 50-54 55-59 ab 60 Alter Quelle: Deutsche Rentenversicherung; Statistikband (Tabelle: Z )

11 Das Pflegefallrisiko Pflegebedürftige in Deutschland bis 2050 – Vergleich Status-Quo-Szenario und Szenario „sinkende Pflegequoten“ 5 Mio. Status-Quo-Szenario 4 Mio. Szenario mit sinkender Pflegequoten 3 Mio. 2 Mio. 1 Mio. 2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050 Jahr Stand: 01/2015 Quelle: Statistisches Jahrbuch 2016

12 Die Vorsorgelücke wird größer
Sorglos im Alter? Vorsorgeziel: 100% vom letzten Netto Erwerbsleben Rente Einkommen Vorsorgelücke Rente DRV 20 30 40 50 60 67 Lebensjahr Faktoren, die die Lücke vergrößern Sinkendes Rentenniveau Schwindende Kaufkraft Steigende Rentenbesteuerung Früherer Rentenbezug

13 Das Rentenniveau sinkt
Die gesetzliche Rente ist heute schon niedrig. Laufende DRV-Altersrenten pro Monat: Frauen 580/846 EUR und Männer 1.040/1.124 EUR (alte/neue BL)1 Problem: Demografische Faktoren verschärfen die Situation. Folge Mehr Rentenbezieher: 2030 sind fast 1/3 aller Deutschen über 65 Jahre … Steigende Lebenserwartung verlängert Rentenbezugsdauer Weniger Beitragszahler durch sinkende Geburtenrate Sinkendes Rentenniveau² Durchschnittsrente bleibt hinter Einkommensentwicklung zurück 51% 48% Renten- niveau 43% 1995 2016 2030 1 Durchschnittliche Rentenzahlbeträge der laufenden Renten wegen Alters insgesamt am , Rentenhöhe inkl. Auffüllbetrag, nach Abzug des KVdR-PVdR-Beitrags; Statistik der DRV, RV in Zahlen, Stand Rentenniveau (Sicherungsniveau vor Steuern) nach Berücksichtigung der KV/PV-Beiträge aber ohne Steuerabzug, in 2016 liegt Niveau bei 48% des durchschnittlichen Bruttoeinkommens, für 2030 wird aktuell ein Wert von 44,5% erwartet (gesetzlich festgelegte Untergrenze 43 %), Alterssicherungsbericht 2016.

14 Sorglos im Alter ... ... wenn die Rente reicht ... auch in der Zukunft
Durchschnittliche Altersrente pro Monat bei Zugang 20151 Zeit Online Rente Altersarmut nimmt in Deutschland zu Regierung rät zur Vorsorge 1.014 973 860 583 Süddeutsche Zeitung Alterssicherung Die Rente allein wird oft nicht mehr reichen Die Bundesregierung warnt: Wer nicht schon jetzt zusätzlich vorsorgt, wird im Alter finanzielle Probleme bekommen. Alte Bundesländer Neue Bundesländer 1 Statistik der Deutschen Rentenversicherung, Rentenversicherung in Zahlen 2016, Stand DRV-Renten wegen Alter insgesamt, durchschnittliche Rentenzahlbeträge, Rentenhöhe inkl. Auffüllbetrag nach Abzug KVdR-/PVdR-Beitrag, Rentenzugänge 2015. 2 3

15 Inflation verschärft die Vorsorgesituation
Inflation lässt Kaufkraft schwinden In der Jahresbetrachtung kaum spürbar … … aber in der Summe schon Aus 100 EUR werden 50 EUR bei einer Inflation von … 2% im Zeitraum von 35 Jahren 3% im Zeitraum von 24 Jahren 3% 2% 1,5% 1% 1994 2016 Inflationsrate Durchschnitt Quelle: Statistisches Bundesamt, Verbraucherpreisindizes, 08/2016; Zusatzinformation in Speakernotes

16 „Gefühlte“ Inflation: Alles wird teurer, oder?
Inflationsbedingte Zusatzausgaben beim Kauf von Waren und Dienstleistungen, die im April 2010 insgesamt EUR gekostet haben. % 2.140 2.140 106,5 EUR 2.130 105,1 2.122 103,9 2.078 101,9 2.038 2.000 100,0 1.976 98,8 98,1 1.916 95,8 April 2009 April 2010 April 2011 April 2012 April 2013 April 2014 April 2015 April 2016 Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt, 02/2017 Verbraucherpreisindex

17 der Ersparnisse. Vor allem die Lebensmittelpreise steigen.
Verbraucherpreisindizes für alle Gütergruppen (Veränderung* in %) Gesamtindex Verkehr Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkohol und Tabakwaren Wohnen Beherbergung und Gaststätten Gesundheitspflege Freizeit, Unterhaltung und Kultur Bekleidung und Schuhe Bildungswesen Andere Waren und Dienstleistungen Möbel, Haushaltsgeräte etc. Nachrichtenübermittlung 1,9 4,1 3,0 2,1 1,8 1,8 1,7 1,6 1,5 1,2 0,3 0,2 -0,9 * gegenüber dem Vorjahresmonat Stand: 01/2017 Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2017

18 Ursachen von Bedarfsänderungen
Im gesellschaftlichen Bereich Im persönlichen Bereich Gesetzesänderungen Reformen Ziele des Kunden - Gehaltsveränderung - Selbstständigkeit - Heirat - Geburt unerwartete Ereignisse - Arbeitslosigkeit - Tod - Unfall

19 3 1 2 3 4 Motive zur Kaufentscheidung
Motive zum Kauf eines Vorsorgekonzepts 2 Die Allianz Vorsorgekonzepte 3 Bedarfsanalyse 4

