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Veröffentlicht von:Tristan Diefenbach Geändert vor über 6 Jahren
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Zeitraum: Hebraica aus den Jahren von 1900-2010
Ein automatisiertes Retrokonversionsverfahren für transliterierte hebräische Titel Zeitraum: Hebraica aus den Jahren von
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Fachinformationsdienst Jüdische Studien
Ziel: Angemessener Nachweis der hebräischen Drucke Bereitstellung der hebräischen Literatur in Originalschrift Ausgangslage: Katalogisierung in lateinischer Umschrift Unterschiedliche Varianten der Umschrift Erweiterung des Literaturbestandes und –Gattung Zunehmende Unkenntnis der Regeln bei Nutzern Informationsverlust durch Umschrift Dr. Rachel Heuberger, Judaica Abteilung, UB Frankfurt am Main
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Unterschiedliche Transliterationsregeln Aussprache Zion Naschim
Ausgangslage: Unterschiedliche Transliterationsregeln Aussprache Zion Naschim PI (1899) sijon nāšîm DIN (1982) .siyyôn nāšîm DIN (2006) tsiyon nashim Originalschrift seit ציון נשים Erweiterung der Literaturgattungen Einst: Religiosen Kanon (vokalisiert) Heute: moderne Literatur (nicht vokalisiert) Dr. Rachel Heuberger, Judaica Abteilung, UB Frankfurt am Main
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Automatisierte Retrokonversion für transliterierte hebräische Titel (1900-2010)
Dr. Rachel Heuberger, Judaica Abteilung, UB Frankfurt am Main
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Dr. Rachel Heuberger, Judaica Abteilung, UB Frankfurt am Main
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Dr. Rachel Heuberger, Judaica Abteilung, UB Frankfurt am Main
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VIAF Dr. Rachel Heuberger, Judaica Abteilung, UB Frankfurt am Main
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Verfahren Algorithmus Hebräisch Original Transliterierte Hebräische TA
HeBIS Algorithmus Hebräisch Original Transliterierte Hebräische TA Original Titel in Hebräisch Abgleich mit der NLI Manuelle Katalogisierung Dr. Rachel Heuberger, Judaica Abteilung, UB Frankfurt am Main
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Rāqôvsqî, Bārûḵ ben Yônā Dāwid
Dr. Rachel Heuberger, Judaica Abteilung, UB Frankfurt am Main
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