20 Vorsorgekonzept Individuelle Gewichtungsmöglichkeiten betreffend Sicherheit und Chance sowie Komfort und Wahlmöglichkeit

21 so chancenreich wie möglich (I)
Vorsorgekonzepte mit Komfort Vorsorgekonzepte mit Wahlmöglichkeit Bei Vertragsbeginn und während der Aufschubdauer Obligatorisch Garantie der eingezahlten Beiträge zum Rentenbeginn 1 2 3 Jährliche Sicherung erreichter Erträge (Garantiekapital) Erhöhung des Garantiekapitals zum Ablauf und Sicherung von hohen Erträgen Garantierte Verzinsung und jährliche Sicherung erreichter Erträge (Garantierente) Optional bei Vertragsbeginn Festlegung der Beitragsgarantie 2 3 Erhöhung des Garantiekapitals zum Ablauf durch Sicherung von hohen Erträgen 4 Zu Rentenbeginn: mit Rentenberechnung Chance auf hohe lebenslange Garantierente Ab Rentenbeginn: Lebenslang garantierte Rente 1 gilt nur für die RS2-Produkte gegen laufenden Beitrag bei Abschluss und den ARS1 2 bei PrivatRente, SchatzBrief, BasisRente und FIR bei Einmalbetrag neben 100% auch 80% oder 60% Beitragsgarantie wählbar 3 bei PrivatRente, SchatzBrief, KinderPolice, BasisRente und FIR neben 100% auch 80%, 60% oder 0% Beitragsgarantie wählbar 4 bei Wahl einer Beitragsgarantie von 60%, 80% oder 100%

22 so chancenreich wie möglich (II)
Vorsorgekonzepte mit Komfort Vorsorgekonzepte mit Wahlmöglichkeit Während der Aufschubdauer Sicherungsvermögen von Allianz Leben 1 Indexpartizipation u./o. sichere Verzinsung (Quotierung) Vertragsindiv. Aufteilung und intelligente Wertsicherung Dynamisches Kapitalanlagemanagement aus einer Hand Individuelle Anlagelösungen auf Basis des Allianz TopFonds-Universums Ab Rentenbeginn: Sicherungsvermögen Allianz Leben Vorsorgekonzepte – kombinierbar mit folgenden Produktlösungen RiesterRente 2 2 BasisRente 3 4 Direktversicherung (Betriebsrente) –5 2 2 PrivatRente 3 4 1 gilt nicht bei einer Beitragsgarantie von 0% 2 Beitragsgarantie beträgt immer 100% 3 Wahl einer Beitragsgarantie von 60%, 80% oder 100% bei Verträgen gegen Einmalbeitrag 4 Wahl einer Beitragsgarantie von 0%, 60%, 80% oder 100% 5 nur noch in Bestandsgruppenverträgen

23 Produktübersicht Leben Privat*
Riester Basis PrivatRente Klassik PrivatSofortRente Klassik RiesterRente Klassik BasisRente Klassik PrivatRente Perspektive PrivatSofortRente Klassik temp. RiesterRente Perspektive BasisRente Perspektive PrivatRente KomfortDynamik StartPolice Perspektive RiesterRente KomfortDynamik BasisRente KomfortDynamik Altersvorsorge PrivatRente IndexSelect RiesterRente IndexSelect BasisRente IndexSelect PrivatRente InvestFlex RiesterRente InvestFlex BasisRente InvestFlex BasisSofortRente Klassik BasisRente StartUp Klassik/Invest Hibli RisikoLebensversicherung Plus Lebenslange RisikoLV BeitragsrückgewährPolicen RisikoLebensversicherung (DLV) BestattungsSchutzbrief BerufsunfähigkeitsPolice (SBV/EBV) PflegePolice Flexi Einkommen/ Pflege BerufsunfähigkeitsPolice Invest PflegeRente Klassik BerufsunfähigkeitsStartPolice PflegeRente Invest KörperSchutzPolice KinderPolice Klassik KinderPolice InvestFlex Kinder KinderPolice Perspektive AusbildungsPolice Klassik KinderPolice IndexSelect SchatzBrief Perspektive VermögensPolice Klassik Vermögen SchatzBrief KomfortDynamik VermögensPolice IndexSelect SchatzBrief IndexSelect VermögensPolice Invest SchatzBrief InvestFlex ParkDepot * Neugeschäftsoffene Produkte ohne Varianten, Vertriebswegespezifika, Zusatzbausteine und Optionen, Stand 05/2016

24 Das individuelle Allianz Vorsorgekonzept
Beispiel Pflegevorsorge Todesfallvorsorge BU-Vorsorge ZukunftsRente monatlicher Beitrag Renten- oder Kapitalzahlung 20 25 30 35 40 45 50 55 60 63 65 Jahre Single/Student verheiratet Kind finanziell unabhängig Vertragsabschluss Vorsorgephase Rentenphase

25 Vorteile der Absicherungskonzepte
Hohe Flexibilität bei Vertragsabschluss Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten Beiträge der einzelnen Produkte werden getrennt dargestellt Hohe Flexibilität bei veränderter Lebenssituation Produkte getrennt voneinander anpassbar Hohe Flexibilität für Zeitpunkt und Art der Auszahlung

26 4 1 2 3 4 Motive zur Kaufentscheidung
Motive zum Kauf eines Vorsorgekonzepts 2 Die Allianz Vorsorgekonzepte 3 Bedarfsanalyse 4

27 Vom Bedarf zur Vorsorge
Machen Sie Bestandsaufnahme! Erkennen Sie den Versorgungsbedarf! Besprechen Sie mit dem Kunden dessen Ziele! Erarbeiten Sie mit dem Kunden das passende Vorsorgekonzept!

28 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

29 Disclaimer Die Präsentation ist urheberrechtlich geschützt.
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